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dihw MAGAZIN 1/2023

Die Fachpublikation dihw MAGAZIN berichtet in vierteljährlichem Turnus über Werkzeuge und Prozesse zur Bearbeitung von Metallen, Metalllegierungen, Verbundwerkstoffen, Naturstein, Beton, Holz- und Holzprodukten, Glas sowie von sonstigen Produkten. Was lesen Sie im dihw MAGAZIN? Branchenübergreifende Berichte im Sinne der spezifischen Nutzung und Anwendung von Werkzeugen mit superharten Schneid-stoffen aus Diamant, PKD, CVD, CBN, oder aus Werkstoffen wie Keramik und Hartmetall. Ergänzt um fundierte Fachartikel aus Wissenschaft, Forschung und Industrie.

Die Fachpublikation dihw MAGAZIN berichtet in vierteljährlichem Turnus über Werkzeuge und Prozesse zur Bearbeitung von Metallen, Metalllegierungen, Verbundwerkstoffen, Naturstein, Beton, Holz- und Holzprodukten, Glas sowie von sonstigen Produkten.

Was lesen Sie im dihw MAGAZIN?
Branchenübergreifende Berichte im Sinne der spezifischen Nutzung und Anwendung von Werkzeugen mit superharten Schneid-stoffen aus Diamant, PKD, CVD, CBN, oder aus Werkstoffen wie Keramik und Hartmetall. Ergänzt um fundierte Fachartikel aus Wissenschaft, Forschung und Industrie.

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Komponenten & Zubehör<br />

neue Dimension additiver Fertigungstechnologie für Metallbauteile.<br />

Sie ist so weit fortgeschritten wie bislang kein anderes Fertigungssystem.“<br />

So habe das System auch seinen Namen bekommen:<br />

advanced Additive Manufacturing, kurz adAM.<br />

Das adAM-PRO-System wird speziell auf die Anforderungen des<br />

Kunden angepasst. Die bis zu fünf Bearbeitungsköpfe im Multi-<br />

Achsbetrieb ermöglichen individuelle Ausstattung und Nachrüstung.<br />

Damit lassen sich sowohl kleinste Bauteile als auch Metallteile<br />

so groß wie Motorblöcke herstellen und bearbeiten, in der Serienfertigung<br />

ebenso wie in der Einzelteilfertigung.<br />

Speziell für Werkstoff- und Prozessentwicklungen wurde zudem<br />

die adAM-RD-Baureihe entwickelt, offene Systeme, die mit nahezu<br />

beliebigen Komponenten und Sensoren ausgestattet werden<br />

können. Anwender sieht Oliver Schulte vor allem im Maschinen-,<br />

Werkzeug- und Formenbau sowie in der Medizintechnik und Automobilindustrie.<br />

weitere Infos: www.odecon.de<br />

Wertschöpfungsfaktor KSS-Feinstfiltration<br />

Energie einsparen, Ressourcen schonen<br />

und Betriebskosten senken ist eine große<br />

Herausforderung für Werkzeugschleifer<br />

und damit auch Aufgabe für ihre Maschinen-<br />

und Komponentenzulieferer. Ein<br />

Beispiel ist die Feinstfiltration von KSS. Vor<br />

dem Hintergrund von Qualitäts- und Produktivitätssteigerungen<br />

bei gleichzeitig<br />

nachhaltiger Produktion sind intelligente<br />

und effiziente Anlagenlösungen gefragt.<br />

Zur GrindTec in Leipzig zeigt der Filterhersteller<br />

VOMAT Maschinen-Lösungen,<br />

die die hohen Anforderungen der Industrie<br />

nach Kosteneffizienz bei gleichzeitigen<br />

Nachhaltigkeitsaspekten sehr gut erfüllen.<br />

Die Feinstfiltration von KSS stellt einen unverzichtbaren<br />

Bestandteil und Wertschöpfungsfaktor<br />

im Gesamtsystem Werkzeugschleifen<br />

dar. Steffen Strobel, Vertriebsleiter<br />

bei VOMAT: „Die Betriebskosten von<br />

Kühlschmiermitteln beim Werkzeugschleifen<br />

übersteigen oftmals die Aufwendungen<br />

für die Schleifwerkzeuge. Werkzeughersteller,<br />

die an dieser Stellschraube ansetzen,<br />

können bares Geld sparen – mit innovativer<br />

leistungsstarker und optimal an<br />

die jeweiligen Kapazitäten und -Bedürfnisse<br />

angepasster Feinstfiltrationstechnologie.<br />

Und wer neben modernster Schleiftechnik<br />

auf die richtige Kühlschmierfiltration setzt,<br />

kann nachhaltiger produzieren.“<br />

Zur Sicherung eines hohen Produktionsund<br />

Qualitätsniveaus – aber auch, um Rationalisierungs-<br />

und Nachhaltigkeitspotenziale<br />

auszuschöpfen – stellt VOMAT leistungsfähige<br />

Filtrationsanlagen aus der FA-<br />

Serie bzw. den Unterdruckbandfilter (UBF)<br />

bereit, die trotz kompakter Bauweise mit<br />

geringem Platzbedarf besondere technische<br />

Vorteile vereinen.<br />

So fertigt VOMAT FA-Filter-Lösungen –<br />

von der Einzel- bis hin zur großindustriellen<br />

Zentralanlage – die im Vollstrom per<br />

langlebiger Hochleistungs-Anschwemmfilter<br />

Schmutz- und Sauberöl zu 100 Prozent<br />

trennen. Die Reinheit liegt in der Qualitätsklasse<br />

NAS 7 (3 - 5 µm). Modernste Filter-,<br />

Kühl- und Entsorgungstechnologie – bei<br />

Bedarf inklusive HSS-Vorfilter zur Mischbearbeitung<br />

– sorgen für ökonomischen und<br />

ökologischen Erfolg im Einklang.<br />

Steffen Strobel: „Reinigung im Vollstromverfahren,<br />

bedarfsgerechte Rückspülung,<br />

hochgenaue, konstante Temperaturführung,<br />

maßgeschneiderte Recyclingkonzepte<br />

etc.: Unsere Filtrationstechnologie sorgt<br />

dafür, dass die KSS-Medien länger sauber<br />

im System verbleiben können. Je sauberer<br />

und feiner gefiltert wird, desto besser<br />

wird die Fertigungsqualität. Das macht den<br />

Schleifprozess wirtschaftlicher.“<br />

<br />

weitere Infos: www.vomat.de<br />

Kühlschmiermittel-Filteranlagen von VOMAT lassen sich optimal an die Anforderungen des<br />

Werkzeugherstellers anpassen. VOMAT FA-Einzelanlagen sowie kundenspezifische Zentralfiltersysteme<br />

(re.) sind leistungsfähige Filtrationslösungen, die alle technischen und qualitativen<br />

Herausforderungen meistern.<br />

<strong>dihw</strong> 15 1 ·<strong>2023</strong> 53

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