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Volksbefragung über Russland-Sanktionen

Österreicher sollen über den Erhalt des Wohlstandes im eigenen Land entscheiden

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Foto: Parlamentsdirektion/Simonis<br />

12 Länder<br />

Neue Freie Zeitung<br />

BURGENLAND<br />

Christian Ries<br />

Kapitulation vor<br />

illegaler Migration<br />

Burgenlands freiheitlicher Nationalratsabgeordneter<br />

Christian Ries<br />

zeigte sich <strong>über</strong> den anhaltenden<br />

Migrationsdruck an der burgenländischen<br />

Grenze und den „Vorschlägen<br />

mancher Experten“ zur Legalisierung<br />

der illegalen Einwanderung<br />

bestürzt: „Das ist kein Lösungsansatz,<br />

sondern eine höchst unsinnige<br />

,Tourismuswerbung‘, mit der man<br />

zusätzlichen Schwung in die Spirale<br />

der illegalen Einwanderung<br />

bringt. Das wäre eine Kapitulation<br />

des Rechtsstaats vor der illegalen<br />

Migration. Aber diese Regierung<br />

mit ihren bisherigen ÖVP-Innenministern<br />

Nehammer und Karner<br />

hat aus 2015 gar nichts gelernt!“<br />

Wer die ÖVP wählt, der stimmt<br />

für die Masseneinwanderung!<br />

Tirols FPÖ-Chef Markus Abwerzger fordert eine „No way-Politik“<br />

Österreich kann sich diese<br />

„All-inclusive-Willkommenspolitik“<br />

nicht mehr leisten. Wer<br />

ein Ende dessen wolle, müsse die<br />

FPÖ wählen, betonte Abwerzger.<br />

Um ganze 196 Prozent haben<br />

sich die Asylzahlen von Jänner bis<br />

Juli im Vergleich zum Vorjahr erhöht.<br />

Bis Jahresende werden bis zu<br />

70.000 Asylanträge erwartet. Mehr<br />

gab es nur noch im Horrorjahr<br />

2015 mit 88.000 Anträgen.<br />

Für FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Markus Abwerzger haben sich die<br />

freiheitlichen Warnungen vor den<br />

Folgen der schwarz-grünen „Willkommenspolitik“<br />

bewahrheitet.<br />

Foto: FPÖ Tirol<br />

TIROL<br />

Abwerzger: ÖVP hat Asyl-Chaos verursacht und verwaltet es jetzt.<br />

Schwarzes Asyl-Märchen<br />

„Der ,harte Asylkurs‘ der ÖVP<br />

existiert nur verbal. Die Aussage<br />

des ÖVP-Innenministers, dass<br />

‚der Großteil zurück muss‘, kann<br />

nicht ernstgenommen werden, da<br />

wir wissen, dass seit der Übernahme<br />

des Innenministeriums durch<br />

die ÖVP kaum noch abgeschoben<br />

wird. Die Kanzlerpartei lässt die<br />

Asylflut <strong>über</strong> Österreich hinwegfegen“,<br />

kritisierte Abwerzger und<br />

forderte unverzüglich den Wechsel<br />

zum freiheitlichen Asyl- und<br />

Migrationskurs: „No way!“ – also<br />

Asylstopp. Denn die Wenigsten der<br />

aktuellen Asylwerber haben Anspruch<br />

auf Asyl. Daher brauche es<br />

Asylschnellverfahren, unverzügliche<br />

Abschiebungen und lückenlose<br />

Grenzkontrollen.<br />

EINLADUNG ZUM<br />

32. Ordentlichen<br />

LANDESPARTEITAG<br />

der Salzburger Freiheitlichen<br />

Samstag, 01. Oktober 2022 · Beginn: 11.00 Uhr<br />

World of Windhager · Anton-Windhager-Straße 20,<br />

5201 Seekirchen am Wallersee<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung durch den Bezirksparteiobmann<br />

LAbg. KommR Andreas Teufl<br />

2. Eröffnung durch Landesparteiobfrau<br />

KO LAbg. Vzbgm. Marlene Svazek, BA<br />

3. Totengedenken<br />

4. Genehmigung der Tagesordnung<br />

und Beschlussfassung <strong>über</strong> die<br />

Geschäftsordnung<br />

5. Einsetzen einer Mandatsprüfungsund<br />

Stimmzählungskommission<br />

6. Bericht des Landesfinanzreferenten<br />

und der Rechnungsprüfer sowie<br />

Entlastung<br />

7. Bericht der Landesparteiobfrau<br />

KO LAbg. Vzbgm. Marlene Svazek, BA<br />

8. Rede des Bundesparteiobmann<br />

KO NAbg. Herbert Kickl<br />

9. Wahlen<br />

a) der Landesparteiobfrau<br />

b) der Stellvertreter<br />

c) der weiteren Mitglieder des<br />

Landesparteivorstandes<br />

d) der Mitglieder der<br />

Landesparteileitung<br />

e) der Mitglieder und Ersatzmitglieder<br />

desLandesparteigerichtes<br />

f) der Rechnungsprüfer und<br />

ihrer Ersatzleute<br />

g) der Delegierten und<br />

Ersatzdelegierten zum<br />

Bundesparteitag<br />

10. Anträge und Aussprache<br />

11. Schlusswort der<br />

neugewählten<br />

Landesparteiobfrau<br />

12. Landeshymne<br />

UNSERE ZUKUNFT<br />

fpoe-salzburg.at<br />

AUFSTEHEN FÜR<br />

Foto: NFZ<br />

KÄRNTEN<br />

Alltagsleben wird unleistbar<br />

Die Inflationsrate bewegt sich<br />

unaufhaltsam auf die Zehn-Prozent-Marke<br />

zu, der höchsten<br />

Teuerung seit dem zweiten Erdöl-Schock<br />

1975. „Die in Gutsherrenmanier<br />

verteilten Einmalzahlungen<br />

der schwarz-grünen<br />

Bundesregierung sind nur ein<br />

Tropfen auf den heißen Stein, der<br />

Angerer: Wir brauchen eine Politik<br />

mit Hausverstand.<br />

Wohnen, Essen und Tanken für die<br />

Menschen im Land nicht im geringsten<br />

leistbarer macht“, kritisierte<br />

Kärntens FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Erwin Angerer.<br />

Die Arbeiterkammer Oberösterreich<br />

habe vorgrechnet, dass eine<br />

Familie mit zwei Kindern aufgrund<br />

der Teuerung 1.830 Euro im Jahr<br />

zusätzlich nur für Wohnen, Verkehr<br />

und Lebensmittel ausgeben muss.<br />

Heizen mit Gas würde die Haushaltskasse<br />

um zusätzliche 2.580<br />

Euro belasten.<br />

„Damit wird das tägliche Leben<br />

für viele Kärntner zum Luxusgut.<br />

Anstatt anstandslos den abgehobenen<br />

Brüsseler Ansprüchen an eine<br />

politische Scheinmoral und an den<br />

Klimaschutz hinterherzurennen,<br />

sollten ÖVP und Grüne endlich beginnen,<br />

Umwelt- und Energiepolitik<br />

mit Hausverstand zu betreiben“,<br />

forderte Angerer. Denn sonst setzt<br />

Schwarz-Grün den hart erarbeiteten<br />

Wohlstand und die soziale Sicherheit<br />

Österreichs aufs Spiel.

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