Lobetal Aktuell, Ausgabe 2/2022

Aus den Einrichtungen
Hier geht‘s zu den Filmen:
Schülerinnen und Schüler der Pflegeschule Bernau werben
für die gerneralistische Pflegeausbildung.
Fachleute gesucht - Pflegekampagne im Land Brandenburg gestartet
Pflegeschule der Stiftung unterstützt Initiative des Landes / Azubis:
„Man gibt den Menschen etwas.“
Ohne sie läuft in Krankenhäusern, ambulanten
Pflegediensten und stationären Pflegeinrichtungen
gar nichts: Gut ausgebildete
Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
sind das unverzichtbare Rückgrat der Versorgung
von Menschen, die auf Hilfe angewiesen
sind, auch in der Hoffnungstaler
Stiftung Lobetal.
Mit der neuen generalistischen Pflegeausbildung
haben sich Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten
deutlich verbessert. Die
Vorteile sollen jetzt noch stärker bekannt
gemacht werden. Mit einer Kampagne will
Brandenburg noch mehr junge Menschen
für den Pflegeberuf und für eine Ausbildung
im Bundeslandland begeistern.
„Es freut mich sehr,
wenn ich mich um
andere kümmern kann.“
Land Brandenburg
startet Pflegekampangne
Stiftung Lobetal in Bernau. Die Schülerinnen
und Schüler berichten im Rahmen der Aktion,
warum sie die Pflegeausbildung gewählt
haben: „Man gibt den Menschen etwas,
man ist vielseitig, man ist nah dran an den
Menschen, egal in welchen Altersgruppen“,
oder „Es freut mich sehr, wenn ich mich um
Diakonisches Bildungszentrum
Lobetal / Ausbildung
Diakonisches Bildungszentrum
Lobetal / Schule
andere kümmern kann.“, und „Es ist gut,
dass Du in einem Team arbeitest. Es ist ein
flexibler Beruf. Du hast eigentlich jeden
Tag irgendetwas Neues, was auf Dich zukommt,
womit du umgehen kannst.“
WK
Mit der Spende der Stiftung Hilfswerk Berlin konnte das Büro für Leichte Sprache eine digitale
Lücke schließen.
Büro für Leichte Sprache erhält digitalen Schub
Stiftung Hilfswerk Berlin ermöglicht die Anschaffung neuer
digitaler Technik
Mit der finanziellen Förderung von 4.000 € durch die Stiftung Hilfswerk Berlin
konnte das Büro für Leichte Sprache der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal für die
Prüfgruppen jeweils vier iPads, Hüllen und Bluetooth-Tastaturen neu anschaffen.
„Zunächst ging es ausführlich um das Kennenlernen der Geräte sowie das Ausprobieren
einzelner Bedienungsschritte.“, berichten die Mitarbeiterinnen des Büros
Laura Arnold und Katja Leonhardt. Bei Bedarf sollen die Geräte auch für die
Recherche und Wissensaneignung Zuhause verwendet werden können. Bereits
erprobt wurde die Funktion der Videokonferenz und inzwischen von verschiedenen
Orten aus erfolgreich durchgeführt.
„Wir wollen interaktiv während der Prüfgruppen-Treffen Aufträge des Büros für
Leichte Sprache bearbeiten.“, erläutern die beiden die weiteren Vorhaben. Das
Anliegen sei, die Eigenständigkeit der Prüferinnen und Prüfer zu fördern und
ortsunabhängige Teilhabe zu ermöglichen. Gleichzeitig werde der Umgang mit
digitalen Medien gefestigt. Und es sei nachhaltig: „Das schränkt auch den Verbrauch
von Papier erheblich ein.“, weiß Laura Arnold.
Beworben wird innerhalb der Kampagne
auch die Pflegeschule der Hoffnungstaler
Die Bernauer Pflegeschule verwandelte sich bei den Drehs in ein Studio.
So geht von den Prüfgruppen und den Mitarbeiterinnen ein herzliches Dankeschön
an die Stiftung Hilfswerk Berlin.
WK
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