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Psychiatrische Abteilungen an Allgemeinkrankenhäusern - Aktion ...

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leiden, da die Einfügung der psychiatrischen Abteilung ins Allgemeinkr<strong>an</strong>kenhaus<br />

die Kooperation zwischen Psychiatern und <strong>an</strong>deren Fachärzten ebenso wie<br />

zwischen Pflegekräften mit psychiatrischer oder allgemeiner Ausbildung<br />

erleichtert. Zu den Vorzügen einer gemeindenahen Versorgung gehört auch die<br />

Möglichkeit, den Angehörigen ebenso wie den Patienten zu helfen, tagesklinische<br />

Beh<strong>an</strong>dlung leichter betreiben und die Angebote der Sozialdienste, freiwilliger<br />

Org<strong>an</strong>isationen und der Wohnungsverwaltung integrieren zu können. Es ist<br />

ungewiß, ob die psychiatrische Abteilung am Allgemeinkr<strong>an</strong>kenhaus die Scham<br />

und Geheimniskrämerei, welche psychische Kr<strong>an</strong>kheit umgeben, verringern wird<br />

oder nicht; doch in Engl<strong>an</strong>d wenigstens gilt weithin, daß die meisten, die ins<br />

Kr<strong>an</strong>kenhaus gehen müssen, sich lieber im örtlichen Kr<strong>an</strong>kenhaus als<br />

irgendwo<strong>an</strong>ders beh<strong>an</strong>deln lassen, welche Kr<strong>an</strong>kheit auch immer sie haben<br />

mögen.<br />

Die Gesundheitsregionen in Engl<strong>an</strong>d und Wales (jeweils unterteilt in Distrikte zu ca. 200000<br />

Einwohnern).<br />

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