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FUTURE OF WORK

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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit MEISTER entstanden.<br />

Flexibles Arbeiten von überall:<br />

So steigern digitale Tools<br />

die Produktivität<br />

Als Twitter auf dem gleichnamigen Mikroblogging-Dienst verkündete, dass alle Mitarbeitenden für<br />

immer von zu Hause aus arbeiten dürfen, schlug dies Wellen. Mark Zuckerberg schloss sich prompt<br />

an, weitere erfolgreiche Digitalunternehmen wie Spotify und Salesforce zogen nach.<br />

FOTO: MEISTER<br />

Brainstormings besser visualisieren. Die<br />

spielerische, nicht lineare Darstellungsform<br />

sorgt für einen kreativen Ideenaustausch.<br />

Denn laut einer Studie lässt sich<br />

mit Projektplanungen, die mittels einer<br />

Mindmap visualisiert wurden, die Produktivität<br />

sogar um 23 Prozent steigern.<br />

Steht der erste Projektplan, bahnt<br />

2. sich die erste Hürde an: Wie werden<br />

aus dem Ideenfundus konkrete Maßnahmen?<br />

Eine Task-Management-Software wie<br />

etwa MeisterTask, idealerweise mit einer<br />

Kanban-Aufteilung, ist eine bewährte Lösung.<br />

Mit dem webbasierten Tool können<br />

Mitarbeitende in Echtzeit über Aufgaben<br />

kommunizieren, aufgabenbasiert Informationen<br />

teilen, Zuständigkeiten definieren<br />

und durch automatisierte E-Mail-Benachrichtigungen<br />

das Team stetig auf dem<br />

Laufenden halten. So wird das Aufgabenmanagement<br />

effizienter und Kolleg*innen<br />

arbeiten produktiver zusammen.<br />

Egal welche Größe und Branche: Jedes<br />

Unternehmen büßt Effizienz ein,<br />

3.<br />

wenn es keine einheitliche Dokumentation<br />

gibt. Dadurch entstehen Wissensinseln<br />

und neue Informationen werden nicht mit<br />

allen Teammitgliedern geteilt. Auf diesem<br />

Wege geht Know-how verloren. Für dieses<br />

Problem gibt es mittlerweile praktische<br />

kollaborative Notiz- und Dokumentations-<br />

Tools wie zum Beispiel MeisterNote, in denen<br />

Remote-Teams gemeinsam an einem<br />

zentralen Dokument arbeiten.<br />

Text<br />

Michael Hollauf<br />

Weitere<br />

Informationen<br />

unter:<br />

meister.co/de<br />

Diese Entscheidungen machen<br />

deutlich, dass die anfängliche<br />

Angst vor dem Abfall der Produktivität<br />

nicht berechtigt ist. Denn<br />

im Kampf um die besten Talente scheint<br />

„Work from Anywhere“ eines der zukunftsfähigsten<br />

Modelle zu sein. Grundlage<br />

dafür liefert die Digitalisierung, denn sie<br />

ermöglicht eine Zusammenarbeit von überall.<br />

Dabei haben sich einige Kollaborations-<br />

Tools als richtige Produktivitäts-Booster für<br />

Remote-Work-Modelle bewährt.<br />

Kommunikation im Team wird<br />

wichtiger denn je<br />

Remote-Arbeiten ist nicht ohne Grund so<br />

beliebt, denn die flexibleren Arbeitszeiten<br />

und der eingesparte Arbeitsweg bedeuten<br />

auch in vielen Fällen mehr Zeit für Familie,<br />

Freunde und Hobbys. Dabei kann die<br />

Selbstorganisation jedes Einzelnen das<br />

Team dazu ermutigen, einander mehr zu<br />

vertrauen und sich aufeinander zu verlassen.<br />

In jedem Fall zeigt die neue Arbeitsrealität,<br />

dass die Produktivität darunter nicht<br />

leidet. Im Gegenteil, oft sind Remote-Teams<br />

sogar effizienter und produktiver. Eine<br />

transparente Kommunikation der Mitarbeitenden<br />

ist hierbei unabdinglich und sorgt<br />

für eine stressfreie Zusammenarbeit.<br />

Gemeinsam produktiv mit Mindmaps,<br />

Kanban und Wissens-Hubs<br />

Die Frage lautet daher: Wie sieht nun<br />

eine effektive digitale Zusammenarbeit<br />

aus, die mehr beinhaltet als E-Mails<br />

und Video-Calls? Für einen produktiven<br />

Workflow sollten folgende drei Aspekte<br />

berücksichtigt werden:<br />

Es lohnt sich, kreative Methoden<br />

1. wie das Mindmapping für die Projektplanung<br />

und -übersicht zu nutzen:<br />

Teams können mit übersichtlichen<br />

Online-Mindmaps wie MindMeister<br />

Michael Hollauf<br />

Mitgründer und<br />

CEO von Meister<br />

Produktiver zusammenarbeiten,<br />

effizienter kommunizieren<br />

Durch die neue Form des Arbeitens<br />

werden nicht nur Büroflächen eingespart,<br />

Firmen können außerdem auf einen<br />

größeren Talentpool zugreifen, sind für<br />

Arbeitnehmer*innen attraktiver und die<br />

allgemeine Zufriedenheit der Mitarbeitenden<br />

steigt durch die erhöhte Flexibilität.<br />

Damit Remote Work jedoch reibungslos<br />

funktioniert, braucht es webbasierte<br />

Kollaborations-Tools. Sie entpuppen sich<br />

als wahre Helfer im Homeoffice und<br />

geben Teams ein gutes Gefühl, alle<br />

Projekte von A bis Z im Griff zu haben.<br />

Und noch ein letzter Tipp: Bevor die<br />

Entscheidung für ein Tool fällt, sollten<br />

Firmen darauf achten, ob es sich mit<br />

anderen Lösungen integrieren lässt, um<br />

einen lückenlosen Workflow zu garantieren,<br />

und ob der Serverstandort in<br />

Deutschland liegt, sodass der Datenschutz<br />

gewährleistet ist.<br />

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