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familie&co 06/2022

Das Leben mit Kindern ist schön – und Familie ist das größte Abenteuer des Lebens! Keine andere Familienzeitschrift vermittelt eine so konsequente Botschaft wie FAMILIE&CO. FAMILIE&CO ist die Zeitschrift für junge Familien mit Kindern bis 13 Jahre Eltern können in FAMILIE&CO aus einem großen Fundus an Informationen und Service schöpfen, gestützt durch das Fachwissen anerkannter Experten. Kernthemen sind Erziehung und Entwicklung, Kindergarten und Schule, Gesundheit und Ernährung, Familienleben und Freizeit.

Das Leben mit Kindern ist schön – und Familie ist das größte Abenteuer des Lebens! Keine andere Familienzeitschrift vermittelt eine so konsequente Botschaft wie FAMILIE&CO.
FAMILIE&CO ist die Zeitschrift für junge Familien mit Kindern bis 13 Jahre
Eltern können in FAMILIE&CO aus einem großen Fundus an Informationen und Service schöpfen, gestützt durch das Fachwissen anerkannter Experten. Kernthemen sind Erziehung und Entwicklung, Kindergarten und Schule, Gesundheit und Ernährung, Familienleben und Freizeit.

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Stress lass nach!<br />

Ob Spazierengehen, Schwimmen, Laufen:<br />

Regelmäßiges Ausdauertraining lindert Stress<br />

sehr gut. Erholsam sind zudem Sportarten, die<br />

uns eine hohe Konzentration abfordern, zum<br />

Beispiel Tischtennis oder das Balancieren auf<br />

einer Slackline.<br />

Auch pflanzliche Mittel wirken oft. Einige<br />

Pflanzen steigern durch spezielle Inhaltsstoffe die<br />

Widerstandskräfte des Organismus gegenüber<br />

Stress. Hilfreich sind Präparate aus der Apotheke,<br />

die Rosenwurz enthalten (z. B. rhodioLoges) oder<br />

Lavendel (z. B. Lasea). Massagen lösen stressbedingte,<br />

muskuläre Verspannungen, die Aromen<br />

der Öle beruhigen zusätzlich.<br />

Risiken eingeht, etwa die<br />

Gruppendynamik in der<br />

Klasse oder der Clique. Im<br />

Kaufhaus etwas mitgehen zu<br />

lassen – nicht selten ist das<br />

eine Mutprobe.<br />

Erste Regel: Die Ruhe<br />

bewahren<br />

Kinder und Jugendliche lernen<br />

aus solchen Situationen<br />

nicht nur, weil sie die Sache<br />

hinterher ausbaden müssen.<br />

Sie lernen auch am Modell.<br />

Sie beobachten, wie ihre<br />

Eltern die Krise „managen“,<br />

ob sie die Fassung verlieren<br />

oder angemessen reagieren.<br />

Und je bedachter Eltern mit<br />

der Situation umgehen, desto<br />

mehr kann sich ihr Kind an<br />

ihnen orientieren. Zu einem<br />

guten Vorbild gehört etwa,<br />

die andere Seite oder neutrale<br />

Dritte anzuhören, bevor<br />

man sich eine endgültige<br />

Meinung bildet und Schritte<br />

einleitet. Und wie eigentlich<br />

in allen schwierigen Situationen<br />

gilt es auch jetzt, die<br />

Ruhe zu bewahren! Hat man<br />

das Gefühl, zu aufgeregt zu<br />

sein, um sachlich zu bleiben,<br />

sollte man eine Vertrauensperson<br />

bitten, etwaige Gespräche<br />

zu führen.<br />

Sinnvoll ist es zudem, erst<br />

einmal eine „kleine Lösung“<br />

zu suchen. Solange es nicht<br />

zu einer wirklichen Straftat<br />

gekommen ist, ist es meist<br />

besser, selbst eine Klärung<br />

herbeizuführen, indem man<br />

zum Beispiel das Gespräch<br />

mit den Betroffenen sucht,<br />

eine Entschuldigung und<br />

Entschädigung anbietet. Sobald<br />

ein Anwalt, die Polizei<br />

oder das Jugendamt eingeschaltet<br />

ist, kann der Gang<br />

der Dinge oft nicht mehr<br />

gestoppt werden, selbst wenn<br />

sich die Gemüter nach einigen<br />

Tagen wieder beruhigt<br />

haben.<br />

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NP-DE-MNX-ADVR-220001; 02/22<br />

Schütze dein Kind bestmöglich<br />

vor Meningokokken…<br />

…denn eine<br />

Meningokokken-<br />

Erkrankung ist zwar<br />

sehr selten, kann aber<br />

innerhalb weniger Stunden<br />

lebensgefährlich verlaufen<br />

oder zu Folgeschäden führen. 1<br />

Die Bakterien, die per Tröpfcheninfektion<br />

weitergegeben werden,<br />

können zu einer Hirnhautentzündung<br />

oder einer Blutvergiftung führen. 1<br />

Das höchste Erkrankungsrisiko liegt<br />

bei Babys und Kleinkindern unter<br />

zwei Jahren. 2 Frühzeitiges Impfen<br />

kann vor einer Erkrankung schützen.<br />

Wichtig zu wissen: Viele Eltern<br />

kennen nur die Standardimpfung<br />

gegen Meningokokken C und denken,<br />

dass ihr Kind dadurch umfassend<br />

vor den Bakterien geschützt sei.<br />

Das ist jedoch nicht der Fall, denn<br />

die standardmäßige Impfung alleine<br />

kann nicht vor allen unterschiedlichen<br />

Meningokokken-Gruppen schützen.<br />

Für einen bestmöglichen Schutz gibt<br />

es neben der C-Impfung daher die<br />

zusätzlichen Impfungen gegen die<br />

Gruppen B und ACWY. Meningokokken<br />

B sind mit mehr als 60 % für die<br />

meisten Meningokokken-Fälle in<br />

Deutschland verantwortlich, gefolgt<br />

von Y und C. 3<br />

Du wusstest nicht, dass es unterschiedliche<br />

Impfungen gegen<br />

Meningokokken gibt?<br />

Informiere dich jetzt bei deiner<br />

Kinderärztin bzw. deinem -arzt über<br />

die unterschiedlichen Meningokokken-<br />

Impfungen – für dein Kind!<br />

Weitere Informationen<br />

auch zur Kostenerstattung unter<br />

www.meningitis-bewegt.de.<br />

1 BZgA: „Erregersteckbrief Meningokokken“. Verfügbar unter: https://bit.ly/32Bnccl. Januar <strong>2022</strong>.<br />

2 Deutsches Grünes Kreuz: „Häufige Fragen und Antworten zu Meningokokken-Erkrankungen“. Verfügbar unter: https://bit.ly/2X7aroA. Januar <strong>2022</strong>.<br />

3 RKI: SurvStat@RKI 2.0, https://survstat.rki.de, Stand: Epidemiologisches Jahrbuch 2019, Invasive Meningokokken-Erkrankungen mit Angabe der Serogruppe gemäß Referenzdefinition; Meldepflicht gemäß IfSG; Januar <strong>2022</strong>.

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