NoG Ausgabe 2 - August 2022

Interview mit Sandra Schmahl
– Heilpraktikeranwärterin und Hospitantin bei NoG
Sandra Schmahl bei der Arbeit
• Hallo liebe Sandra, Du hast ja
bei uns mit einer sechswöchigen
Hospitanz in der Essener Praxis
angefangen und inzwischen
arbeitest du sogar in NoG-Praxis
als medizinische Assistenz. Stell
Dich doch einfach mal vor.
Mein Name ist Sandra Schmahl.
Zurzeit mache ich eine Ausbildung
zur Heilpraktikerin und in der
Hoffnung, dass alles gut geht,
werde ich diese im Oktober diesen
Jahres, abschließen. Gerade bin
ich 46 Jahre alt geworden und
ich lebe mit meinem Mann, zwei
zauberhaften Töchtern und sieben
Hühnern in Wuppertal.
• Wie bist du eigentlich auf NoG
und das Angebot der Hospitanz
aufmerksam geworden?
Auf NoG bin ich aufmerksam
geworden durch eine Broschüre,
die am "Schwarzen Brett" in der
Schule, in der meine Ausbildung
stattfindet, hing. Der Schulleiter
der "HeLeNa"-Schule hat sehr
begeistert über dieses Projekt
gesprochen und ich war ziemlich
schnell sehr sicher, dass ich
da auch hinmuss, um dieses
Projekt kennenzulernen und
natürlich selbst einiges lernen zu
können.
• Was ging Dir durch den Kopf als
du von NoG gehört hast?
Das Konzept und die Idee von
NoG haben mich sofort begeistert
und ich war direkt "Feuer und
Flamme" alles kennenzulernen,
alles aufzusaugen und in der
Sprechstunde hospitieren zu
dürfen.
• Wie war denn Deine erste
Sprechstunde bei uns? Berichte
doch einfach mal.
Meine ersten Kontakte hatte
ich mit Heike telefonisch
und diese Gespräche bzw.
Sprachnachrichten waren
direkt sehr herzlich und ich
fühlte mich am Telefon schon
willkommen. Ganz unkompliziert
fanden wir Termine, an denen
ich hospitieren dürfte. In der
Praxis angekommen, bestätigte
sich mein Eindruck schnell. Alle
waren sehr freundlich, herzlich
und aufgeschlossen und ich
durfte Heike in ihrem Praxisraum
begleiten. Die Patienten empfand
ich ebenfalls als freundlich, offen
und wahnsinnig dankbar für das,
was ehrenamtlich für sie getan
wird. Es war sehr gut organisiert
und einfach mit viel Herz für alle
gesorgt. Ziemlich schnell war
für mich klar, dass ich gern Teil
von NoG sein möchte, um einen
Beitrag für die Menschen, die es
brauchen und schätzen, dass wir
da sind, zu leisten.
• Was hast du in Deiner
Hospitationszeit bei uns erlebt
und hat sich für Dich die Zeit
gelohnt?
Die Zeit bei NoG lohnt sich absolut
und ich bin glücklich darüber,
dass diese Reise weitergeht
und nicht nach den 6 Wochen
Hospitanz endete. Nun bin ich
schon ca.2 Jahre dabei und
ich habe schon so viele tolle
Menschen kennengelernt,
spannende Erlebnisse gehabt,
viele Geschichten gehört und
finde es jedes Mal erfüllend. Es ist
wunderbar zu sehen, wie sich die
Patienten besser fühlen, wieder
schmerzfrei sind und wie gut es
ihnen tut, bei uns zu sein. Egal in
welche Richtung die Behandlung
geht. Denn in der Praxis wird viel
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