Lobetal aktuell erschienen. Eine bunte Vielfalt auf über 150 Bildern
Das Magazin für Mitarbeitende, Freundinnen und Freunde der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal ist erschienen. Auf 56 Seiten finden sich Ereignisse, Geschichten und Aktivitäten der Stiftung: eine bunte Vielfalt auf über 150 Bildern.
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Fotos: Ines Möhwald
Aus den Einrichtungen
Stefan Zierke (MdB/SPD) war vom großen Interesse der Jugendlichen
im Biesenthaler Jugendclub „Kulti“ angetan.
Pizza und Politik im Biesenthaler Jugend- und Kulturzentrum „KULTI“
Stefan Zierke, Bundestagsabgeordneter der SPD für den Wahlkreis Barnim, im Gespräch mit
den Jugendlichen des Biesenthaler Jugend- und Kulturzentrums „KULTI“.
Ende Juni hatte das „KULTI“ zu „Pizza und
Politik“ eingeladen. Das Biesenthaler Jugend-
und Kulturzentrum, das sich in der
Trägerschaft der Hoffnungstaler Stiftung
Lobetal befindet, bietet Kindern und Jugendlichen
nach der Schule und in den Ferien
vielfältige Möglichkeiten der Beschäftigung
und des Miteinanders.
„Politiker zu sein ist kein Beruf,
es ist eher eine Berufung.“
Stefan Zierke
Rund zwanzig Kinder aus Biesenthal und
Umgebung kamen an dem Abend, um
Stefan Zierke (MdB, SPD) kennenzulernen
und mit ihm über Politik zu reden. Ebenfalls
anwesend war die Bürgermeisterin der Gemeinde
Breydin, Petra Lietzau, um sich ein
Bild von der Einrichtung zu machen. Gern
möchte sie solch eine Jugendeinrichtung
auch in Breydin installieren. Melchows Bürgermeister
Andreas Bergener war ebenfalls
voller Interesse dabei, ebenso auch einige
Rentner aus Biesenthal. Bereichsleiter Ralf
Klinghammer sowie Ehrenamtliche, Freiwilligendienstler
und Studenten aus dem
„Kulti“ und „Creatimus“ durften natürlich
nicht fehlen.
Bundestagsabgeordneter
Stefan Zierke zu Besuch
Großes Interesse, viele Fragen
Sie alle ließen sich die Chance nicht nehmen,
um Stefan Zierke Fragen zu stellen.
Die Kinder waren sehr interessiert und
lauschten neugierig. „Wie wird man Politiker?“
wollte ein Kind wissen. „Politiker zu
sein ist kein Beruf, es ist eher eine Berufung.
In dem Sinne, dass man diesen Beruf nicht
Rund zwanzig Kinder und Jugendliche aus Biesenthal und Umgebung kamen, um Stefan Zierke (MdB, SPD)
kennenzulernen und mit ihm über Politik zu reden.
erlernt, sondern lebt“, so der Vorsitzende
der SPD-Fraktion in der Stadt Biesenthal.
Er schlug den Kindern vor, einfach mal an
einer politischen Sitzung teilzunehmen.
Stefan Zierke erklärte, dass Politik nicht
nur in der Regierung existiert, sondern
eben auch im Klassenraum oder in der Familie.
Viele Kinder konnten dazu Beispiele
nennen: „Klassensprecher, Abstimmungen
oder Urlaubsplanung. Ihnen wurde
bewusst, dass Politik überall ist und jeder
schon mehrfach mit Politik konfrontiert
wurde.
Nach dieser Rundreise durch die Politik
wurden Fragen wie „Wie viel verdient ein
Politiker?“, „Wahlrecht mit 16?“ und „Soziales
Pflichtjahr nach der Schule?“ von
Stefan Zierke beantwortet. Im Anschluss
gab es dann die langersehnte Pizza, deren
Genuss den sonnigen Tag im Außenbereich
des „KULTIs“ abrundete.
Hinterher gefragt zog Stefan Zierke Fazit:
„Über das große Interesse an unserer Pizza
& Politik-Veranstaltung im Kulti habe ich
mich sehr gefreut. Es war eine wunderbare
Möglichkeit, jungen Menschen Politik
näher zu bringen und gemeinsam ins Gespräch
zu kommen. Meinen Dank möchte
ich auch nochmal an das Team des Kulti für
die fortwährend gute Arbeit und die Mitorganisation
der Veranstaltung, gemeinsam
mit dem Ortsverein SPD Biesenthal-Barnim,
aussprechen.“
IM
Zuhören, was die junge Generation zu sagen hat -
das ist Stefan Zierke wichtig.
GPVA: Im Team alle(s) bestens gelaufen!
Lobetaler Laufgruppe mit starkem Auftritt in Berlin
Am 29. Juni traf sich eine Gruppe von 15 Mitarbeitenden des GPVA (Gemeindepsychiatrischer
Verbund und Arbeitsprojekte) in Berlin am frühen Abend am
Brandenburger Tor um jeweils 5,4 km, also insgesamt 81 km, beim 20. Berliner
Firmenlauf zu absolvieren. Zum Vergleich: Das entspricht ungefähr dem Weg einmal
vom Büro der Verbundleitung im Berliner Mierendorffkiez bis zur Molkerei
nach Biesenthal und zurück.
Die unterschiedlichen Wetter-Apps der Teilnehmenden sagten zwar für den
Abend Regenschauer voraus, aber die Wettervorhersagen irrten, und es wartete
strahlender Sonnenschein auf die gut 12.000 Läuferinnen und Läufer der Firmenveranstaltung.
Mit dem Startschuss um 19:20 Uhr setzte sich der Tross aus Läuferinnen und Läufern
langsam in Bewegung. Es erwartete die Teams eine imposante Strecke vorbei
am Holocaust-Mahnmal, Landwehrkanal, Siegessäule und die „Zielgerade“ mit
Blick auf das Brandenburger Tor. Angefeuert von mitreißenden Trommelgruppen,
Bands, Cheerleadern und vielen verwunderten Touristen liefen alle Kolleginnen
und Kollegen je nach eigener Motivation und Fitness - aber mit Teamgedanken -
durchs Ziel, Wassersprenger inklusive.
Nachdem sich die Finisher mit alkoholfreiem Bier, Bananen und Müsli versorgt
hatten, traf sich das Team wieder an der „großen Laterne“ links vom Brandenburger
Tor, und es gab eigentlich nur zufriedene Gesichter und Bewunderung für den
besten Läufer des GPVA-Teams, der nach 22 Minuten und 59 Sekunden durchs
Ziel kam. Insgesamt waren die Mitarbeitenden knapp 8 Stunden unterwegs - ein
sportlicher Arbeitstag!
Nach dem Lauf ist vor dem Lauf. Nun bleibt ein Jahr Zeit, um sich auf den 21. Berliner
Firmenlauf vorzubereiten. Dann hat sich die Umbenennung des Firmenlaufes
in „Friedenslauf“ hoffentlich bewahrheitet!
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