Lobetal aktuell erschienen. Eine bunte Vielfalt auf über 150 Bildern
Das Magazin für Mitarbeitende, Freundinnen und Freunde der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal ist erschienen. Auf 56 Seiten finden sich Ereignisse, Geschichten und Aktivitäten der Stiftung: eine bunte Vielfalt auf über 150 Bildern.
Das Magazin für Mitarbeitende, Freundinnen und Freunde der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal ist erschienen. Auf 56 Seiten finden sich Ereignisse, Geschichten und Aktivitäten der Stiftung: eine bunte Vielfalt auf über 150 Bildern.
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Aus der Stiftung
Fotos: Mechthild Rieffel
und deren langjährige und seit Februar
ausgebaute Hilfe für die Menschen in dem
südosteuropäischen Land und die damit
verbundenen „vielen Momente des kleinen
Glücks“, die man so dort ermögliche.
Lecker und handgemacht
Ob am Stand von „Lobetalerl Bio“ mit Frozen
Yogurt, an den Verpflegungsständen
auf der Festwiese, wo es zum Beispiel leckere
Kartoffeln mit Kräuterquark gab, ob
am Bratwurstgrill oder den zahlreichen
Verkaufsständen für Waffeln, Kuchen,
Kaffee und Kaltgetränke – überall war der
Zuspruch groß in den folgenden Stunden.
Besonders kalte Getränke waren schon vor
dem Veranstaltungsende ausverkauft, aber
hungrig oder durstig ging niemand nach
Hause.
in Übergröße bereits verkauft. Aber auch
Tierfiguren wie Enten, Schnecken und Frösche
lagen im Trend.
Am Tisch der Jugendhilfe bemalte man Taschen
und Steine – und nahm ganz nebenbei
den Hinweis auf das Konzert „Rockende
Eiche“ im „Kulti Biesenthal“ am 20. August
mit. Heike Bratfisch und Babette Hollop
vom Bereich „Beschäftigung und Bildung“
in der Seniorentagesstätte „Alte Wäscherei“
boten spannenden Tischschmuck zum
Wachs-Sammeln an. An gleich mehreren
Ständen, unter anderem auch an der Bühne,
konnte man zum kleinen Preis Bücher,
DVD und CD mitnehmen.
Musik und gute Laune
Sich selbst und andern Gutes
tun
Auch der Lions-Club „Wandlitz-Barnimer
Land“ war mit zahlreichen Verkaufsobjekten
angereist. „Wir tragen elektronische
und andere Geräte und Gebrauchtwaren
übers Jahr zusammen, um sie hier für kleines
Geld anzubieten, das wir zur Unterstützung
der Arbeit im Rüdnitzer `Wendepunkt´
weitergeben“, erläuterte Kathrin Wienhold.
Schon viele Jahre sei man hier mit von der
Partie, und man sei sich einig, auch weiterhin
diese so wichtige therapeutische Jugendhilfeeinrichtung
aktiv zu unterstützen.
Am Stand des Diakonischen Bildungszentrums
Lobetal freuten sich Heike Lehmann
und ihre Kolleginnen und Kollegen nicht
nur über das Interesse des Publikums für
die hier angebotenen Ausbildungsrichtungen.
„Sehr viele ehemalige Absolventinnen
und Absolventen der Schule haben uns
heute besucht, fast so etwas wie ein kleines
Ehemaligentreffen“, schmunzelte sie. Und
sie freute sich darüber, wie viele ehemalige
Schülerinnen und Schüler aus Lobetal am
Stand über ihren erfolgreichen beruflichen
Weg in nur kurzer Zeit berichten konnten.
Die weiteste Anfahrt zum Lobetaler Jahresfest
hatte offensichtlich „Friedrich – das
Infomobil“ aus Bielefeld. Karin Bormann-
Voss und ihr Kollege waren selbst ohne
größere Staus knapp sieben Stunden bis
nach Brandenburg unterwegs gewesen.
Beide freuten sich deswegen ganz besonders
über den großen Zuspruch, den das
tiefblaue Frage-und-Antwort-Mobil fand.
„Viele Besucherinnen und Besucher bewiesen,
dass sie nicht nur großes Interesse an
der Arbeit Bethels, sondern auch beträchtliche
Kenntnisse dazu haben“, freute sich die
Diakonin.
Musik und gute Laune
Das Diakonische Bildungszentrum informiert über die Ausbildungsgänge.
Das kulturelle Angebot: Von Ehrenamtschef
Lutz Reimann organisiert und moderiert
wechselten sich auf der Festbühne die
unterschiedlichsten Ensembles und Stilrichtungen
ab. Etwas ganz Besonderes: der
augenblinzelnde Auftritt von „FunFare“,
der auf dem Dorfplatz mit Beatles- und
anderen Interpretationen auf Banjo, Tuba
und Trompete startete und das Publikum
fast unmerklich auf eine rhythmische
Weltmusik-Wanderung bis zur Waldkirche
mitnahm. Wo dann das folgende offene
Singen noch einmal bewies, dass der Tag
für viele nicht nur ein Fest zum Zuschauen,
Zuhören, Einkaufen und Essen war, sondern
auch zum Mitmachen.
Es sei erwähnt, dass auch Angebote wie
Führungen durch Lobetal und offene Häuser
ihre Teilnehmer fanden, wenngleich die
hohen Temperaturen sicherlich so manche
von längeren Wanderungen abhielten. Da
half dem einen oder der anderen konditionell
auch der Besuch des Filmes „Honecker
und der Pastor“ an kühlerem Ort.
Zum Ende der Veranstaltung, kurz bevor
die ersten Schauer niedergingen, waren
sich wohl die Besucherinnen und Besucher
und auch die Organisatoren in einem vollständig
einig: Bei allen schönen Erlebnissen
und Begegnungen des Tages beginnt schon
jetzt die Vorfreude auf das 118. Jahresfest
der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal am 18.
Juni 2023! Auf ein Wiedersehen! Auf bald
in Lobetal!
AG
Und trotz der gerade über die Mittags- und
frühen Nachmittagsstunden großen Hitze
war nicht nur Ess- und Trinkbares gut nachgefragt.
Für den Christopherus-Hof verkauften
Julian Tyrach und Luis Begehr Selbstgefertigtes
– vor allem Ablagen aus Holz in
Katzen-Anmutung fanden schnell Kunden.
Für das Haus Horeb boten Jana Wünsch
und Jörg Hampel Keramik an – schon kurz
nach dem Mittag waren alle Pausentassen
Holz und kreativ: Das Ladeburger TreVie zeigte
stolz, was in der Werkstatt entstanden ist.
Infomobil Friedrich war eigens aus Bielefeld
angereist.
Die Gemeindejugend führte ein Theaterstück auf.
Dabei ging es darum, wie wir zusammen leben können.
Andreas Schönberg und Diana Schleese präsentierten
Handgemachtes aus Reichenwalde.
FunFare, ein Berliner Brass Ensemble, brachten
Pop und Jazz launig unter die Gäste.
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