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nAUS DEN ORTSTEILEN / DIES UND DAS

14

Kaninchenzuchtverein lädt zur Zuchtschau ein

28. Oktober 2021

Am 6. und 7. November findet die Kaninchenzuchtschau des Vereins I89 Wahnbek-Ipwege in Wahnbek statt. Am 28. Oktober

ist eine Monatsversammlung geplant.

Von Anke Kapels | Wahnbek.

Seit über 50 Jahren gibt es

den Kaninchenzuchtverein I89

Ipwege-Wahnbek. Und seit vielen

Jahren gibt es die jährliche

Zuchtschau, auf der die Kaninchenzüchter

ihre besten Tiere

präsentieren. Nachdem im vergangenen

Jahr Corona-bedingt

keine Schau stattfinden konnte,

freuen sich die Mitglieder

umso mehr, dass sie am ersten

Novemberwochenende ihre

Tiere wieder im Vereinsheim

Am Goosbarg in Wahnbek dem

interessierten Publikum präsentieren

können. „Wir werden

der Situation Rechnung tragen

und die Zuchtschau nach den

aktuellen Hygieneregeln ausrichten“,

betont Pressewart Heiko

Würdemann. Wer sich über

das Hobby Kaninchenzucht

informieren oder sich einfach

nur an den possierlichen Tieren

erfreuen möchte, hat dazu an

den beiden Ausstellungstagen

am 6. November von 9 bis 18

Uhr und am 7. November von

9 bis 17 Uhr Gelegenheit. Offiziell

wird die Zuchtschau von

Bürgermeister Lars Krause am

Sonnabend um 14 Uhr eröffnet.

Schule Am Voßbarg: Der Menüplan steht

Die Gruppe W.I.M. lieferte selbstangebautes Gemüse an die Förderschule

Von Anke Kapels | Bereits

2015 unterzeichneten die 193

Mitgliedsstaaten der UN-Vollversammlung

die „Agenda für

nachhaltige Entwicklung“, die

17 globale Nachhaltigkeitsziele

benennt. 2018 lud dann die

Evangelische Erwachsenenbildung

im Ammerland zu Veranstaltungen

ein, auf denen diese

Ziele vorgestellt wurden. Im Anschluss

fanden sich Interessierte

aus dem ganzen Ammerland

zusammen, um auf regionaler

Ebene daran zu arbeiten, diese

globalen Ziele zu erreichen. Die

Gruppe nennt sich W.I.M. – Weniger.

Ist. Machbar.

In den vergangenen Jahren

wurden durch W.I.M. verschiedene

Aktionen gestartet, um

die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen;

insbesondere die Vermeidung

von Plastikmüll haben

sich die Aktiven auf die Fahnen

geschrieben. Das jüngste

Projekt ist ein Gemeinschaftsfeld,

das in Nethen hinter dem

Dorfgemeinschaftshaus angelegt

wurde. Ein weiteres Stück

Land wurde von Landwirt Felix

Müller in Lehmden zur Verfügung

gestellt. Nachdem mit viel

Energie die beiden Ackerflächen

vorbereitet wurden, Saatkartoffeln

gelegt, Kürbisse und Zucchini,

Bohnen und viele weitere

Gemüsesorten angepflanzt wurden,

konnte jetzt mit der Ernte

begonnen werden. „Unsere Idee

war es, von Anfang an einen Teil

des Ertrags zu spenden“, sagte

Marlies Peters jetzt bei der

Übergabe von Kartoffeln, Kürbis

und Zucchini an den Schulleiter

der Förderschule Am Voßbarg,

Johannes Kumnow. Man habe

sich die Schule als Empfänger

der Lebensmittel ausgesucht, da

hier unter Anleitung einer Hauswirtschafterin

die Schülerinnen

eigene

und Schüler ihr Mittagessen selber

zubereiten, sagte Geli Wald,

die gemeinsam mit Marlies Peters

die Gruppe W.I.M. vertrat.

„Die Schule verfügt auch über

Es werden ca. 110 Tiere aus elf

Rassen gezeigt. Besonders stolz

ist der Verein auf seinen Züchternachwuchs.

Die Jugendlichen

werden etwa 20 Tiere zeigen.

Wie in jedem Jahr gehört auch

ein Rahmenprogramm mit einer

gut bestückten Tombola, einer

Kaffeetafel mit selbstgebackenem

Kuchen sowie Bratwurst

und Pommes Frites dazu. n

Kartoffeln, Kürbis und Zucchini: Johannes Krumnow freut sich über

die Spende von Marlies Peters und Geli Wald (r.) | Foto: Kapels

Gartenanbauflächen,

wo Gemüse für die Schulküche

angebaut wird“, erklärte Schulleiter

Krumnow. Trotzdem freue

man sich sehr über die Spende.

„Das ist eine tolle Idee“, so Krumnow

weiter. Und so standen an

diesem Tag natürlich Kartoffeln

mit Kürbis- und Zucchinigemüse

auf dem Speisenplan. Die W.I.M.-

Mitglieder versprachen, auch in

Zukunft die Schule Am Voßbarg

an den Ernteerfolgen zu beteiligen.

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