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LA KW 12

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ALLES RUND UM Gesundheit · Wellness · Vitalität<br />

Lieferprobleme<br />

Apotheker rechnen mit weiterer Verschlechterung<br />

(ahai) Die aktuellen Lieferengpässe bei Medikamenten beschäftigen<br />

momentan die Österreicher – eine nachhaltige Lösung könne<br />

letztlich nur von der Gesundheitspolitik kommen. Das und mehr<br />

zeigt eine Umfrage von 109 ApoLife-Apotheken in ganz Österreich.<br />

Die ApoLife Apothekengruppe<br />

(Pharmazeutische Arbeitsgemeinschaft<br />

Rat & Tat GmbH) wurde 1984<br />

gegründet und umfasst aktuell 109<br />

selbständige Apotheken in allen<br />

neun Bundesländern. Bei der Umfrage<br />

gaben alle Apotheken an, derzeit<br />

verstärkt auf die schwierige Liefersituation<br />

bei manchen Medikamenten<br />

angesprochen zu werden. Gleich 81<br />

Prozent von ihnen rechnen damit,<br />

dass sich diese Probleme noch weiter<br />

verschärfen werden. 65 Prozent geben<br />

an, selbst das Thema mit mehr oder<br />

weniger Sorge zu verfolgen. Zudem<br />

erklärten 97 Prozent, dass zur Lösung<br />

der Schwierigkeiten vor allem<br />

die Gesundheitspolitik gefordert sei.<br />

Dennoch sehen immerhin 38 Prozent<br />

der Apotheker auch das eigene Image<br />

der Apotheke dadurch merkbar angekratzt.<br />

HOLZ<br />

FEUER<br />

EXISTENZFRAGEN UND TEUE-<br />

RUNGSWELLE. Weitere Ergebnisse<br />

der Befragung, die Ende Februar 2023<br />

durchgeführt wurde, waren etwa mittelfristig<br />

ernsthafte Existenzfragen.<br />

Mehr als ein Fünftel der Apotheker<br />

(22 %) blickt ungewiss in Zukunft.<br />

Auf die Teuerungswelle angesprochen<br />

sind es sogar 58 Prozent. Wenig überraschend,<br />

ist die Corona-Pandemie<br />

völlig in den Hintergrund getreten:<br />

93 Prozent der Apotheken erklären,<br />

darauf kaum noch angesprochen zu<br />

werden. „Das Thema Liefer-Engpässe<br />

bewegt alle in der Apotheke – die<br />

Teams ebenso wie die Kundinnen und<br />

Kunden. Nach Pandemie, Krieg und<br />

Teuerung erleben wir hier erneut einen<br />

Stimmungsdämpfer, der auch auf<br />

die Zukunftssicherheit der Apotheken<br />

selbst zurückschlägt. Umso wichtiger<br />

ist es, die tägliche Leistung der Teams<br />

Dr. Stefan Ulmer<br />

ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN<br />

I T<br />

T R A D<br />

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I O N E L L E<br />

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AKUPUNKTUR<br />

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KRÄUTERTHERAPIE<br />

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QI GONG<br />

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+43 5262 67938<br />

SAILER-HAUS · BAHNHOFSTRASSE 20 · 6410 TELFS<br />

willkommen@dr-ulmer.at · www.dr-ulmer.at<br />

WASSER<br />

81 Prozent der 109 befragten Apotheken gaben an, dass sich die Lieferprobleme<br />

bei Medikamenten noch verschärfen. Foto: stock.adobe.com/benjaminnolte<br />

in den Apotheken zu würdigen, die<br />

buchstäblich unter allen Umständen<br />

ihr Bestes für die Menschen geben“, so<br />

ApoLife Generalsekretär Mag. Martin<br />

R. Geisler. Pro Tag suchen im Schnitt<br />

rund 35 000 Kunden eine Apotheke<br />

der Gruppe auf.<br />

TCM gegen rote Nase<br />

Dr. Ulmer hält Pollenallergien mit TCM in Schach<br />

(lia) Die unerwartet warmen Tage im heurigen März lassen auch die<br />

Pollensaison frühzeitig beginnen. Wer im Frühjahr regelmäßig unter<br />

roten Augen, rinnender Nase und Halskratzen leidet, ist beim TCM-<br />

Spezialisten Dr. Stefan Ulmer in Telfs bestens aufgehoben.<br />

Die klassischen Beschwerden bei<br />

einer Pollenallergie vermiesen vielen<br />

die schönsten Frühlingstage. Die traditionelle<br />

Chinesische Medizin kann<br />

auch hier nachhaltig helfen und die<br />

unangenehmen Begleiterscheinungen<br />

der Allergie bekämpfen. „Bei<br />

frühzeitigem Therapiebeginn können<br />

die Beschwerden sogar ganz<br />

verhindert werden,“ erläutert Dr.<br />

Ulmer.<br />

NICHT NUR POLLEN. Und das<br />

gilt nicht nur für die pollenbedingte<br />

Allergieformen. Auch bei Tierhaarallergie,<br />

Kontaktallergie, Hausstaubmilbenallergie<br />

oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />

kommt die TCM<br />

sinnvoll zum Einsatz. Je nach individueller<br />

Ausprägung wendet Dr. Ulmer<br />

Akupunktur (auch mit Laser),<br />

Shiatsu, Kräutertherapie und Ernährungsumstellung<br />

als Therapieformen<br />

an. Erfahrungsgemäß sind sechs bis<br />

zehn Anwendungen bei ein bis zwei<br />

Sitzungen pro Woche ausreichend.<br />

Dr. Stefan Ulmer: „Die TCM stellt bei<br />

Allergien eine sinnvolle Alternative zur<br />

Schulmedizin dar.“<br />

Foto: Mathias Brabetz Photography<br />

KONTAKT. Dr. Stefan Ulmer<br />

im Sailer-Haus, Bahnhofstraße 20,<br />

6410 Telfs. Terminreservierung per<br />

E-Mail an willkommen@dr-ulmer.at<br />

oder telefonisch unter 05262 67938.<br />

Alle Informationen zur TCM finden<br />

sich auf www.dr-ulmer.at ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 22 22./23. März 2023

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