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LA KW 12

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K<br />

45 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER (†)<br />

Nr. <strong>12</strong>, 40. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 22./23. März 2023<br />

SPORTFREUNDE<br />

STILLER<br />

Sorgen für ausgelassene Stimmung im Hochzeiger<br />

Skigebiet: Die „Sportfreunde Stiller“ stehen am<br />

Samstag, dem 25. März auf der 2000 Meter hoch<br />

gelegenen Open-Air-Bühne. Mehr auf Seite 5<br />

Foto: Ingo Pertramer<br />

Landeck<br />

Die Linz Textil hat<br />

die Produktion eingestellt<br />

Seite 8<br />

Oberes Gericht<br />

Künftig eine gesündere<br />

Fischpopulation im Inn?<br />

Seite 10<br />

HAUSMESSE<br />

SA/SO, 25. – 26.3. l 10 – 16 Uhr<br />

Mehr Infos auf Seite 7<br />

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I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Medieninhaber:<br />

Oberländer Rundschau GmbH<br />

Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 054<strong>12</strong>/6911, Website: rundschau.at<br />

E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />

redaktion.landeck@rundschau.at<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck,<br />

Schrofen steinstraße 10, Tel. 05442/64525<br />

Herausgeber:<br />

Kurt Egger (†)<br />

Geschäftsführung:<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(dgh) Daniel Haueis, (lia) Angelika Buchner,<br />

(ahai) Attila Haidegger, (mw) Markus<br />

Wechner, (ch) Christoph Hablitzel, (mg)<br />

Martin Grüneis, (GeSch) Gebi Schnöll,<br />

(sas) Sabine Schretter<br />

(BF) Benno Flatschacher, (aktiefi) Herbert<br />

Tiefenbacher, (iep) Irmgard Pfurtscheller,<br />

(ap) Luis Pircher, (hmp) Helga-Maria Pircher,<br />

(mpr) Martin Plangger- Rudigier, (jmb) Jara<br />

Berger, (alpl) Alfred Plankensteiner, (chh)<br />

Christina Hötzel, (KIWI) Kathrin Gruber,<br />

Beate Nagele, Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Mathias Schmids Malerlehre<br />

beim „Tuifelemaler“ Gottlieb Egger<br />

in Tarrenz. Am 22. Jänner 2023<br />

jährte sich der 100. Todestag des<br />

berühmten, am 14. November 1835<br />

in See-Voräule geborenen Kunstmalers<br />

Mathias Schmid. Mathias<br />

war das fünfte von sieben Kindern<br />

der armen Bergbauernfamilie Johannes<br />

und Annamarie Schmid.<br />

Bereits mit 8 Jahren verlor er seine<br />

Mutter. Schon in frühester Jugendzeit<br />

wurde seine künstlerische Begabung<br />

erkannt. Sein kluger Vater<br />

hatte volles Verständnis für das Talent<br />

seines Sohnes und erfüllte ihm<br />

seinen Wunsch, die Malerlaufbahn<br />

zu ergreifen. So kam der 15-jährige<br />

Mathias zum Maler und Vergolder<br />

Gottlieb Egger, dem damals<br />

bekanntesten „Tuifelemaler“ des<br />

ganzen Oberinntales, nach Tarrenz.<br />

Dort absolvierte er von 1850 bis<br />

1852 die Malerlehre. Beim Malen<br />

bzw. Fassen von Marterln, Votivbildern,<br />

Bildstöckeln, Grabkreuzen<br />

etc. erwarb er die handwerklichen<br />

Grundlagen. Er wollte aber nicht<br />

beim einfachen Malerhandwerk<br />

stehen bleiben, sein Sinnen strebte<br />

nach Höherem, er wollte Künstler<br />

werden. 1853 ging er nach München,<br />

um die künstlerische Laufbahn<br />

zu ergreifen. Zunächst arbeitete<br />

er zwei Jahre als Vergolder<br />

in einer Münchner Kunstanstalt.<br />

Im Jahre 1855 fand er Aufnahme<br />

an der Münchner Kunstakademie.<br />

Seine außergewöhnliche Begabung<br />

zog sofort die Aufmerksamkeit der<br />

Professoren und des Akademiedirektors<br />

auf sich. Bald entstanden<br />

die ersten Bilder … Von nun an<br />

stieg die Bekanntheit des genialen<br />

Künstlers stetig in lichte Höhen.<br />

Seinem Heimattal Paznaun blieb<br />

Mathias Schmid zeitlebens verbunden,<br />

das er zu Erholungs- und<br />

Studienaufenthalten immer wieder<br />

besuchte. Auch seine Lehrzeit bei<br />

Gottlieb Egger war getragen von<br />

Erinnerungen. Zwei Skizzen zeugen<br />

davon. Am 13. September 1879<br />

besuchte Mathias Schmid offensichtlich<br />

Tarrenz bzw. seinen Lehrmeister<br />

und skizzierte den Ortsteil<br />

„Kappenzipfel“, wo sich das Eggersche<br />

Anwesen befand. Das Egger-<br />

Haus steht heute noch. Es befindet<br />

sich – nicht sichtbar – links der abgebildeten<br />

Kapelle, um ein Haus zurückversetzt.<br />

1885 widmete Schmid<br />

Gottlieb Egger die Bleistift- bzw.<br />

Kohlezeichnung „Der Tuifelemaler“.<br />

Gottlieb Egger ist mit seinen<br />

Malutensilien und einer Prozessionsfahne,<br />

seinem neuesten Werk,<br />

unterwegs in ein Oberinntaler Dorf.<br />

Fotos: Skizzen aus dem Ausstellungskatalog<br />

„Mathias Schmid<br />

und die Alpen“. (Mathias-Schmid-<br />

Museum, Ischgl, 2002, Seite 64 und<br />

Seite 71)<br />

Text: Josef Walser, Landeck, 2023<br />

Druck: Athesia Druck GmbH<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

Verbreitete Auflage 92.113<br />

Erscheinung in Landeck, Imst, Reutte und<br />

Telfs-Seefeld-Völs<br />

Erscheinung:<br />

wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die<br />

Meinung des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers decken.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />

Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen<br />

sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind<br />

mit ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum<br />

werden keine akademischen Titel angeführt.<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

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Hauptstr. 53, Tel. 05442/62351. NO:<br />

9-10 Uhr.<br />

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25./26.3.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />

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25./26.3.: Dr. Stefan Krehn, Ried, Nr.<br />

1, Heim Santa Katharina, Tel. 05472/<br />

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Tel. 05473/87500. NO: 10-11 und 16-<br />

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Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />

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Elias, Karin, Katharina; SA (25.3.) Judith,<br />

Lucia; SO (26.3.) Lara, Ludger;<br />

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RUNDSCHAU Seite 2 22./23. März 2023


(dgh) Maßnahmen gegen Lawinen,<br />

Hochwasser, Felsstürze &<br />

Co im Bezirk Landeck lässt sich<br />

die öffentliche Hand heuer 11<br />

Millionen Euro kosten. „Bei der<br />

Sicherheit setzt das Land Tirol<br />

den Sparstift nicht an“, sagt LH-<br />

Stv. Josef Geisler.<br />

Sicherheit geht vor<br />

11 Millionen für den Schutz vor Naturgefahren im Bezirk<br />

REIFEN &<br />

ALUFELGEN<br />

Landesforstdirektor Josef Fuchs, Markus Federspiel (Vorstand Abteilung Wasserwirtschaft), LH-Stv. Josef Geisler und<br />

Gebhard Walter (Leiter Sektion Tirol der Wildbach- und Lawinenverbauung; v. l.)<br />

Foto: Die Fotografen<br />

22./23. März 2023<br />

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AK: Entlastung für alle<br />

Tiroler Stromkunden<br />

(dgh) AK-Präsident Zangerl sieht<br />

vor allem die Tiwag als Landesenergieversorger<br />

zur Abschwächung der<br />

Teuerungswelle in der Pflicht. Da sie<br />

in der Regel auch die Tiroler Gemeindewerke<br />

beliefere und davon finanziell<br />

enorm profitiere, fordert Zangerl<br />

die Tiwag und den Eigentümer, das<br />

Land Tirol, auf, dafür zu sorgen, dass<br />

die betroffenen Gemeindewerke und<br />

deren Kunden auch entlastet werden.<br />

„Tirols Gemeinden sowie alle Bürgerinnen<br />

und Bürger müssen sich auf<br />

den Landes energieversorger in Krisenzeiten<br />

verlassen können“, so Zangerl.<br />

Die Situation sei grotesk: Wenn<br />

die Tiwag die Preise für ihre Kunden<br />

doch nicht so stark erhöht wie angekündigt,<br />

so profitieren jene Tiroler,<br />

die an ein gemeindeeigenes Stromnetz<br />

angeschlossen sind, nicht davon, da<br />

ihnen ein Wechsel zur Tiwag zum Bestandskundentarif<br />

versagt bleibt. Für<br />

Zangerl völlig unverständlich: „Entweder<br />

die Tiwag muss jenen Kunden,<br />

die wechseln wollen, einen Wechsel<br />

zum Bestandskundentarif ermöglichen,<br />

oder sie hat dafür zu sorgen,<br />

dass den Gemeindewerken Strom zu<br />

einem angemessenen Preis geliefert<br />

wird.“ Er fordert daher die politischen<br />

Entscheidungsträger auf, die Tiwag<br />

zu verpflichten, einen Wechsel zum<br />

Bestandskundentarif zu ermöglichen<br />

oder den selbst produzierten Strom an<br />

die Gemeindewerke zum Gestehungspreis<br />

und dem vor der Krise üblichen<br />

Zuschlag zu verkaufen.<br />

Heuer stellt die öffentliche Hand<br />

in Tirol 91,3 Millionen Euro für den<br />

Schutz vor Lawinen, Wildbächen<br />

und Steinschlag, aber auch für den<br />

Hochwasserschutz und den Schutzwald<br />

bereit. 11,1 Millionen Euro davon<br />

fließen in den Bezirk Landeck<br />

– er ist damit nach Lienz, Innsbruck-<br />

Land und Schwaz der Bezirk mit den<br />

größten Investitionen. 3,7 Millionen<br />

Euro fließen in den Schutz vor Wildbächen,<br />

2,5 Millionen in die Schutzwalderhaltung<br />

und 1,9 Millionen in<br />

den Lawinenschutz. Der Schutz vor<br />

Tal-/Hauptgewässern (1,7 Mio.) und<br />

Erosions- und Steinschlagschutz<br />

(1,4 Mio.) ist ebenfalls gut dotiert.<br />

Die Bundeswasserverwaltung arbeitet<br />

z. B. an der Fagge – Themen sind<br />

Gefahrenzonenplanung, Geschiebehaushalt<br />

und Restwasser. Der Inn ist<br />

in Landeck (Ufermauer Gerberbrücke)<br />

und in Pfunds (Instandhaltung<br />

Birkach) Gegenstand des Interesses.<br />

Die WLV kümmert sich u.a. um<br />

Schöngrabenbach (St. Anton) und<br />

Istalanzbach (See).<br />

KLIMAWANDEL IST ZEN-<br />

TRALES THEMA. LH-Stv. Josef<br />

Geisler hat den Klimawandel im<br />

Auge: „Das Gefahrenbild und das Gefahrenpotenzial<br />

verändert sich aufgrund<br />

des Klimawandels. Es gilt, das<br />

hohe Schutzniveau an die aktuellen<br />

Anforderungen anzupassen. Bei der<br />

Sicherheit setzt das Land Tirol den<br />

Sparstift nicht an.“ 100-prozentige<br />

Sicherheit könne es aber trotz aller<br />

Anstrengungen nicht geben. Eine der<br />

Tiroler Antworten auf die erwarteten<br />

Änderungen sind klimafitte Wälder<br />

– das heißt: Der Anteil der Fichte<br />

nimmt ab, Tannen und Lärchen sowie<br />

Laubbäume wie Linde, Eiche, Ahorn<br />

oder Buche werden gesetzt. Auch<br />

Gebhard Walter, aus Galtür stammender<br />

Leiter der Sektion Tirol der<br />

WLV, und die Schutzwasserwirtschaft<br />

des Landes schreiben die Anpassung<br />

an den Klimawandel groß.<br />

Für die Momente, die uns bewegen.<br />

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Fahrgeräusch/Nahfeldpegel: Niro EV: dB(A): 67/ db(A)min -1 : 0, HEV: dB(A): 68. dB(A)/min -1 : 72 / 3750, PHEV: dB(A): 68. dB(A)/min -1 : 70 / 3750. 1) Listenpreis Kia Niro HEV Titan € 31.540,00 abzgl. Preisvorteil (inkl. Kia<br />

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beachte, dass Ladeleistung von Faktoren wie z. B. Außentemperatur sowie Ladezustand und Temperatur der Batterie abhängt. Angegebene Zeiten beziehen sich auf Optimalbedingungen (Ladezustand 10-80%, HV<br />

Batterietemperatur 25-29°C) unter Ausschluss zusätzlicher Nebenverbraucher (z. B. Sitzheizung, Klimaanlage). Verbrauchswerte sind WLTP-Idealwerte, tats. Verbrauch hängt von Fahrprofil, Umgebungstemperatur und<br />

Fahrbahnbedingungen ab. 3) Je nach Fahrbedingungen wechselt das Fahrzeug automatisch zwischen Hybrid- und Elektroantrieb. Es gibt Situationen, in denen der Benzinmotor automatisch aktiviert wird, auch wenn sich<br />

das Fahrzeug im EV-Modus befindet, z. B.: wenn der Ladestatus der Hybridbatterie unter ein bestimmtes Niveau sinkt, wenn der Beschleunigungsbedarf hoch ist und/oder wenn die Kabine klimatisiert wird. Wenn es die<br />

Fahrsituation zulässt, fährt das Auto hauptsächlich mit elektrischer Energie. Im Hybridmodus kommt sowohl der Verbrenner- als auch der Elektromotor zum Einsatz.<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Licht und Schatten<br />

Arbeitslosigkeit im Bezirk um 6,3% gesunken<br />

(dgh) Ende Februar waren beim AMS Landeck 885 Menschen arbeitslos<br />

vorgemerkt – ein recht deutliches Minus. AMS-Leiter Gerhard<br />

Kubin spricht von einem robusten Arbeitsmarkt.<br />

(dgh) Am 15. März gegen 13.05 Uhr<br />

fuhr ein 27-jähriger niederländischer<br />

Freerider mit seinem Snowboard im<br />

Skigebiet Kappl im Bereich der Alblittköpfe<br />

im freien Skiraum ab. Auf einer<br />

Seehöhe von ca. 2520 Metern löste er im<br />

steilen, felsdurchsetzten Gelände eine<br />

ca. 30 Meter breite und 150 Meter lange<br />

Schneebrettlawine aus. Er wurde von<br />

dieser erfasst und 130 Meter weit mitgerissen<br />

und am Ende des Lawinenkegels<br />

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Von Lawine verschüttet<br />

Die Arbeitslosigkeit im Bezirk<br />

Land eck ist Ende Februar um 6,3 %<br />

gesunken – das ist ein höherer Wert<br />

als in Österreich (– 2,8 %) und in Tirol<br />

(– 5,4 %): 885 arbeitslose Landecker<br />

sind 60 weniger als vor einem<br />

Jahr. „Von den 885 vorgemerkten<br />

Personen verfügen bereits 577 über<br />

eine Jobzusage, vorwiegend aus<br />

dem Bereich Bau- und Baunebengewerbe“,<br />

berichtet Gerhard Kubin.<br />

Besonders freut ihn der Rückgang<br />

bei den Personen, die länger als<br />

ein Jahr vorgemerkt sind: Ende Februar<br />

waren es neun (– 5). 19 Personen<br />

sind mehr als sechs Monate<br />

(– 5) auf Jobsuche, 57 zwischen drei<br />

und sechs Monaten (– 31). Auch die<br />

Zahl der älteren Arbeitslosen ist<br />

gesunken: 283 über 50-Jährige wa-<br />

total verschüttet. Seine drei Begleiter,<br />

die bereits abgefahren waren und sich<br />

im untersten Teil des Steilhanges aufhielten,<br />

beobachteten das Geschehen<br />

und eilten ihm zu Hilfe. Zusammen<br />

mit weiteren Unfallzeugen konnte der<br />

Verschüttete geortet und ausgegraben<br />

werden. Nach erfolgter Erstversorgung<br />

wurde der unbestimmten Grades Verletzte<br />

mit dem Notarzthubschrauber ins<br />

Krankenhaus Zams geflogen.<br />

Den Steuerspartag in der AK Landeck<br />

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ren vorgemerkt, 27 weniger als vor<br />

einem Jahr.<br />

400 OFFENE STELLEN. Das<br />

AMS versucht durch Weiterbildungen<br />

bzw. Höherqualifizierungen<br />

aktiv die Zahl der Arbeitslosen zu<br />

reduzieren: 97 Menschen befinden<br />

sich in Ausbildungen wie Allgemeiner<br />

Lehrabschluss, Pflegestipendium<br />

oder Stiftungen, 41 Personen<br />

beziehen ein Fachkräftestipendium.<br />

„Am 17. April öffnen wir wieder unser<br />

Kompetenzzentrum Gastro für<br />

Weiterbildungsinteressierte“, kündigt<br />

Kubin zudem an. Auch wenn nun<br />

400 offene Stellen weniger als vor<br />

einem Jahr gemeldet waren, sagt Kubin:<br />

„Trotz einem Rückgang bei den<br />

offenen Stellen bleibt der Arbeitskräftemangel<br />

akut.“ Ende Februar<br />

Tirol hat die niedrigste Arbeitslosenquote<br />

AMS-Leiter Gerhard Kubin: Arbeitskräftemangel<br />

weiterhin akut<br />

RS-Foto: Archiv<br />

hatte er 445 sofort verfügbare offene<br />

Stellen anzubieten. Am Lehrstellensektor<br />

ist weiterhin ein Überangebot<br />

da: 81 zu besetzenden Lehrstellen<br />

(– 45) stehen neun vorgemerkte<br />

Lehrstellensuchende gegenüber.<br />

(dgh) Tirols Arbeitsmarkt und Wirtschaft<br />

befinden sich weiter auf Erfolgskurs:<br />

Mit 3,9 Prozent sank die Arbeitslosigkeit<br />

im Februar 2023 auf den tiefsten<br />

Wert seit 31 Jahren. Im Vergleich von<br />

Jänner 2023 auf Februar 2023 ging die<br />

Arbeitslosigkeit sogar um 14 Prozent<br />

zurück. Die neuesten Zahlen des Arbeitsmarktservice<br />

Tirol zeigen auch den<br />

Arbeitskräftemangel auf. Ein Lösungsbeitrag<br />

wäre, jene Menschen abzuholen,<br />

die freiwillig länger und mehr arbeiten<br />

wollen. „Tirols Wirtschaftsmotor<br />

brummt weiterhin auf höchstem Niveau.<br />

Der Arbeits- und Fachkräftemangel<br />

spitzt sich aber zu. Parallel dazu bleibt<br />

das ‚Phänomen‘ Langzeitarbeitslosigkeit<br />

erhalten, das es aufgrund der aktuellen<br />

Arbeitsmarktzahlen eigentlich gar nicht<br />

geben sollte. Deshalb müssen wir hier<br />

weiterhin alles daransetzen, diese Menschen<br />

zu unterstützen und wieder in Arbeit<br />

bringen zu können“, fasst LH Anton<br />

Mattle zusammen.<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Die Torfrau im Abseits<br />

Liebe Freunde der Selbstzerfleischung!<br />

Bruno Kreisky würde sich<br />

wohl im Grab umdrehen. Er, der<br />

einst als Kanzler die roten Linien<br />

für ein Spielfeld zog, das den Menschen<br />

hierzulande Wohlstand, Frieden<br />

und Glück bescherte, hat politische<br />

Erben hinterlassen, die eine<br />

einst sauber gemähte Wiese in einen<br />

Acker zertrampeln, auf dem kaum<br />

noch etwas wächst. In Zeiten der<br />

„Gierflation“, in denen die skandalisierten<br />

Türkisen und Blauen ständig<br />

in die selbst aufgestellte Abseitsfalle<br />

tappen und die Grünen und Pinken<br />

Leiberln überstreifen, die ihnen um<br />

Hausnummern zu groß sind, wird<br />

den Roten im Stadion der Freundschaft<br />

ständig ein Elfmeter gepfiffen,<br />

der mehr als nur aufgelegt wäre.<br />

Doch die Sozis treffen das Tor nicht,<br />

obwohl dieses von niemandem gehütet<br />

wird und offen wie ein Scheunentor<br />

zum Einnetzen einlädt. Um<br />

bei den Metaphern des Fußballsports<br />

zu bleiben: Weil über den<br />

linken Flügel so gut wie gar nichts<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

läuft, hat sich ein Ersatzmann selbst<br />

eingewechselt, um das eigene Team<br />

rechts außen zu überholen. Rendi,<br />

Obfrau, Trainerin und Spielmacherin<br />

des Vereins, sollte als medizinische<br />

Wunderpille den roten Klub<br />

zum Meistertitel führen. Doch weil<br />

die filigrane Diva ständig dem Ball<br />

hinterher läuft ohne ihn wirklich<br />

zu erwischen, versucht jetzt Hans-<br />

Peter, ein grobschlächtiger Balltreter<br />

aus dem pannonischen Grenzgebiet,<br />

das Match in eine Schlacht<br />

zu verwandeln. Mit der Blutgrätsche<br />

will er vorerst den eigenen<br />

Mitspieler*innen „die Wadeln viere<br />

richten“ und in den „A...h“ treten,<br />

um danach den eigentlichen Gegnern<br />

das Fürchten zu lehren. Damit<br />

dieses grausame Spiel ausreichend<br />

Publikum anlockt, werden jetzt alle<br />

Mitglieder zum kollektiven Anfeuern<br />

zwangsverpflichtet. So wird die<br />

Welle der Begeisterung zum Urschrei.<br />

Und blutiger Schweiß verschwitzt.<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 22./23. März 2023


Ohne umsteigen<br />

Direktbusverbindung Landeck–Mals ab Jahresende<br />

(dgh) Sieben Tage die Woche und 28 Mal täglich verkehrt ab Jahresende<br />

der Direktbus zwischen Landeck und Mals im Vinschgau.<br />

Der Zeitgewinn: 10 bis 15 Minuten.<br />

Bisher ist die Busfahrt von Landeck<br />

nach Mals nur mit Umstieg in Nauders<br />

oder Martina (Schweiz) möglich.<br />

Die Länder Tirol und Südtirol und<br />

deren Verkehrsverbünde VVT und<br />

südtirolmobil haben nun aber die<br />

Einführung einer direkten Busverbindung<br />

beschlossen. „Ab Ende des<br />

Jahres geht es nun schneller, direkt<br />

Zwei Drittel für Mair<br />

(dgh) Bei der 52. Landesversammlung<br />

der Tiroler Grünen in Telfs überzeugte<br />

der Grüne Klubobmann Gebi<br />

Mair 67 Prozent der über 100 anwesenden<br />

Mitglieder. Der neue Landessprecher<br />

will die Tiroler Grünen<br />

stärker links der Mitte positionieren,<br />

„denn die Menschen lechzen nach einer<br />

sozialen Alternative in Tirol, die<br />

nicht den Wolf zum Hauptproblem<br />

im Land erklärt, sondern den Kampf<br />

gegen die steigenden Lebenskosten“.<br />

Als stellvertretende Landessprecherin<br />

setzte sich ebenfalls ohne Gegenkandidatur<br />

die Newcomerin Cordula Ettmayer-Kreiner<br />

mit 82 Prozenten durch.<br />

und grenzüberschreitend von Landeck<br />

nach Mals und retour – dazu mit<br />

besserem Takt und ohne Umstieg“,<br />

sagt Mobilitätslandesrat René Zumtobel.<br />

DETAILS. Der Zeitgewinn hält<br />

sich in Grenzen: Die Direktbusverbindung<br />

wird vom Bahnhof Landeck-Zams<br />

bis zum Bahnhof Mals<br />

eine Stunde und 43 Minuten benötigen<br />

– das sind 15 Minuten weniger<br />

als bei der heutigen Verbindung mit<br />

Umstieg in Martina und 10 Minuten<br />

weniger als bei der aktuellen Verbindung<br />

mit Umstieg in Nauders.<br />

Die rund 75 Kilometer lange Strecke<br />

wird ab Fahrplanwechsel im Dezember<br />

2023 an sieben Tagen pro Woche<br />

zwischen 6.40 Uhr und 21.17 Uhr mit<br />

je 14 Hin- und Rückfahrten pro Tag<br />

bedient (derzeit gibt es <strong>12</strong> Hin- und<br />

Retourfahrten täglich, der letzte Bus<br />

fährt um 18.01 Uhr in Mals bzw. 19.05<br />

Uhr in Landeck-Zams ab). Es ergibt<br />

sich so auch ein schnelleres Öffi-Angebot<br />

für die zentralen Ortschaften<br />

Sportfreunde Stiller „rocken“<br />

am 25. März den Hochzeiger<br />

Am Samstag, 25. März 2023, heißt es vormittags im glitzernden Firnschnee<br />

skifahren und nachmittags ganz entspannt abwechslungsreiche<br />

Musik an der großen Openairbühne mitten im Skigebiet hören und das<br />

von niemand Geringerem als den Sportfreunden Stiller. „Freunde sind<br />

wie Sterne“, heißt es. „Auch wenn man sie nicht immer sieht – sie sind<br />

ständig da.“ Mit der Band Sportfreunde Stiller verhält es sich genauso.<br />

Freuen sich über den neuen Direktbus: LR René Zumtobel (r.) und sein Südtiroler<br />

Amtskollege Daniel Alfreider<br />

Foto: Land Tirol/Knabl<br />

des Oberen Gerichts zum und vom<br />

Bahnhof Landeck-Zams – die Halte<br />

werden aber erst bekanntgegeben.<br />

Die Haltestelle „Pfunds Kajetansbrücke“<br />

wird zu einem Umsteigeknoten<br />

umgebaut. Die Bauarbeiten sollen<br />

ehestmöglich beginnen. Damit der<br />

bestehende Öffi-Knotenpunkt in<br />

den Schweizer Kanton Graubünden<br />

bestehen bleibt, wird die Schweizer<br />

Linie „921“ künftig stündlich von<br />

Martina bis Samnaun und wieder<br />

zurück geführt. Die Kosten hierfür<br />

übernimmt der Kanton Graubünden.<br />

Abfahrts- und Ankunftszeiten<br />

des neuen Direktbusses sind auf den<br />

Fahrplan der ÖBB-Railjets und der<br />

Vinschger Bahn abgestimmt. VVT<br />

und südtirolmobil arbeiten gerade<br />

daran, dass die jeweiligen Netzkarten<br />

auf der Strecke zwischen Landeck<br />

und Mals gegenseitig anerkannt werden.<br />

Dies wird jedenfalls angestrebt,<br />

um eine entsprechend unkomplizierte<br />

grenz überschreitende Fahrt zu<br />

ermöglichen. Für Studierende gibt<br />

es zudem eine grenzüberschreitend<br />

gültige Dauerkarte für das gesamte<br />

Öffi-Netz in Tirol, Südtirol und dem<br />

Trentino – das Euregio-Ticket Students<br />

zum Preis von 320 Euro pro<br />

Jahr. Es wurde 2022 mehr als 2 400<br />

Mal verkauft.<br />

Um diesen Direktbus zu ermöglichen,<br />

fallen Mehrkosten von rund<br />

einer Million Euro pro Jahr an, die<br />

von den Ländern Tirol und Südtirol<br />

getragen werden.<br />

Viele ihrer Songs sind Klassiker:<br />

„Applaus, Applaus!“, „Alles Roger!“<br />

oder „Kompliment“ – man findet sie<br />

in zahlreichen Playlists der Streaming-<br />

Plattformen. Seit 1995 unterhält die<br />

deutsche Band generationenübergreifend<br />

ihr Publikum. Wenn es darum<br />

geht, mit Freunden eine gute Zeit zu<br />

haben, ist die Musik der Sportfreunde<br />

Stiller die beste Begleitung. Der Konzertnachmittag<br />

beginnt um 13.00 Uhr<br />

mit einem Warm-Up durch Ö3 mit DJ<br />

Instyle. Ab 14.00 Uhr startet dann das<br />

90-minütige Konzert der Sportfreunde<br />

Stiller. Von 15.30 bis 18.00 Uhr gibt’s<br />

noch eine Aftershowparty mit Ö3<br />

Disco und heuer neu: ab 16.30 Uhr<br />

gibt’s auch an der Talstation noch eine<br />

Sundowner Party mit der bayerischen<br />

Band „Freinacht“. Der Eintritt zum<br />

Openair-Konzert ist mit einem gültigen<br />

Bergbahnticket kostenlos. Für Fußgänger<br />

ohne Wintersportausrüstung ist ein<br />

22./23. März 2023<br />

Konzertticket inklusive Gondelbahn<br />

Benützung erhältlich. Tiroler Kinder<br />

unter 10 Jahre (Jhg. 2013 und jünger)<br />

erhalten generell Freifahrt. Mitglieder<br />

des Raiffeisenclub Tirol und Sparkasse<br />

Spark7-BonusCard erhalten eine Ermäßigung<br />

auf das Bergbahnticket. Die<br />

Hochzeiger Bergbahnen sind Mitglied<br />

bei der Tirol Regio Card, Snowcard Tirol<br />

und Pitztal TOP3 Jahreskarte. Diese<br />

Tickets sind ebenfalls gültig. ANZEIGE<br />

Programminfos<br />

Alle Infos zum Event wie Auftrittszeiten,<br />

Programm sowie Onlinetickets, etc. gibt's<br />

auf www.pitztal.com/hochzeigerrockt<br />

Kostenlose Shuttlebusse<br />

am Eventtag:<br />

Alle Infos zum Fahrplan und den<br />

Haltestellen auf: www.hochzeiger.com<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Heute für morgen<br />

Projekt „Kidz Paz-Nown“ an der Mittelschule in Kappl<br />

(dgh) Das Paznaun erregt wissenschaftliches Interesse. Psychiatrie,<br />

Geografie und Fachdidaktik wollen die Bevölkerung über ein Projekt<br />

mit der Mittelschule in Kappl resilienter in Sachen Klimawandel und<br />

Naturgefahren machen.<br />

Todbringende Lawinen waren im<br />

Paznaun keine Seltenheit, zumindest<br />

ohne Todesopfer ist das dramatische<br />

Hochwasser 2005 abgelaufen. Der<br />

Klimawandel wird derartige Phänomene<br />

möglicherweise noch verstärken,<br />

weshalb die Paznauner darauf<br />

vorbereitet werden sollen. Ziel ist es,<br />

Bewusstsein und Handlungsfähigkeit<br />

der Bevölkerung gegenüber Klimawandelfolgen<br />

und darin begründete<br />

Naturgefahren wie Hitze- und Trockenperioden,<br />

Hochwasser oder Lawinen<br />

zu erhöhen und sie resilienter<br />

zu machen, also widerstandsfähiger.<br />

Die Innsbrucker Uni-Einrichtungen<br />

„Nicht meine Leiche!“<br />

Die Theatergruppe Samnaun führt<br />

die schwarze Komödie von Jack Smith<br />

„Nicht meine Leiche!“ am 23. und 30.<br />

März sowie am 5. April jeweils um 20.30<br />

Uhr im Festsaal in Samnaun-Compatsch<br />

auf. Weitere Informationen auf<br />

der Website www.theatersamnaun.ch<br />

Psychiatrie 2, AG Alpine Klima- und<br />

Wasserforschung und AG Bildung<br />

und Kommunikation für nachhaltige<br />

Entwicklung führen daher mit<br />

der Mittelschule Paznaun das Projekt<br />

„Kidz Paz-Nown“ durch (Kidz steht<br />

für: kompetent in die Zukunft). MS-<br />

Dir. Andreas Juen erklärt den Weg:<br />

„In einem beidseitigen Lernprozess<br />

werden dabei die Erfahrungen der<br />

lokalen Bevölkerung einbezogen, um<br />

z. B. im Rahmen eines gemeinsamen<br />

Ansatzes Indikatoren für Naturgefahren<br />

oder ‚was-wäre-wenn-Szenarien‘<br />

im Bereich zukünftiger Landnutzungsänderungen<br />

zu definieren.“ Es<br />

werden z. B. aus Klimaprojektionen<br />

und Simulationen klima- und wasserbezogene<br />

Gefahren für das Paznaun<br />

abgeleitet. Bei der Auftaktveranstaltung<br />

am 6. März erhielten die<br />

Schüler in Diskussion mit Paznauner<br />

Akteuren Ideen und Impulse für ihre<br />

Forschungsarbeiten, mit denen sie<br />

sich während des weiteren Schuljahres<br />

auseinandersetzen werden.<br />

Um die Talbewohner schlussendlich<br />

resilienter im Sinne einer optimistischen<br />

Zukunftsgestaltung zu machen,<br />

wird auf einen Dialog gesetzt,<br />

generationsübergreifend, aber auch<br />

zwischen Jugendlichen und Partnern<br />

verschiedenster gesellschaftlicher Bereiche.<br />

Die Erkenntnisse sollen auf<br />

andere Gebirgsregionen und Kontexte<br />

übertragen werden können, da<br />

das Paznaun ein typisches Alpental<br />

mit einer Geschichte reich an klimaund<br />

wasserbedingten Gefahren und<br />

auch hinsichtlich Bevölkerungs- und<br />

Bildungsstruktur repräsentativ für<br />

viele österreichische Täler sei.<br />

Reife-Prüfung<br />

(dgh) Im Rahmen des Chemieunterrichts bekamen die 8. Klassen des Gymnasiums<br />

Landeck Gelegenheit, ihr eigenes Bier herzustellen. Prof. Tobias Stocker<br />

und seine Schüler hatten Temperatur, pH-Wert und Fermentationsprozess<br />

im Auge und führten die Jodprobe durch. Im Edelstahlkessel verstoffwechseln<br />

Hefepilze nun den Zucker in Alkohol, bevor Bier in Flaschen abgefüllt werden<br />

kann. Nach weiterer Reifung soll damit auf die hoffentlich bestandene Matura<br />

angestoßen werden, berichtet Katharina Heiß. <br />

Foto: Tobias Stocker<br />

Hausmesse im Autohaus Dosenberger Plaseller<br />

Produktvielfalt mit Dacia, Ford und Renault sowie TOP-Angebote.<br />

Der Autofrühling ist zurück und wird mit einer großen Hausmesse<br />

im Autohaus Dosenberger Plaseller eingeläutet. Zahlreiche P<strong>KW</strong> und<br />

Nutzfahrzeuge im Angebot.<br />

Am 25. und 26. März 2023 werden<br />

gleich drei große Automarken eine Vielfalt<br />

an Modellen präsentieren. Die Highlights<br />

im Überblick:<br />

werden die Modelle Transit (Ford), Traffic<br />

(Renault) und Kangoo (Renault) zur<br />

Besichtigung ausgestellt und auch hier<br />

gibt es einige Sonderangebote.<br />

- Ford, Renault und Dacia<br />

- rund 20 verschiedene Modelle vor Ort<br />

- mehr als 30 Aktionsangebote<br />

auf Neu- und Gebrauchtwagen<br />

- Nutzfahrzeuge von Renault und Ford<br />

im Außenbereich<br />

„In diesem Jahr werden wir unseren<br />

Besuchern neben den bekannten Modellen<br />

von Ford zahlreiche Newcomer von<br />

Dacia und Renault präsentieren, allen<br />

voran den beliebten Renault AUSTRAL,<br />

den Dacia DUSTER und das Familienund<br />

Freizeitmodell JOGGER,“ freut sich<br />

Christian Staggl mit seinem Team auf das<br />

bevorstehende Wochenende. Die Hausmesse<br />

steht ganz im Zeichen des Gustierens,<br />

Ansehens und der persönlichen<br />

Beratung – ein Besuch lohnt sich sowohl<br />

für Privatpersonen und als auch Firmenkunden.<br />

Im Bereich der Nutzfahrzeuge<br />

WARUM SICH EIN BESUCH<br />

LOHNT, ERLEBEN INTERESSIER-<br />

TE VOR ORT. „Wir wollen unseren<br />

Besuchern einen Mehrwert bieten und<br />

die Vielfalt an Modellen und Serviceleistungen<br />

aufzeigen, die unser Autohaus<br />

bietet. Vor allem in der Nachbetreuung<br />

sind wir unschlagbar und die<br />

klare Nummer 1 Werkstatt nicht nur<br />

bei Ford, Renault und Dacia, sondern<br />

auch bei Volvo und Polestar“, ergänzt<br />

Staggl zum Schwerpunkt der Hausmesse<br />

und freut sich mit seinem Team auf<br />

den großen Ansturm am Samstag und<br />

Sonntag.<br />

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Alle Details<br />

zur Hausmesse:<br />

25. / 26. März, von 10 bis 16 Uhr,<br />

Buntweg 8, Zams.<br />

Jetzt im Angebot: Der Ford Ecosport Titanium Fantastic Red um € 20.900<br />

(Symbolfoto).<br />

Foto: FORD Österreich<br />

Plaseller | Zams, Buntweg 8<br />

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RUNDSCHAU Seite 6 22./23. März 2023


SA/SO, 25. – 26.3.23<br />

10.00 – 16.00 Uhr<br />

1 Wochenende<br />

6 Betriebe<br />

Landw. Genossenschaft<br />

Autohaus Maschler<br />

Mags Werbetechnik<br />

EAH Elektro<br />

Auto Zangerl<br />

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22./23. März 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 7


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„Es ist sehr traurig“<br />

Linz Textil Landeck: Betrieb in der letzten industriellen Spinnerei Österreichs eingestellt<br />

Diese Woche wurde die Produktion von Baumwollgarn in der<br />

Spinnerei Landeck eingestellt. Nach mehr als <strong>12</strong>0 Jahren schließt eine<br />

Fabrik, die einst bis zu 800 Arbeitsplätze geboten hat.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Es ist ein Kapitel österreichische<br />

Industriegeschichte, das in Landeck<br />

diese Woche beendet wird: Die Spinnerei<br />

Landeck stellt die Produktion<br />

ein. 1901 vom Schweizer Industriellen<br />

Johannes Paravicini gegründet,<br />

war sie angeblich die erste Fabrik in<br />

Europa mit elektrischen Zwirn- und<br />

Spinnmaschinen – der Strom kam<br />

damals aus dem Kraftwerk Wiesberg<br />

(das nun in Besitz der Donau Chemie<br />

ist). Und dieser elektrische Strom ist<br />

es, der das Ende der Fabrik in Landeck<br />

besiegelt hat: Die Linz Textil,<br />

die seit 1994 im Besitz der Fabrik in<br />

Bruggen ist, war angesichts der gestiegenen<br />

Energiekosten „chancenlos<br />

gegen Mitbewerber“, wie Mag. Friedrich<br />

Schopf erklärt. Der Vorstand<br />

der Linz Textil Holding AG und Geschäftsführer<br />

der Linz Textil GmbH<br />

kann nur bedauern: „Es ist sehr traurig,<br />

… aber die hohen Energiekosten<br />

haben zur Schließung geführt.“ So<br />

endet mit dem ehemaligen „Vorzeigebetrieb“<br />

(Schopf) auch die Textilindustrie<br />

in Landeck, die Spinnerei<br />

bot zu den besten Zeiten bis zu 800<br />

Arbeitsplätze.<br />

<strong>LA</strong>GER ENDE APRIL LEER. Die<br />

Linz Textil hat einen Sozialplan ausgearbeitet,<br />

der 375.000 Euro für die<br />

rund 70 verbliebenen Mitarbeiter<br />

vorgesehen hat, es gab auch ein Jobangebot<br />

eines Bludenzer Unternehmens<br />

an die Linz-Textil-Mitarbeiter<br />

in Landeck. Wie viele dieses angenommen<br />

haben, kann Mag. Schopf<br />

nicht sagen. Der Sozialplan sei jedenfalls<br />

„im guten Einvernehmen<br />

mit dem Betriebsrat“ verhandelt<br />

worden. „Ich kann bestätigen, dass<br />

die Verhandlungen sehr gut verlaufen<br />

sind“, sagt Ursula Berger von der<br />

ProGe-Gewerkschaft. Es sei für die<br />

Betroffenen sehr schmerzhaft, da<br />

viele bereits seit Jahrzehnten im Betrieb<br />

beschäftigt sind. Einen finanziell<br />

adäquaten Arbeitsplatz zu finden,<br />

sei nicht so leicht. „Viele Kolleg:innen<br />

haben Zukunftsängste und Sorge, das<br />

Leben nicht mehr finanzieren zu können.<br />

Die Teuerungswelle macht dies<br />

Die Baumwolle, wie sie in der Landecker Fabrik ankam und gereinigt wurde,<br />

und …<br />

Einige Interessenten<br />

Ein innovativer Unternehmer-Campus?<br />

(dgh) Die Immobilien in Landeck<br />

will die Linz Textil weiterhin vermieten:<br />

„Es gibt laufend Gespräche mit<br />

Interessenten“, sagt Friedrich Schopf,<br />

Namen nennt er vor Abschluss aber<br />

keine. Für die rund 40000 Quadratmeter<br />

interessiert sich aber auch die<br />

Stadtgemeinde. „Wir haben unsere Intention<br />

und den dringenden Wunsch<br />

geäußert, dass auf dem Areal möglichst<br />

viele Arbeitsplätze entstehen<br />

sollen. Die Firma hat mir versichert,<br />

dass dies auch in ihrem Interesse<br />

liegt“, erklärt Bgm. Herbert Mayer.<br />

Der Stadtchef ist bereits seit Bekanntwerden<br />

der Schließungspläne mit der<br />

Linz Textil in Verbindung – die Stadt<br />

hat ihr Kaufinteresse deponiert, respektiert<br />

aber natürlich die Vermietungspläne<br />

der Firma. Wirtschaftslandesrat<br />

Mario Gerber ist in die künftige<br />

Nutzung des Standorts eingebunden:<br />

„Für den Wirtschafts- und Lebensraum<br />

Landeck ist das auch eine große<br />

Chance. Ich habe dem Bürgermeister<br />

die volle Unterstützung seitens<br />

des Landes zugesichert“, sagt Gerber.<br />

Ähnlich wie in Wattens könnten auch<br />

in Bruggen Start-Ups angesiedelt werden<br />

und würde so ein innovativer<br />

Unternehmer-Campus möglich. LR<br />

Gerber hat eine entsprechende Prüfung<br />

bei der Standortagentur Tirol<br />

in Auftrag gegeben. „Ich denke, eine<br />

Vermittlung und Unterstützung durch<br />

die Standortagentur Tirol könnte hier<br />

für die Linz Textil sehr hilfreich sein“,<br />

meint Bgm. Mayer.<br />

… sie, zu Garn gesponnen, wieder verließ. Diese Woche aber endete die Produktion<br />

nach mehr als <strong>12</strong>0 Jahren. RS-Fotos: Archiv<br />

nicht einfacher“, so Berger. Der Sozialplan<br />

federe die Situation ab. Lob<br />

gibt es von Friedrich Schopf für die<br />

Mitarbeiter, die Anfang dieser Woche<br />

die letzten Baumwollfäden gesponnen<br />

haben: „Sie haben alles korrekt<br />

erledigt“, so Schopf. Die Maschinen<br />

stehen also schon still, das Lager wird<br />

bis Ende April leer sein – bis dahin ist<br />

das gesamte produzierte Garn ausgeliefert.<br />

INTERESSE AN MASCHINEN.<br />

„Es gibt ein reges Interesse an den<br />

Anlagen, verkauft sind sie aber noch<br />

nicht“, sagt der Vorstand über die<br />

Maschinen in Landeck. Wie er bereits<br />

vorhergesagt hat, kommen die Kaufinteressenten<br />

vielfach aus Übersee<br />

– Garn industriell zu spinnen, ist in<br />

Europa aufgrund der Wettbewerbssituation<br />

kaum mehr möglich. Zuletzt<br />

gab es aber auch Anfragen aus der<br />

Türkei: Beim Erdbeben wurde auch<br />

Spinnerei-Equipment zerstört, für<br />

den Wiederaufbau kämen die modernen<br />

Maschinen aus der Fabrik in<br />

Bruggen gerade recht.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 22./23. März 2023


Unangefochten<br />

„Guide A la Carte“ 2023: Parth bleibt Tirols Nummer 1<br />

(ahai) Am 13. März wurden die Ergebnisse des Gourmetführers<br />

„Guide A la Carte“ mit den Top-100-Restaurants für das Jahr 2023<br />

veröffentlicht. Die Ischgler Restaurants sind dabei stark vertreten,<br />

allen voran Haubenkoch Benjamin Parth – er konnte seine Position<br />

an der Spitze Tirols behaupten und zählt auch österreichweit zu den<br />

Besten seines Faches.<br />

So geht<br />

Do, 30.3.23, 8 – 17 Uhr:<br />

Kostenlose<br />

Fußreflexzonenmassage<br />

mit anschließender Analyse<br />

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22.3. – 8.4.<br />

– 10 %<br />

auf alle lagernden<br />

Vital Schuhe<br />

Gunther Döberl, Martin Sieberer und Benjamin Parth erreichten im Ranking<br />

des „Guide A la Carte“ Bestplatzierungen (v. l.).<br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

Die Top-100-Liste beschreibt<br />

und bewertet die nach Meinung des<br />

„Guide A la Carte“ besten Gastronomiebetriebe<br />

Österreichs. Besonderes<br />

Augenmerk liegt hier auf jenen<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

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Betrieben, die sich den ehrgeizigen<br />

Prinzipien der Spitzengastronomie<br />

verschrieben haben. Dafür besuchen<br />

Tester anonym etwa 130 von der Redaktion<br />

nominierte Restaurants. Bereits<br />

seit den 90er-Jahren weist der<br />

„Guide A la Carte“ Gourmets den<br />

Weg durch Österreich. Das Bewertungsschema<br />

bleibt unverändert bei<br />

dem System von maximal 5 Sternen<br />

und in Summe maximal 100 zu vergebenden<br />

Punkten.<br />

BEZIRK STARK VERTRETEN.<br />

Das Gourmetrestaurant „Stüva“ von<br />

Benjamin Parth in Ischgl ist mit 98<br />

Punkten (fünf Sterne) auch heuer<br />

wieder das bestbewertete Restaurant<br />

Tirols und gehört österreichweit zu<br />

den Besten. „Natürlich ist es schön,<br />

im Spitzenfeld Österreichs zu liegen.<br />

Und es tut gut zu beobachten, dass<br />

immer mehr Tiroler Köchinnen und<br />

Köche aufzeigen und den Sprung in<br />

die Top 100 schaffen“, so Benjamin<br />

Parth zum diesjährigen Ergebnis.<br />

„Qualitätsfanatismus in seiner geschmackvollsten<br />

Art – Benjamin<br />

Parths Küche besticht in jedem Detail“,<br />

heißt es im Bewertungstext.<br />

22./23. März 2023<br />

Ebenfalls vorne dabei: die „Paznaunerstube“<br />

von Martin Sieberer in<br />

Ischgl (95 Punkte, fünf Sterne), das<br />

„Gourmetrestaurant im Tannenhof “<br />

von Gustav Jantscher in St. Anton<br />

(94 Punkte, vier Sterne) und noch<br />

zwei Ischgler Restaurants: das „Stiar“<br />

von Gunther Döberl (94 Punkte, vier<br />

Sterne) und die „Schlossherrnstube“<br />

von Patrick Raaß (87 Punkte, vier<br />

Sterne). Der aus Ladis stammende<br />

Andreas Senn erreichte mit seinem<br />

„Senns.Restaurant“ in Salzburg ebenfalls<br />

eine Spitzenbewertung von 96<br />

Punkten und fünf Sternen. Der Serfauser<br />

Paul Ivic erkochte im Lokal<br />

„Tian“ in Wien 93 Punkte und vier<br />

Sterne.<br />

Benjamin Parth ist mit 98 Punkten<br />

und fünf Sternen im „Guide A la Carte“<br />

auch heuer wieder der bestbewertete<br />

Koch Tirols. Foto: Jan Hetfleisch<br />

6460 Imst · Dr. Carl-Pfeiffenbergerstr. 6 · Tel. 054<strong>12</strong> 64783<br />

www.montevital.at<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 17 Uhr, Sa von 9 – <strong>12</strong> Uhr<br />

Schenken leicht gemacht<br />

Der Osterhase füllt das Nest bei „montevital“ in Imst<br />

(mg) Die Natur erblüht, die Sonne wärmt wieder ein paar Stunden<br />

länger und der Osterhase bereitet schon die ersten Nester vor: Bei<br />

„montevital“ in Imst findet er jene Präsente, mit denen sich Wohlbefinden<br />

ganz einfach schenken lässt.<br />

An Ostern einen Herzensmenschen mit einem besonderen Präsent verwöhnen?<br />

„montevital“ macht's möglich.<br />

Foto: diewest<br />

Eine große Auswahl an schicken und<br />

zugleich gesunden Schuhen bereichert<br />

das Sortiment von „montevital“. Auch<br />

die passenden Verwöhnschuhe für die<br />

warme Jahreszeit schmücken bereits<br />

das Geschäft in der Imster Innenstadt:<br />

Die Vital-Schuhe bieten dem Träger<br />

bzw. der Trägerin hohen Komfort und<br />

Behaglichkeit für die Füße. Sie werden<br />

mit Liebe in Österreich gefertigt – verwendet<br />

werden ausschließlich feinstes<br />

Naturleder und Materialien, die guttun.<br />

Die Vital-Verwöhnschuhe sind somit<br />

auch ein perfektes Geschenk für das<br />

nahende Osterfest. „montevital“ bietet<br />

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8 bis 17 Uhr. Um Anmeldung unter Tel.<br />

054<strong>12</strong> 64783 wird gebeten. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 9


„Die Hoffnung lebt“<br />

Wie das GKI zum Erhalt der Biodiversität und zu einer gesunden Fischpopulation beitragen könnte<br />

Der Bau des Gemeinschaftskraftwerks Inn (GKI) war an zahlreiche<br />

Renaturierungsmaßnahmen gebunden. Teilweise während des Baus<br />

umgesetzt und nach Beendigung fortgeführt, könnten die Maßnahmen<br />

in Kombination mit den konstanten Fließmengen während der<br />

Laichzeit der Fische zum Erhalt der Biodiversität und zu einer gesunden<br />

Fischpopulation im Oberen Gericht führen.<br />

Von Attila Haidegger<br />

Fischaufstiegshilfen, Ersatzlaichgewässer,<br />

Innaufweitungen, Aufforstungen,<br />

Sandlinsen für Wildtiere und<br />

eine abwechslungsreiche Auenlandschaft<br />

im Bereich Maria Stein/Pfunds<br />

– um nur einige zu nennen – werden<br />

und wurden von der GKI GmbH<br />

bis 2024 umgesetzt und betreut. Mit<br />

der Fischaufstiegshilfe beim Wehr<br />

in Ovella/Schweiz belaufen sich die<br />

Kosten dafür auf rund 15,5 Millionen<br />

Euro. Die vorgeschriebene Aufbesserung<br />

der Niederwasserabflüsse<br />

auf mindestens 5,5 m³/s wird bereits<br />

erfüllt, sie gilt für die Zeit 16. September<br />

bis 30. April. Ab 1. Mai findet zusätzlich<br />

eine sogenannte Restschwallminderung<br />

statt, bei der bis 15. Mai<br />

mindestens 7 m³/s, ab dem 16. Mai<br />

bis zum 15. Juli mindestens 10 m³/s<br />

abgegeben werden. „Restschwallminderung<br />

bedeutet, dass praktisch das<br />

gesamte Stauvolumen in Ovella für<br />

eine möglichst gleichmäßige Wasserführung<br />

im Inn verwendet wird“,<br />

so Christof Mergl, Pressereferent der<br />

Tiwag. Auf dem Papier sind dies optimale<br />

Bedingungen für einen Anstieg<br />

der Fischpopulation: „Ich hoffe,<br />

dass sich die Situation verbessert. In<br />

zwei bis drei Jahren schauen wir, was<br />

passiert“, so Herbert Schaffenrath,<br />

Fischereipächter und Obmann des<br />

Fischer-Clubs in Pfunds.<br />

JAHRZEHNTE<strong>LA</strong>NGE BESAT-<br />

ZUNG DER FISCHE IN PFUNDS.<br />

Seit der Inbetriebnahme des Kraftwerks<br />

Pradella im Engadin/Schweiz<br />

1970 und dem damit verbundenen<br />

Schwall und Sunk des Inns reduzierten<br />

sich die einst gesunden Bestände<br />

der Fische drastisch. „Damals<br />

konnte man so viele Äschen sehen,<br />

dass der Inn schwarz war“, so der<br />

Fischereipächter. Die regionalen Fischer<br />

erhielten daraufhin eine fischereirechtliche<br />

Ausnahmegenehmigung,<br />

die es ihnen erlaubte, Äschen<br />

innerhalb der Schonzeit zu entnehmen.<br />

Alljährlich werden Elterntiere<br />

entnommen und der Laich durch<br />

mühevolle Handarbeit befruchtet.<br />

Ab einer gewissen Größe werden<br />

die Setzlinge wieder in den Inn besetzt.<br />

„Wir können froh sein, dass es<br />

so viele Idealisten gibt, die sich für<br />

die Artenerhaltung einsetzen“, so<br />

Schaffenrath. Spielen künftig all diese<br />

Maßnahmen zur Renaturierung des<br />

Inns zusammen, könnte eine künstliche<br />

Besatzung überflüssig werden:<br />

„Schon jetzt lässt sich mehr Futter in<br />

Form von Sandkäfern und Steinbeißern<br />

am Inn entdecken“, so Franco<br />

Schaffenrath, Sohn des Pächters. Ab<br />

Herbst könne man die Situation besser<br />

beurteilen. Können dann wieder<br />

einsömmrige (das Fischalter wird in<br />

erlebten Sommern bestimmt) Fische<br />

am Inn-Ufer entdeckt werden – was<br />

seit Jahrzehnten nicht mehr der Fall<br />

sei –, wäre das ein Erfolg.<br />

DEN WIDRIGKEITEN TROT-<br />

ZEN. Doch weitere Faktoren spielen<br />

eine Rolle: wie etwa die Wassertemperatur,<br />

Sedimente im Inn oder<br />

fischfressende Wasservögel. Mittlerweile<br />

sind bezirksweit jährlich zehn<br />

Kormorane, drei Gänsesäger sowie<br />

<strong>12</strong> Graureiher zum Abschuss freige­<br />

Nierenerkrankung beeinträchtigt Fischpopulation<br />

(ahai) Bei Bach- und Regenbogenforellen<br />

im Inn bei Ebbs/Oberaudorf, bei<br />

Rotholz und bei Telfs sowie in der Weißache<br />

im Tiroler Unterland, im Ziller, in<br />

der Sill, an der Großache bei Kössen und<br />

Kitzbühel sowie der Aschauer Ache und<br />

dem Loferbach und im Lech bei Musau<br />

wurde die Proliferative Nierenkrankheit<br />

der Fische (PKD) bei Bachforellen nachgewiesen,<br />

mit der sich der Rückgang der<br />

Population begründen lässt. Der oberste<br />

Untersuchungsabschnitt des PKD-Projektes<br />

liegt im Inn bei Telfs, weiter flussaufwärts<br />

wurden im Inn keine Fische<br />

gefangen und untersucht. Es liegt somit<br />

kein Nachweis des Krankheitserregers<br />

bei Pfunds/Tösens/Ried/Prutz vor, eine<br />

Verbreitung des Erregers bis in diesen<br />

Gewässerabschnitt des Inns könne aber<br />

nicht ausgeschlossen werden. Der Befall<br />

eines Fisches alleine löst die Krankheit<br />

PKD noch nicht aus, erst wenn die Wassertemperatur<br />

längere Zeit über 15 °C<br />

liegt, steigt der physiologische Stress<br />

für den Fisch an und PKD kann ausbrechen.<br />

Dabei kann nicht ausgeschlossen<br />

werden, dass auch andere Stressauslöser<br />

den Ausbruch der Krankheit bewirken.<br />

Bisher ist nur der Einfluss des Faktors<br />

Wassertemperatur fachlich belegt.<br />

Herbert Schaffenrath (l.) mit seinem Sohn Franco: Der Fischereipächter und Obmann<br />

des Fischer-Clubs in Pfunds setzt sich zusammen mit anderen Fischern<br />

seit Jahrzehnten für die Artenerhaltung im Inn ein. <br />

Fotos: Fischerei Pfunds<br />

Im Bereich Maria Stein in Pfunds soll ein Seitenarm des Inns mit einer abwechslungsreichen<br />

Auenlandschaft samt Schilfzonen, Auwald u. ä. entstehen.<br />

<br />

RS-Foto: Haidegger<br />

geben. Nicht abzusehen ist, wie sich<br />

die zunehmende Verlandung und<br />

Veralgung durch die geringere Fließmenge<br />

auf den Fischbestand auswirkt.<br />

Vor allem die Wassertemperatur<br />

ist ein wichtiger Faktor. „Sie darf<br />

nicht in den Bereich von 15 Grad °C<br />

gelangen, das wäre für die Äsche bereits<br />

kritisch“, so Schaffenrath. Auch<br />

Hochwasser lassen sich nicht vermeiden<br />

– wenngleich der bisher geringe<br />

Niederschlag im Winter zu weniger<br />

Schmelzwasser führen dürfte. Doch<br />

die hat es immer schon gegeben und<br />

laut Schaffenrath sind die heimischen<br />

Forellen, Äschen und andere Fische<br />

äußerst widerstandsfähig: „Die Hoffnung<br />

lebt.“<br />

Laut Franco Schaffenrath lassen sich<br />

bereits jetzt mehr Steinbeißer, Sandkäfer<br />

etc. am Inn-Ufer entdecken.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 22./23. März 2023


Ein Abschied<br />

Stanzertal und Paznaun auf der Tourismusmesse in Berlin<br />

Umleitung geplant<br />

Fendels: Ausbau zweier Tunnel sorgt für Behinderungen<br />

Wilma Himmelfreundpointner (l.), mehr als 30 Jahre Marketingleiterin des TVB<br />

St. Anton am Arlberg, verabschiedet sich Ende März in die Pension und wurde<br />

im Rahmen des Pressefrühstücks von Tirol-Werbung-Geschäftsführerin Karin<br />

Seiler für ihren jahrzehntelangen Einsatz gewürdigt.<br />

Foto: ProMedia<br />

(dgh) Nach pandemiebedingter<br />

Pause fand von 7. bis 9. März erstmals<br />

wieder die weltweit größte Tourismusmesse<br />

ITB in Berlin statt. Tirol hat diese<br />

Plattform genutzt und sich mit den<br />

Themen Nachhaltigkeit, bewusstes<br />

Reisen und Regionalität präsentiert.<br />

Schwerpunkte bildeten darüber hinaus<br />

die Berglauf- und Trailrunning-<br />

WM, die im Juni in Innsbruck und<br />

Stubai stattfindet, sowie die neue Sommerkampagne<br />

unter dem Titel „Einfach<br />

Wir.“. Gemeinsam mit der Tirol<br />

Werbung waren die Tourismusverbände<br />

Kaiserwinkl, Paznaun-Ischgl,<br />

St. Anton am Arlberg und Alpbachtal<br />

& Tiroler Seenland sowie die Swarovski<br />

Kristallwelten und die Innsbrucker<br />

Nordkettenbahnen auf der ITB vertreten.<br />

Sie alle nutzten die Fachmesse, um<br />

sich mit Geschäftspartnern und Medien<br />

auszutauschen und am vielfältigen<br />

Kongressprogramm teilzunehmen.<br />

Die Tiroler Vertreter absolvierten an<br />

den drei Messetagen rund 150 Geschäftstermine.<br />

Die beiden Tunnel an der Fendler Straße werden aufgeweitet.<br />

(dgh) Die Straße nach Fendels wird<br />

sicherer gemacht: Die beiden Natursteintunnel<br />

auf der L 313 Fendler Straße<br />

werden aufgeweitet und erhalten<br />

eine Spritzbeton-Innenschale. Zur Erhöhung<br />

der Verkehrssicherheit werden<br />

entweder die Portalbereiche mittels<br />

Felsvernetzungen gesichert oder<br />

die Tunnel mittels Galerieblöcken<br />

aus Stahlbeton verlängert. Der Verkehr<br />

wird während der Bauzeit von<br />

voraussichtlich vier Monaten im Jahr<br />

2023 sowie 2024 über einen Forstweg<br />

RS-Foto: Haidegger<br />

geführt: Er wird ab der zweiten Kehre<br />

über einen Forstweg umgeleitet.<br />

Da dieser nur einspurig befahrbar ist,<br />

wird eine halbstündige Einbahnregelung<br />

eingeführt. Baustart dürfte Mitte<br />

Juni sein. Da die umfangreichen Bauarbeiten<br />

heuer wohl nicht abgeschlossen<br />

werden können, ist auch noch<br />

2024 mit Verkehrsbeeinträchtigungen<br />

und Straßensperren zu rechnen. Das<br />

Ergebnis ist’s wert: Verbesserung der<br />

Verkehrssicherheit und Erhöhung des<br />

Straßenstandards und der Qualität.<br />

GOLDANKAUF IMST<br />

Mittwoch<br />

22<br />

März<br />

11-18 Uhr<br />

Donnerstag<br />

23<br />

März<br />

11-18 Uhr<br />

Freitag<br />

24<br />

März<br />

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22./23. März 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Sicheres Zams<br />

Gemeinde gibt Verkehrssicherheitsstudie in Auftrag<br />

(dgh) „Weniger Verkehr und mehr Sicherheit“ ist das Motto in<br />

Zams: Der Gemeinderat hat eine Verkehrssicherheitsstudie in Auftrag<br />

gegeben.<br />

A UF ein WORT<br />

„Über was haben Sie zuletzt herzlich<br />

lachen können?”<br />

Edwin Neuner, Fließ<br />

Ich weiß jetzt gar nicht, wie lange das her ist,<br />

aber es war bei einem Kabarett in Fließ. Das war<br />

einfach eine sehr gute Veranstaltung.<br />

VBgm. Simon Zangerl und Bgm. Benedikt Lentsch bei der Ideenwerkstatt der<br />

familienfreundlichen Gemeinde (v.l.)<br />

Foto: Gemeinde Zams<br />

Die Gemeinde Zams widmet sich<br />

dem Thema Verkehrssicherheit in<br />

den nächsten Monaten intensiv. „Wir<br />

wollen gemeinsam mit Expertinnen<br />

und Experten nachhaltige Lösungen<br />

zur Verkehrsreduktion in unserem<br />

Dorf erarbeiten“, sagt <strong>LA</strong> Bgm. Benedikt<br />

Lentsch (Liste Unser Zams).<br />

Zentrales Thema der Studie wird ein<br />

sicheres Wegekonzept: Zentral sind<br />

Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer,<br />

besondere Aufmerksamkeit<br />

wird der Sicherheit auf den Schulwegen<br />

gewidmet. Zudem werden Güterwege<br />

aus, nach und durch Zams optimiert.<br />

„Damit wird am Ende weniger<br />

Verkehr mehr Sicherheit und mehr<br />

Lebensqualität in unserem Dorf haben“,<br />

so Lentsch und VBgm. Simon<br />

Zangerl, Obmann des Verkehrsausschusses.<br />

Die Ergebnisse der Studie<br />

werden öffentlich präsentiert und<br />

sollen Grundlage zukünftiger Maßnahmen<br />

sein.<br />

Gerhard Raggl, Schönwies<br />

Meistens sind es Kleinigkeiten, über die man<br />

jeden Tag lachen kann. Es reicht aus, wenn man<br />

mit einigen guten Bekannten zusammensitzt und<br />

sich gut unterhält.<br />

Tabea Kapeller, Imst<br />

SCHNELLER<br />

UND SCH<strong>LA</strong>UER.<br />

Meistens sind es spezielle Insiderwitze, über<br />

die man richtig herzlich lachen kann. Über solche<br />

Kleinigkeiten kann man sich alle paar Tage<br />

einmal erfreuen.<br />

Amalia Hansen, Imst<br />

Ich habe am Vormittag in der Schule herzlich<br />

über einen Witz einer guten Freundin lachen<br />

können.<br />

Elena Wachter<br />

Büro/Verwaltung<br />

Anneliese Grüner<br />

Lohnverrechnung<br />

Manuela Achenrainer<br />

Büro/Verwaltung<br />

Lena Freiinger, Sautens<br />

Jeden Tag erlebe ich herzlich lustige Situationen,<br />

über die ich lachen kann. Mit einer bestimmten<br />

Freundin ist es einfach immer ein großer<br />

Spaß.<br />

TB Betonwerk Zams GmbH<br />

☎ 05442/64927<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>12</strong> 22./23. März 2023


Erneute Verzögerung<br />

<strong>KW</strong> Trisanna: Bescheid ergeht vermutlich im Sommer<br />

(aktiefi) Das Bewilligungsverfahren für das Trisanna-Kraftwerk<br />

der Gemeinschaftskraftwerk Paznaun GmbH verzögert sich noch etwas.<br />

Hauptgrund sind die zeitaufwändigen Abstimmungsgespräche<br />

wegen der Belastung für die Bevölkerung und der Verkehrssituation<br />

in der Bauzeit.<br />

Im Jahr 2011 startete die Gebrüder<br />

Haider GmbH aus Oberösterreich ein<br />

Genehmigungsprojekt für ein Kraftwerk<br />

an der Trisanna. In der Folge<br />

reichten die Haiders noch zwei weitere<br />

Projekte bei der Tiroler Wasserrechtsbehörde<br />

ein. 20<strong>12</strong> beantragte<br />

die Gemeinschaftskraftwerk Paznaun<br />

GmbH, an der die Gemeinden See,<br />

Kappl, Ischgl und Galtür sowie das<br />

Landecker Unternehmen Gebrüder<br />

Kofler beteiligt sind, eine Bewilligung<br />

für ein Kraftwerk. Und auch die Donau<br />

Chemie brachte einen Bewilligungsantrag<br />

ein. Alle Vorhaben greifen<br />

auf den untersten Abschnitt der<br />

Trisanna zu. Da man sich nicht auf ein<br />

gemeinsames Projekt einigen konnte,<br />

wurde von Amts wegen ein Widerstreitverfahren<br />

durchgeführt, aus<br />

dem das Projekt der Gemeinschaftskraftwerk<br />

Paznaun GmbH als Sieger<br />

hervorging. Auch das Landesverwaltungsgericht<br />

Tirol als Berufungsinstanz<br />

gab diesem Projekt den Vorzug.<br />

Die gegen dieses Urteil erhobene<br />

Revision wurde vom Verwaltungsgerichtshof<br />

(VwGH) abgewiesen. Somit<br />

darf das Siegerprojekt weiter verfolgt<br />

22./23. März 2023<br />

werden. Daraufhin wurde das ursprüngliche<br />

Bewilligungsverfahren<br />

von der Tiroler Wasserrechtsbehörde<br />

wieder aufgenommen. Damals<br />

rechnete die Behörde damit, dass das<br />

Verfahren bis Ende 2020 bzw. Anfang<br />

2021 abgeschlossen werden kann und<br />

der Bescheid fertiggestellt ist.<br />

ERNEUTE VERZÖGERUNG.<br />

Trotz großer Anstrengungen nahm<br />

das Verfahren mehr Zeit in Anspruch<br />

als ursprünglich gedacht. Im November<br />

2022 erkundigte sich die RUND-<br />

SCHAU bei Verfahrensleiter Mag.<br />

Gerhard Moser: „Wir sind dem Ziel,<br />

das Bewilligungsverfahren abschließen<br />

zu können, ein gutes Stück näher<br />

gekommen. Aber wir sind noch nicht<br />

so weit. Dieses Verfahren ist nämlich<br />

eine sehr umfangreiche Aufgabe und<br />

wir sind bestrebt, dass die Entscheidung<br />

von guter Qualität ist. Die Bewilligungsentscheidung<br />

wird voraussichtlich<br />

im Februar oder März 2023<br />

getroffen.“ Und jetzt muss man wieder<br />

nachkorrigieren. „Das Verfahren verzögert<br />

sich erneut. Die Herausforderung<br />

ist groß und wir müssen dieser<br />

Insektenschutz<br />

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lassen sich ebenso problemlos mit<br />

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Sortiment direkt beim Kunden<br />

vor Ort vorgeführt werden, was die<br />

Entscheidung für die individuell angepasste<br />

Insektenschutz-Lösung erheblich<br />

erleichtert. „Die Kundschaft<br />

schätzt dieses Angebot und den<br />

Vorteil, sämtliche Produkte in den<br />

eigenen vier Wänden präsentiert zu<br />

bekommen“, so Raumausstattungs-<br />

Mit dem Musterauto kann direkt zu<br />

Hause die individuell angepasste<br />

Insektenschutz-Lösung ausgewählt<br />

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Foto: Leha<br />

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Im Jahr 2011 startete das erste Genehmigungsprojekt für ein Kraftwerk an der<br />

Trisanna.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Rechnung tragen, damit man uns<br />

nachträglich nichts vorwerfen kann.<br />

Um die einzelnen Bereiche vernünftig<br />

abklären zu können, ist es wichtig,<br />

dass wir in den verschiedenen Fragen<br />

tief ins Detail gehen. Der Bescheid<br />

dürfte vermutlich im Sommer ergehen“,<br />

sagte Verfahrensleiter Moser.<br />

Man müsse insbesondere den Abstimmungsgesprächen<br />

betreffend der<br />

Bauphase viel Zeit widmen, „um die<br />

bestmögliche Lösung für die Verkehrssituation<br />

zu entwickeln und ein<br />

erträgliches Belastungsniveau für die<br />

Bevölkerung gewährleisten zu können“.<br />

GEMEINSAMES ABKOMMEN.<br />

Ein weiteres Erfordernis für die Bewilligung<br />

ist, dass die Gemeinschaftskraftwerk<br />

Paznaun GmbH mit dem<br />

Unterlieger (Kraftwerk Wiesberg,<br />

von der Donau Chemie betrieben)<br />

erforderliche Abklärungen trifft. Ein<br />

gemeinsames Abkommen soll vor<br />

allem die Fragen zur gemeinsamen<br />

Flussnutzung, zur Wassermenge und<br />

die betrieblichen Abläufe für die<br />

Stromproduktion regeln. Dieses muss<br />

so gestaltet sein, dass sich der Betrieb<br />

des neuen Gemeinschaftskraftwerks<br />

Türen wieder<br />

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Paznaun nicht nachteilig auf das bestehende<br />

Kraftwerk Wiesberg auswirken<br />

kann. Laut DI Kurt Pachinger,<br />

Werksleiter bei der Donau Chemie,<br />

steht dieses Abkommen unmittelbar<br />

vor dem Abschluss. Die RUND-<br />

SCHAU wird darüber berichten.<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


Ein Blick über die<br />

Bezirksgrenze…<br />

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nachzulesen auf: rundschau.at/epaper<br />

I<br />

R<br />

MST<br />

(fri) Bereits seit 30 Jahren logiert<br />

die Städtische Galerie Theodor von<br />

Hörmann bereits im Alten Rathaus<br />

am Imster Stadtplatz. Die anlässlich<br />

des Jubiläums kuratierte Schau bietet<br />

einen Rückblick auf die vergangenen<br />

Jahre mit Einblicken in die<br />

städtische Kunstsammlung. Musikalisch<br />

gestaltete das Bläserquartett<br />

der Landesmusikschule Imst<br />

das „Geburtstagsfest“ der Galerie.<br />

Bürgermeister Stefan Weirather<br />

begrüßte die zahlreichen Besucher<br />

EUTTE<br />

(mw) Der St. Patrick’s Day ist der Gedenktag<br />

des irischen Bischofs Patrick,<br />

der im 5. Jahrhundert lebte. Dort feiern<br />

die Menschen den Tag ihres Landespatrons<br />

mit Musik und Paraden. Der Chor<br />

unus mundus brachte diesen heuer erstmals<br />

nach Pflach. Der Frauenchor unus<br />

mundus – zu deutsch: eine Welt – setzt<br />

nämlich auf eine vielschichtige Chorliteratur<br />

mit Liedern aus aller Welt, „die<br />

von Hoffnung und Frieden“ handeln<br />

und somit „Kraft und Zuversicht geben<br />

sollen“. Demgemäß stand der Abend<br />

Kunst im Wandel der Zeit – 30 Jahre Hörmann-Galerie<br />

„einer künstlerischen Zeitreise“, darunter<br />

viele der 130 Künstlerinnen<br />

und Künstler, die in den letzten<br />

30 Jahren in der „Hörmann“ ihre<br />

Werke präsentiert haben, wie Andreas<br />

Weissenbach, Erwin Reheis,<br />

Georg Loewit, Melitta Abber oder<br />

Elmar Peintner. Kulturstadträtin<br />

Barbara Hauser spannte den geschichtlichen<br />

Bogen von der offiziellen<br />

Eröffnung am 17. Oktober<br />

1974 im einstigen barocken Gartenpavillon<br />

und späteren Schlachtlokal<br />

am vergangenen Freitag im Kulturhaus<br />

Pflach nicht nur im Zeichen des grenzüberschreitenden<br />

Miteinanders, sondern<br />

galt vor allem auch der guten Sache:<br />

Der Erlös sowie die gesammelten<br />

Spenden sollen dem Tierheim Reutte<br />

zugutekommen. Für ihre St. Patrick’s<br />

Day-Party holten sich die Damen von<br />

unus mundus Unterstützung von ihren<br />

„Friends“ – allesamt leidenschaftliche<br />

Künstler, die mit ihren Auftritten ein<br />

Stück Irland nach Pflach holten. Mit<br />

Dudelsack und Trommel eröffneten<br />

der landwirtschaftlichen Lehranstalt<br />

„im Schlachtl“, die hochkarätig mit<br />

Werken von Elmar Kopp, August<br />

Stimpfl, Andreas Weissenbach,<br />

Herbert Wachter, Manfred Wagner,<br />

Dora Czell und Erwin Reheis<br />

besetzt war. Im Jahr 1993 erfolgte<br />

unter Kulturreferentin Komm-Rätin<br />

Maria Gamper der Umzug in das<br />

Alte Rathaus am Stadtplatz. Die<br />

Hörmann-Galerie, seit Jahrzehnten<br />

ein beliebter Treffpunkt der Imster<br />

Kulturszene im Herzen der Stadt.<br />

„Eat, drink, dance and be Irish“ - St. Patrick’s Day-Party in Pflach<br />

Elisabeth und Franz aka Cruzifix mit<br />

gälischen Klängen den Abend. Ebenso<br />

dabei war Frayed Velvet aus Bidingen,<br />

Cordula und Joachim Weber, die Tänzerinnen<br />

der Celtic Dance Company<br />

aus Kempten und die fünfköpfige Sängerinnen-Gruppe<br />

Soulsound aus Reutte.<br />

Auch mit dabei war Gitarrist Willi<br />

Lukas. In der Pause wurde ein liebevoll<br />

zubereitetes St. Patrick’s Day-Menü<br />

angeboten. Was in einem klassischen<br />

Irish Pub nicht fehlen darf: Guinness,<br />

Kilkenny und natürlich Whiskey.<br />

Die Jubiläumsausstellung bietet<br />

die Gelegenheit, Kunst-Ankäufe<br />

und Bestände der Stadt Imst einem<br />

breiten Publikum zugänglich zu machen.<br />

Eine spannende künstlerische<br />

Zeitreise.<br />

RS-Foto: Bundschuh<br />

Die Veranstaltung fand großen Anklang.<br />

RS-Foto: Winkler<br />

T<br />

ELFS - SEEFELD - VÖLS<br />

„Naturpark Karwendel“ hat mit Anton Heufelder einen neuen Geschäftsführer<br />

(GeSch) Ende Jänner wurde der<br />

Leutascher Bio-Pionier Christian<br />

Wandl von der Generalversammlung<br />

zum neuen „Naturpark Karwendel“-<br />

Obmann gewählt, jetzt ist auch die<br />

Nachfolge für den Ende März scheidenden<br />

Geschäftsführer Hermann<br />

Sonntag offiziell: Anton Heufelder,<br />

langjähriger Obmann-Stellvertreter<br />

übernimmt mit 1. April die Geschäftsführung.<br />

Als seine Stellvertreterin<br />

wird künftig Marina Hausberger<br />

tätig sein.„Mit Anton Heufelder und<br />

Marina Hausberger haben wir ein<br />

sehr erfahrenes und äußerst engagiertes<br />

Duo an der Spitze des Naturparks.<br />

Damit können wir gegenüber<br />

unseren weit mehr als einhundert<br />

Projektpartnern Kontinuität und<br />

Verlässlichkeit wahren und damit<br />

weiterhin erfolgreich agieren“, freut<br />

sich Obmann Christian Wandl. Anton<br />

Heufelder ist gebürtiger Bayer<br />

und Geograf. Er war zuerst im Alpenforschungsinstitut<br />

in Garmisch-<br />

Partenkirchen und anschließend drei<br />

Jahre im „Hochgebirgs-Naturpark<br />

Zillertaler Alpen“ tätig. Seit 2009<br />

verantwortet er als stellvertretender<br />

Geschäftsführer den Aufbau und<br />

die gesamte Organisation der Umweltbildung<br />

und der Naturexkursionen.<br />

In den letzten Jahren hat er<br />

sich darüber hinaus mit dem Interregprojekt<br />

„KlimaAlps“ um die Vermittlung<br />

des Klimawandels vor Ort<br />

engagiert. „Es ist eine große Aufgabe,<br />

die ich sehr gerne übernehme“,<br />

erklärt Anton Heufelder.<br />

Anton Heufelder ist ab April der neue<br />

„Naturpark Karwendel“-Geschäftsführer.<br />

Foto: Thomas Steinlechner<br />

RUNDSCHAU Seite 14 22./23. März 2023


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22./23. März 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Kaffee und Kuchen<br />

(dgh) Der Verein der Südtiroler Landeck-Zams konnte bei seiner Jahreshauptversammlung<br />

am 2. März u. a. den Präsidenten des Südtiroler Vereins Helmuth<br />

Angermann und Landesobman Gerhard Thoman begrüßen. Besonders<br />

bedankte sich Obfrau Helma Dellemann bei <strong>LA</strong> Bgm. Benedikt Lentsch, der<br />

nicht nur den Nachmittag mit den „Südtirolern“ verbrachte, sondern sie auch<br />

zu Kaffee und Kuchen eingeladen hat. Foto: Anneliese Gstir<br />

Frühjahrskongress von Jehovas Zeugen<br />

(dgh) Am 25. März findet der Kongress<br />

von Jehovas Zeugen mit dem Motto<br />

„Freunde des Friedens“ im Sportzentrum<br />

in Telfs statt. Knapp 500 Besucher<br />

werden zu der Tagung erwartet, unter<br />

ihnen auch ukrainische Flüchtlinge wie<br />

Yaroslava S. aus der Region Doneck. Yaroslava<br />

erzählt: „Als Teil einer Gemeinschaft,<br />

die jegliche Gewalt ablehnt, habe<br />

ich erlebt, dass der von Jesus Christus<br />

praktizierte Weg der Mitmenschlichkeit<br />

und Versöhnung funktioniert, sogar<br />

mitten im Krieg. Ich freue mich deshalb<br />

besonders auf den Kongressvortrag ‚Wie<br />

Freunde des Friedens das Böse mit dem<br />

Guten besiegen‘.“ Die Glaubensgemeinde<br />

in Landeck lädt jeden Freund des<br />

Friedens ein, die Veranstaltung kostenfrei<br />

zu besuchen. Das Programm kann<br />

von der Website jw.org heruntergeladen<br />

werden („Freunde des Friedens“ in die<br />

Suchleiste eingeben).<br />

Suche nach dem Pizzacode<br />

Spar startet wieder mit Stickermania<br />

Spar-Geschäftsführerin Patricia Sepetavc (M.) freut sich mit Spar-Mitarbeiterin<br />

Simone Soller (l.) und Spar-Marktleiterin Vanessa Berger über den wiederholten<br />

Erfolg von Stickermania. <br />

Foto: SPAR<br />

(RS) In der aktuellen Auflage von<br />

Stickermania geht es um die schönsten<br />

Ecken unseres Nachbarlandes Italien.<br />

Dabei werden Wissen um Land<br />

und Leute spielerisch und gleichzeitig<br />

bildgewaltig vermittelt. Die Bandbreite<br />

reicht dabei von Highlights der<br />

italienischen Architektur bis hin zur<br />

außergewöhnlichen Kulinarik. Dank<br />

der geografischen Nähe ist es für Tiroler<br />

nur ein Katzensprung über die<br />

italienische Grenze. Das nutzen viele<br />

für einen Tagesausflug nach Südtirol,<br />

ein Wochenende in Jesolo oder eine<br />

Rundreise durch die Toscana. Sticker<br />

sowie das Stickeralbum für 2,49<br />

Euro sind noch bis 22. März bei Spar,<br />

Eurospar und Intersprar erhältlich.<br />

Dazu gibt es ein kostenloses Sticker-<br />

Briefchen pro zehn Euro Einkaufswert.<br />

Zusätzlich können Sticker-<br />

Briefchen mit je fünf Stickern für 50<br />

Cent an der Kassa erworben werden.<br />

Ein Teil des Erlöses von Stickermania<br />

geht auch heuer wieder an den Verein<br />

„Rettet das Kind“.<br />

Ein Dankeschön<br />

St. Anton: Galaabend für tüchtige Mitarbeiter<br />

(ahai) Die „Quality Hosts Arlberg“ und „Positive EventZ“ laden<br />

zur ersten Mitarbeiter-Comedy-Night mit Gernot „Ö3 Callboy“ Kulis<br />

ein. Unternehmen aus dem Bezirk Landeck haben die Möglichkeit<br />

am 31. März ab 19.30 Uhr im „Arlberg WellCom“ in St. Anton zusammen<br />

mit ihren Mitarbeitern einen Galaabend zu verbringen.<br />

Geht es nach den beiden Veranstaltern,<br />

ist es für Unternehmer am Ende<br />

eines arbeitsreichen Winters Zeit, ein<br />

großes Dankeschön an ihre Mitarbeiter<br />

zu richten und gemeinsam einen<br />

Abend zu verbringen. Am Galaabend<br />

wird Gernot Kulis zweimal 45 Minuten<br />

aus seinem Programm „Rufen<br />

Sie nicht an. Er ruft Sie an – Best of<br />

20 Jahre Ö3 Callboy‘“ spielen. Der<br />

Ticketpreis beträgt 35,40 Euro netto<br />

bzw. 40 Euro brutto. Es gibt 300 Karten,<br />

die ausschließlich von Betrieben<br />

für deren Teams auf www.tickettailor.<br />

com/events/positiveeventz/865492<br />

reserviert werden können. Zusätzlich<br />

wird der Skiurlaub in St. Anton von<br />

26. März bis 1. April mit Weinverkostungen<br />

und Kabarett kombiniert und<br />

(dgh) Tiwag-Vorstandsvorsitzender<br />

Erich Entstrasser hat vor dem<br />

Beteiligungs-Unterausschuss im<br />

Landtag neben grundsätzlichen, energiewirtschaftlichen<br />

Themen zur<br />

aktuellen Strompreisdebatte Stellung<br />

genommen: „Die Strompreise stehen<br />

durch die jüngsten rechtlichen Entwicklungen<br />

am Prüfstand. Wir prüfen<br />

nun, wie und in welchem Ausmaß wir<br />

unter Berücksichtigung der aktuellen<br />

Entwicklungen und der massiven<br />

Preisverwerfungen auf den Märkten<br />

unsere Preise für StandardkundenInnen<br />

anpassen müssen. Ein konkretes<br />

Ergebnis dazu wird bis Ende<br />

März vorliegen.“ Für den Tiwag-Chef<br />

steht fest, dass die Mehrkosten aus der<br />

Beschaffung in der Preisgestaltung<br />

berücksichtigt werden müssen, weil<br />

sonst die künftige Ertrags- und Finanzkraft<br />

des Unternehmens gefähr-<br />

(dgh) Am 17. März gegen 10.30 Uhr<br />

fuhr eine 20-Jährige in Serfaus im Bereich<br />

„Ober Scheid“ im freien Skiraum<br />

auf einem Tiefschneehang. Dabei löste<br />

sich eine Schneebrettlawine und<br />

riss die Frau ca. <strong>12</strong>0 Meter mit. Die<br />

20-Jährige wurde komplett verschüttet.<br />

Zeugen setzten einen Notruf ab.<br />

An der Suchaktion waren die Bergrettungen<br />

Serfaus und Fiss, Suchhunde<br />

und Hundeführer der Bergrettung,<br />

von verschiedenen Side-Events umrahmt.<br />

„Wir setzen uns für einen zukunftsfähigen<br />

und vor allem nachhaltigen<br />

Tourismus am Arlberg ein und<br />

sehen es als unsere Aufgabe, qualitätsvolle<br />

und resonanzfähige Angebote<br />

zu schaffen – für Gäste und uns Einheimische“,<br />

so Robert Falch, Obmann<br />

des Vereins „Quality Hosts Arlberg“.<br />

Der einheimische Comedian Gabriel<br />

Castañeda wird am 26. März ab 19.30<br />

Uhr im Arlbergsaal in St. Anton mit<br />

seinem Programm „Der Revolutscher“<br />

die Lachmuskeln der Besucher<br />

trainieren. Für den Genuss sorgen<br />

ausgewählte Weingüter, die dort ihre<br />

Weine präsentieren und zur Verkostung<br />

anbieten. Mehr Informationen<br />

unter www.qualityhostsarlberg.com.<br />

Bald mehr<br />

Entscheidung über neue Stromtarife bis Ende März<br />

det und Investitionen in Versorgung<br />

und Netz im Land verzögert oder<br />

sogar verhindert würden. Parallel<br />

dazu werde mit Hochdruck an einer<br />

Optimierung der Beschaffungs- und<br />

Einkaufsstrategie gearbeitet, um wettbewerbsfähige<br />

Preise gewährleisten<br />

zu können. Für das Geschäftsjahr<br />

2022 rechnet der Tiwag-Konzern mit<br />

einem leicht über dem Vorjahr liegenden<br />

operativen Ergebnis. „Damit<br />

können wir die Zusage für eine Dividendenausschüttung<br />

an das Land in<br />

der Höhe von 30 Mio. Euro einhalten,<br />

mit der das Land wichtige Anti-Teuerungsmaßnahmen<br />

finanziert. Jeder<br />

zusätzliche Euro fließt zudem in den<br />

Ausbau der Energieunabhängigkeit<br />

des Landes Tirol. Die Tiwag nimmt<br />

dafür in den nächsten fünf Jahren ein<br />

Rekordbudget von rd. 2,1 Milliarden<br />

Euro in die Hand“, so Entstrasser.<br />

Tödlicher Lawinenunfall<br />

der Pistenrettung der Skigebiete Serfaus<br />

und Fiss, Bergbahnmitarbeiter<br />

und Skilehrer, Polizeihubschrauber<br />

und zwei Rettungshubschrauber sowie<br />

die Alpinpolizei beteiligt – mehr<br />

als 90 Personen. Nach aufwendigen<br />

Sondierungsmaßnahmen konnte die<br />

Verschüttete gegen <strong>12</strong>.15 Uhr in einer<br />

Tiefe von ca. 2 Metern lokalisiert und<br />

leblos ausgegraben werden. Reanimationsversuche<br />

blieben erfolglos.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 22./23. März 2023


Wohnraum schaffen<br />

Startschuss für 41 Mietwohnungen in Landeck-Perjen<br />

(ahai) Am 7. März erfolgte auf dem ehemaligen Grundstück der<br />

Südtiroler Siedlung und der Feuerwehrhalle in Perjen der Spatenstich<br />

für ein Wohnprojekt der Neuen Heimat Tirol (NHT) mit 41 Mietwohnungen.<br />

Die NHT nimmt dafür rund 11 Millionen Euro in die Hand.<br />

Die Fertigstellung und Übergabe ist für Mitte 2024 vorgesehen.<br />

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Leistbares Wohnen ist angesichts<br />

der stark gestiegenen Bau- und Energiekosten<br />

in aller Munde. Mit über 630<br />

Wohnungen im Bestand ist die NHT<br />

der Marktführer für leistbares Wohnen<br />

in Landeck. „Die Nachfrage nach<br />

leistbarem Wohnraum ist in unserer<br />

Stadt konstant hoch. Umso wichtiger<br />

ist es, hier für entsprechenden Nachschub<br />

zu sorgen. Die NHT ist dabei<br />

ein verlässlicher Partner“, so Bgm.<br />

Herbert Mayer. Das Projekt ist durch<br />

einen Schulterschluss der Kirche, der<br />

Stadtgemeinde, der NHT und Elektro<br />

Müller überhaupt erst möglich<br />

geworden. „Eine Win-win-Situation,<br />

die es ermöglicht, leistbares und betreutes<br />

Wohnen in der Stadt anzubieten<br />

sowie den Elektro Müller zu<br />

halten“, so <strong>LA</strong> Beate Scheiber. Der<br />

Quadratmeterpreis für die Miete (inklusive<br />

Betriebskosten) beträgt hier<br />

laut NHT-Geschäftsführer Hannes<br />

Gschwentner 11,70 Euro. Eine Wohnung<br />

mit 70 Quadratmetern kommt<br />

somit auf rund 820 Euro im Monat.<br />

„Die Stadtgemeinde Landeck sowie<br />

der gesamte Bezirk sind für uns Hotspots.<br />

Im heurigen Jahr investieren<br />

wir insgesamt 18 Mio. Euro. Unsere<br />

Baustellen reichen dabei von Kappl<br />

bis auf den Arlberg. Das zeigt deutlich:<br />

Leistbares Wohnen ist längst<br />

nicht mehr nur im Zentralraum<br />

Innsbruck ein großes Thema“, so<br />

Gschwentner.<br />

DORFP<strong>LA</strong>TZ UND CAFÉ. Das<br />

Projekt in Perjen wird in Zusammenarbeit<br />

mit dem Landecker Architekturbüro<br />

von Harald Kröpfl<br />

umgesetzt. Die Pläne sehen dabei<br />

eine lockere Bebauung des Areals<br />

mit einem Dorfplatz sowie Grünund<br />

Erholungsflächen vor. Zwei Einheiten<br />

im Erdgeschoß können später<br />

als Geschäftslokale genutzt werden,<br />

einige weitere werden speziell für<br />

betreubares Wohnen adaptiert. „Wir<br />

freuen uns auf den Dorfplatz, an dem<br />

die eine oder andere Veranstaltung<br />

stattfinden kann, sowie ein Café, um<br />

einen Treffpunkt in Perjen zu schaffen“,<br />

so Mayer. Hannes Gschwentner<br />

nutzte die Gelegenheit und informierte<br />

<strong>LA</strong> Beate Scheiber über den<br />

momentanen Wohnbauförderungssatz,<br />

der u. a. aufgrund der gestiegenen<br />

Baukosten angepasst werden<br />

sollte, da die Mietkosten sonst irgendwann<br />

zu hoch sein würden. Momentan<br />

könnten bis zu ca. 1.600 Euro<br />

pro Quadratmeter durch die Wohnbauförderung<br />

vorteilhaft finanziert<br />

werden. Bei einem angenommenen<br />

Quadratmeterpreis von 4.000 Euro<br />

macht dies rund 40 Prozent aus, wünschenswert<br />

wären 50 Prozent. „Zu<br />

den besten Zeiten waren wir bei 60<br />

Prozent“, so Gschwentner. Die Zweiund<br />

Dreizimmerwohnungen sind auf<br />

vier freistehende Baukörper aufgeteilt,<br />

die Fertigstellung und Übergabe<br />

ist für Mitte 2024 vorgesehen.<br />

Am ehemaligen Gelände der Südtiroler Siedlung und der Feuerwehrhalle entstehen<br />

41 Mietwohnungen samt Dorfplatz und zwei Geschäftslokalen. Die<br />

Übergabe soll Mitte 2024 stattfinden.<br />

DU BIST AM ZUG<br />

Mit rund 540 Mitarbeitenden in der gesamten BBW-Gruppe (Bahnbau Wels GmbH, Bittner Bahn- und Gleisbau GmbH,<br />

Rhomberg Gleisbau GmbH, Universale Bau GmbH, Rhomberg Fahrleitungsbau GmbH, JumboTec GmbH) zählen wir zu<br />

einem der führenden Unternehmen der Bahninfrastrukturbranche in Österreich.<br />

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Tirol, Vorarlberg und Süddeutschland!<br />

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Spatenstich in Perjen mit Bgm. Herbert Mayer, <strong>LA</strong> Beate Scheiber, NHT-Geschäftsführer<br />

Hannes Gschwentner und Architekt Harald Kröpfl (v. l.)<br />

RS-Fotos: Haidegger<br />

22./23. März 2023<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


Keine Panik<br />

JHV des Obst- und Gartenbauvereins Landeck<br />

(hmp) Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Obst- und<br />

Gartenbauvereins Landeck hielt der Landecker Meteorologe MMag.<br />

Thomas Pichler einen interessanten Vortrag zum Thema Obstanbau<br />

im Raum Landeck in Zeiten des Klimawandels.<br />

Zu Beginn seines Referates definierte<br />

Pichler verschiedene Begriffe<br />

wie Wetter, Wetterlage und Klima,<br />

ebenso erklärte er Begriffe wie Kipppunkt,<br />

positive und negative Rückkoppelungseffekte,<br />

bevor er die zahlreich<br />

erschienenen Obstfreunde auf<br />

eine Reise durch die fünf Milliarden<br />

Jahre lange Klimageschichte unseres<br />

Planeten mitnahm. Man erfuhr, dass<br />

wir derzeit in einer Zwischeneiszeit<br />

leben und eine neue Eiszeit sehr<br />

wahrscheinlich in einigen tausend<br />

Jahren zu erwarten ist. Derzeit jedoch<br />

bedroht uns allerdings eine von Menschen<br />

gemachte Erderwärmung, die<br />

man unbedingt stoppen sollte. Der<br />

Anteil von CO 2<br />

in der Erdatmosphäre<br />

ist schon höher als je zuvor und<br />

die Folgen wie Temperaturanstieg,<br />

Auftauen des Permafrostes und Gletscherschmelze<br />

folgen erst zeitversetzt.<br />

Der Ausstoß von CO 2<br />

durch das Verbrennen<br />

von fossilen Stoffen muss unbedingt<br />

gestoppt werden, im Wissen,<br />

Die Stellvertreter Hannes Makig und Annelies Trenkwalder<br />

Deutsch-Schularbeit, Englisch-<br />

Referat und dann noch für Mathe<br />

lernen… Für viele<br />

Schüler*innen ist das<br />

Einteilen des Stoffes<br />

und der Lern- und<br />

Freizeiten gar nicht<br />

so einfach. „Unterstützung<br />

bekommen<br />

Schüler*innen in unseren<br />

Kursen“, meint<br />

Hildegard Wais vom<br />

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dass das CO 2<br />

1000 Jahre in der Atmosphäre<br />

verbleibt, bevor es abgebaut<br />

wird, verdeutlichte der Meteorologe.<br />

Jede gravierende Änderung unseres<br />

Klimas wird für die Weltgemeinschaft<br />

riesige Probleme bereiten. In diesem<br />

Zusammenhang sollte man aber nicht<br />

das massive Artensterben aus den Augen<br />

verlieren. Dieses wird ebenso wie<br />

die Erderwärmung das Überleben der<br />

Menschheit in der Zukunft gefährden.<br />

ÄNDERUNGEN ÜBERSCHAU-<br />

BAR. Das Klima im Talkessel wird<br />

sich in den nächsten zwei Jahrzehnten<br />

nicht entscheidend verändern, ist sich<br />

Pichler sicher. Die durchschnittliche<br />

Temperatur wird zwar ansteigen,<br />

die Zahl der Tropentage (über 30<br />

Grad) und der Tropennächte (über<br />

20 Grad) wird ebenso steigen, die<br />

Niederschlagsmenge wird sich aber<br />

nicht auffällig verändern. Allerdings<br />

werden sich die Starkwetterereignisse<br />

vermehren und durch die noch immer<br />

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80 Mal in Österreich<br />

nicht gebremste Versiegelung von Böden<br />

werden die Umweltkatastrophen<br />

(Muren, Hochwasser etc.) im Alpenraum<br />

deutlich ansteigen. Die Vegetationszeit<br />

hat sich schon verlängert und<br />

wird weiter ansteigen, Starkfrost im<br />

Frühjahr wird weiter eine Gefahr für<br />

den Obstbau bleiben, so Pichler. Man<br />

wird wahrscheinlich mehr bewässern<br />

müssen, da die Verdunstung je ein<br />

Grad Temperaturanstieg um sieben<br />

Prozent steigt. Also keine Panik, verdeutlichte<br />

Pichler, und meinte für den<br />

Obst- und Gartenbau wird die nähere<br />

Zukunft sicherlich „handelbar“ bleiben.<br />

ALTER VORSTAND WIEDER-<br />

GEWÄHLT. Nach einem kurzen Jahresrückblick<br />

– der geplante Ausflug<br />

wurde coronabedingt nicht durchgeführt<br />

– präsentierte Obmann Dr.<br />

Gerhard Walter die Jahresrechnung.<br />

Der Verein verfügt über ein Guthaben<br />

von 9.321,30 Euro und dies erlaubt es<br />

dem Vorstand den Mitgliedsbeitrag,<br />

entgegen der Empfehlung des Landesverbandes,<br />

nicht anzuheben. Bei den<br />

Neuwahlen wurde der einzige Wahlvorschlag<br />

einstimmig angenommen.<br />

Somit geht Obmann Dr. Walter in<br />

seine elfte dreijährige Funktionsperiode.<br />

Ihm zur Seite stehen als Obmann-<br />

Stellvertreter Annelies Trenkwalder<br />

und Hannes Makig, als Schriftführer<br />

Gerhard Simperl, als Kassier Gerhard<br />

Müllauer und als Beirat Werner<br />

Markl. Hannes Makig hält weiterhin<br />

die jährlichen Baumschnittkurse ab.<br />

Die Veranstaltung endete mit der<br />

Feststellung des Obmanns, sich über<br />

neue Mitglieder sehr zu freuen.<br />

Sucheinsatz<br />

nach Lawinenabgang<br />

(dgh) Am 13. März gegen 14 Uhr<br />

stellte ein Snowboardlehrer in Fiss,<br />

der mit seiner Gruppe die Skiroute<br />

„Adlerroute“ abgefahren war, einen<br />

Lawinenkegel im freien Skiraum fest,<br />

den es bei seiner ersten Abfahrt gegen<br />

10.10 Uhr noch nicht gegeben<br />

hatte. Da er oberhalb des Anrissbereiches<br />

der Lawine zwei Fahrspuren<br />

erkannte und nur eine aus dem Lawinenkegel<br />

führte, alarmierte er die<br />

Einsatzkräfte. Es wurde mit Lawinensuchgeräten,<br />

Recco-Suchsystem,<br />

Lawinenhunden und Sondierketten<br />

nach einem etwaigen Verschütteten<br />

gesucht. Meldungen über möglicherweise<br />

vermisste Personen gingen während<br />

des gesamten Einsatzes keine ein,<br />

und nach intensiver Suche wurde der<br />

Einsatz gegen 17.30 Uhr abgebrochen.<br />

Die ca. 30 Meter breite und 200 Meter<br />

lange Lawine suchten 23 Bergretter<br />

aus Fiss und Serfaus, drei Lawinenhundeführer<br />

mit ihren Hunden, Mitarbeiter<br />

der Seilbahnen Fiss-Ladis, der<br />

Rettungshubschrauber C5, der Polizeihubschrauber<br />

„Libelle“ sowie drei<br />

Alpinpolizisten ab.<br />

Obmann Dr. Walter führte durch die<br />

JHV.<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 22./23. März 2023


„Wichtig und richtig“<br />

„Derla“ – sich online mit NS-Zeit auseinandersetzen<br />

(ahai) Bei „Derla“ (Digitale Erinnerungslandschaft) handelt es sich<br />

um ein neues digitales Medium, das die Orte des nationalsozialistischen<br />

Terrors sowie die Erinnerungsorte und -zeichen für dessen<br />

Opfer sichtbar macht. Unter www.erinnerungslandschaft.at finden<br />

sich auf einer virtuellen Karte alle Gedenkstätten im Bezirk Landeck<br />

mit Fotos und ausführlichen Beschreibungen.<br />

Hauptziel dieses Projekts ist es, der<br />

Öffentlichkeit eine digitale Plattform<br />

zu bieten, die über den Nationalsozialismus<br />

und die Erinnerungskultur<br />

informiert, eine kritische Auseinandersetzung<br />

anregt und der Opfer<br />

gedenkt. Auf der Website www.erinnerungslandschaft.at<br />

ist nun nach der<br />

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Steiermark und Vorarlberg auch die<br />

Gedächtnislandschaft Tirols online.<br />

„Eine Auseinandersetzung mit unserer<br />

Vergangenheit ist wichtig und<br />

richtig. Insbesondere die Gräueltaten<br />

des NS-Regimes müssen aufgezeigt<br />

werden und dürfen nie in Vergessenheit<br />

geraten. Nichtdestotrotz haben<br />

die vergangenen Jahrzehnte die Gräueltaten<br />

des Nationalsozialismus in der<br />

Gesellschaft verblassen lassen, gerade<br />

den jüngsten Generationen ist das<br />

schreckliche Ausmaß der Geschehnisse<br />

oftmals nicht mehr bewusst …<br />

Deshalb ist es mir ein Herzensanliegen,<br />

nachkommende Generationen<br />

zu erreichen – sie aufzuklären darüber,<br />

was passiert ist, aber auf Augenhöhe<br />

…“, betonte LH Anton Mattle<br />

bei der Vorstellung des Projekts.<br />

GEDENKSTÄTTEN IM BEZIRK.<br />

Im Obergricht sind auf der virtuellen<br />

Karte folgende Gedenkstätten verzeichnet:<br />

das Grab für Priester Siegfried<br />

Würl in Tösens, die Gedenktafel<br />

für die Opfer der NS-Euthanasie im<br />

Heim Santa Katharina sowie die Gedenktafel<br />

des Widerstandskämpfers<br />

Viktor Czerny in Ried. In Fließ erinnern<br />

eine Statue in der St. Barbarakirche<br />

und das Relief in der Krypta der<br />

Die Grabanlage für Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter am Tramsweg hinter<br />

der Waldkapelle oberhalb der Stadtpfarrkirche Landeck<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Maaßkirche an Pfarrer Otto Neururer.<br />

Am Piller wird des Pfarrers ebenfalls<br />

gedacht, dort befindet sich ein Denkmal<br />

in der Kaplaneikirche sowie eine<br />

Inschrift am Kriegerdenkmal. In<br />

Fließ befindet sich am Friedhof noch<br />

ein Denkmal für die Opfer der NS-<br />

Euthanasie. Im Raum Landeck/Zams<br />

können auf der Website die Grabanlagen<br />

für Kriegsgefangene und<br />

Zwangsarbeiter bei den Friedhöfen<br />

in Landeck und Zams entdeckt werden.<br />

In der Pfarrkirche Landeck-Perjen<br />

wird mit einem Porträtbild Otto<br />

Neururers gedacht. In Pians erstreckt<br />

sich über die Sanna die „Brücke der<br />

Erinnerung“. Sie ist Erich Lederle gewidmet,<br />

der 1940 von der Heil- und<br />

Pflegeanstalt Hall in die Tötungsanstalt<br />

Hartheim nach Linz gebracht<br />

und dort mit Gas ermordet wurde.<br />

In St. Anton finden sich das französische<br />

Denkmal am Mooserkreuz,<br />

das Denkmal für Rudolf Gomperz im<br />

Ferienpark des Schi- und Heimatmuseums,<br />

der Hannes-Schneider-Weg<br />

sowie die Gedenktafel für Hannes<br />

Schneider und der Gomperz-Weg.<br />

Der wichtigste<br />

Ort: Ihr Daheim.<br />

Reden wir<br />

darüber.<br />

In fordernden Zeiten braucht es verlässliche<br />

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22./23. März 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 19


S chätze vor der Haustür<br />

Peter Pan – der Molch<br />

(hmp) Mit 68,5% der Delegiertenstimmen<br />

(89 für Traxl, 41 für<br />

Beate Scheiber, fünf ungültig)<br />

wurde der stellvertretende Klubobmann<br />

Dominik Traxl zum<br />

Nachfolger von LH Toni Mattle<br />

als Bezirks obmann der Tiroler<br />

Volkspartei gewählt. 20 Jahre lang<br />

führte Mattle die Geschicke der<br />

Schwarzen im Bezirk Landeck.<br />

Große Fußstapfen<br />

ÖVP-Bezirksparteitag kürt <strong>LA</strong> Dominik Traxl zum Obmann<br />

Neugieriger Molch Foto: Peter Pfeifer<br />

In vielen heimischen Gewässern<br />

können während der warmen Jahreszeit<br />

drachenartige Wesen, die Molche,<br />

beobachtet werden. Sie fühlen sich<br />

meist in der obersten, wärmsten Wasserschicht<br />

am wohlsten und strecken<br />

ihre Extremitäten genussvoll von<br />

sich. Bei Gefahr verschwinden sie in<br />

die schützende Vegetation oder verstecken<br />

sich am schlammigen Boden.<br />

Normalerweise leben die nachtaktiven<br />

Tiere gut versteckt an Land – lediglich<br />

zur Paarung wechseln sie von einer<br />

terrestrischen in eine aquatische Lebensweise.<br />

Im Wasser entwickeln sie<br />

ihr typisches drachenähnliches Aussehen,<br />

das sogenannte Wasserkleid. Zusätzlich<br />

sind sie jetzt tagaktiv, wodurch<br />

sie auch gut beobachtet werden können.<br />

Nach der Paarung und Eiablage<br />

verlassen die adulten Tiere wieder das<br />

Wasser, ändern erneut ihr Aussehen<br />

und wechseln in einen nachtaktiven<br />

Rhythmus. Nun können die Larvenstadien<br />

in den Gewässern beobachtet<br />

werden. Nach 4 bis 5 Monaten ist die<br />

Larvenentwicklung abgeschlossen und<br />

die Tiere können das Land erobern.<br />

Genial ist hierbei, dass einige Tiere<br />

diesen Entwicklungsschritt unterdrücken<br />

und, Peter Pan gleich, nicht<br />

erwachsen werden wollen. Diese faszinierende<br />

Eigenschaft wird in der<br />

Biologie Neotenie genannt. Generell<br />

können Molche eine Lebensdauer von<br />

bis zu 20 Jahren erreichen – beachtlich!<br />

Tipp: Wer die interessanten Drachen<br />

beobachten möchte, findet in den<br />

Sommermonaten z. B. im Naturpark<br />

Kaunergrat viele sehenswerte Tümpel<br />

und Wasserstellen, wo sich die kleinen<br />

Kerle wohlfühlen.<br />

Von 152 eingeladenen Delegierten<br />

fanden sich 135 im neuen Gemeindesaal<br />

in Tobadill ein. Groß war<br />

auch die Präsenz der Politprominenz<br />

aus Land und Bund: LH Mattle war<br />

ebenso zugegen wie sein Vorgänger<br />

als Landeshauptmann und als<br />

Bezirks obmann Günther Platter.<br />

Von Landesseite beehrten die Präsidentin<br />

des Tiroler Landtags Sonja<br />

Ledl-Rossmann, LR Mario Gerber,<br />

Klubobmann Jakob Wolf und der<br />

VP-Landesgeschäftsführer Sebastian<br />

Kolland den Parteitag. Den Bund<br />

haben die Nationalräte Elisabeth<br />

Pfurtscheller und Franz Hörl sowie<br />

der Generalsekretär der ÖVP, NR<br />

Christian Stocker, vertreten. Beide<br />

Kandidaten – Dominik Traxl wie<br />

Beate Scheiber – warben mit hervorragenden<br />

Reden um die Stimmen<br />

der Delegierten. In seiner Dankesrede<br />

hob der neue Obmann Traxl das<br />

Gemeinsame beider Kandidaten hervor:<br />

Ein starkes Team, bestehend aus<br />

Doris Sailer (Stadträtin Landeck),<br />

Beate Scheiber (Gemeinderätin Landeck<br />

und Landtagsabgeordnete), Patrick<br />

Köhle (Gemeinderat in Kauns),<br />

Simon Schwendinger (Bgm. Fiss)<br />

und Heinrich Scherl (Alt-Bgm. von<br />

Fendels), soll nun die ÖVP im Bezirk<br />

stärken und auch die Interessen,<br />

Wünsche und Anliegen der Einwohner<br />

im Land und im Bund vertreten.<br />

Die Bezirksparteileitung wird durch<br />

weitere zwölf Mitglieder, je zwei aus<br />

allen Bünden und zwei Kassaprüfern,<br />

ergänzt.<br />

Dominik Traxl (r.) und sein neues Team: Heinrich Scherl, Beate Scheiber, Doris<br />

Sailer und Patrick Köhle (stehend v. l.) RS-Fotos: Pircher<br />

EIN STARKER BEZIRK. In seiner<br />

Rückschau auf die vergangenen<br />

20 Jahre seiner Obmannschaft hob<br />

LH Mattle die hervorragende Entwicklung<br />

des Bezirkes hervor, wie<br />

er auch die Wirtschaftsleistung des<br />

Landes lobte. Als Landesparteiobmann<br />

erklärte er: Die Volkspartei<br />

sei trotz Verlusten bei der letzten<br />

Wahl immer noch die bestimmende<br />

Kraft im Land, hat als einzige Gruppe<br />

in allen Gemeinden des Landes<br />

Ansprechpartner und wurde bei den<br />

über 60-Jährigen mit absoluter Mehrheit<br />

gewählt. Man kenne aber auch<br />

die Schwächen der VP, verdeutlichte<br />

Mattle. So gelte es auch für die jungen<br />

LH Toni Mattle wurde zu seinem 60. Geburtstag beschenkt.<br />

und urbanen Wähler attraktiv zu werden.<br />

Die VP solle sich ihrer Stärken<br />

besinnen, sich aber dem Neuen, dem<br />

Modernen nicht verschließen und die<br />

Herausforderungen der Zukunft annehmen.<br />

Bgm. Martin Auer als Hausherr<br />

zeigte sich stolz auf seinen neuen Gemeindesaal<br />

und war sichtlich erfreut,<br />

so viele Gäste in seiner Gemeinde begrüßen<br />

zu dürfen. Er dankte allen Tobadiller<br />

Vereinen, die bei der Organisation<br />

des Parteitages mitgeholfen<br />

haben. Mustergültig durch die Veranstaltung<br />

führte die stellv. Landesgeschäftsführerin<br />

der VP Margreth<br />

Falkner, eine gebürtige Paznaunerin.<br />

Andreas Fritz<br />

ist gebürtiger Zammer und Ökologe<br />

aus Leidenschaft. Er hat Biologie<br />

mit Schwerpunkt Gewässerökologie<br />

studiert und sein Motto lautet:<br />

Man schätzt/schützt nur, was man<br />

kennt und interessant findet!<br />

Beate Scheiber gratuliert dem neuen<br />

Obmann Dominik Traxl.<br />

Toni Mattle beschenkte seinen Vorgänger Günther Platter mit Ingredienzen für<br />

ein „Kasmuas“.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 22./23. März 2023


ALLES RUND UM<br />

Gesundheit<br />

Wellness<br />

Vitalität<br />

Gesund und kostengünstig<br />

Vier von zehn Tirolern nutzen das Fahrrad häufig<br />

(ahai) Radfahren ist gesund, kostengünstig und trägt aktiv zum<br />

Klimaschutz bei. Zunehmend mehr Menschen nutzen das Fahrrad<br />

das ganze Jahr über, eine gute Radinfrastruktur ermöglicht es mittlerweile<br />

allen Bevölkerungsgruppen, insbesondere Familien und älteren<br />

Personen, mit dem Fahrrad mobil zu sein.<br />

Mit dem Frühling steigt die Temperatur<br />

und die Zahl der Radfahrer. Laut<br />

Statistik Austria nutzen vier von zehn<br />

Tirolern das Fahrrad mehrmals die<br />

Woche oder täglich als Verkehrsmittel,<br />

weitere drei von zehn zumindest gelegentlich,<br />

informiert die Mobilitätsorganisation<br />

VCÖ. Das Potenzial für den<br />

Radverkehr ist in Tirol groß, viele Alltagswege<br />

sind kürzer als fünf Kilometer<br />

und damit in guter Radfahrdistanz.<br />

22./23. März 2023<br />

BEITRAG ZUM KLIMASCHUTZ.<br />

„Wer das Fahrrad als Verkehrsmittel<br />

nutzt, kommt auf eine regelmäßige<br />

Portion gesunde Bewegung, spart sich<br />

einiges an Geld und leistet einen aktiven<br />

Beitrag zum Klimaschutz. Mit<br />

dem Frühling steigen nicht nur die<br />

Temperaturen, sondern auch die Zahl<br />

der Radfahrerinnen und Radfahrer“,<br />

so VCÖ-Sprecher Christian Gratzer.<br />

Kürzere Strecken mit dem Fahrrad<br />

statt mit dem Auto zu fahren, stärkt<br />

die Gesundheit und hilft den Winterspeck<br />

loszuwerden. Zunehmend mehr<br />

nutzen das Fahrrad das ganze Jahr<br />

über.<br />

FAHRRAD ÜBERPRÜFEN. Vor<br />

der ersten Ausfahrt sollte ein Servicecheck<br />

beim Fahrrad durchgeführt<br />

werden. Das Fahrrad reinigen, Kette<br />

ölen, Reifen aufpumpen, das Funktionieren<br />

der Bremsen und der Lichter<br />

überprüfen, ebenso, ob die Bremsgummis<br />

in gutem Zustand und ob alle<br />

vorgeschriebenen Reflektoren vorhanden<br />

sind. Drei von vier Haushalten besitzen<br />

ein funktionstüchtiges Fahrrad.<br />

Der Ausbau und die Verbesserung der<br />

Radinfrastruktur wird immer wichtiger,<br />

damit mehr Menschen häufiger<br />

das Fahrrad als Verkehrsmittel nutzen<br />

können. „Eine gute Radinfrastruktur<br />

ermöglicht allen Bevölkerungsgruppen,<br />

insbesondere auch Familien mit<br />

Kindern und älteren Menschen, mit<br />

dem Fahrrad mobil zu sein“, betont<br />

Gratzer.<br />

Tauschen Sie den Winter<br />

gegen den Frühling<br />

Einen Vitalurlaub in einer der<br />

schönsten Thermenregionen – in<br />

Abano & Montegrotto Terme –<br />

kann man bildlich mit einer kraftstrotzenden<br />

Oase in der Wüste des<br />

Alltags vergleichen. Nicht grundlos<br />

bezeichnen sich Thermen, Gesundheits-<br />

und Wohlfühl-Hotels oft als<br />

„Wellness-Oasen“. Wo im warmen<br />

Thermalwasser die Sprudeldüsen<br />

sanft die Haut verwöhnen. Wo in<br />

der Sauna die Erinnerung an Stress<br />

und Belastungen im Nebel des Aufgusses<br />

verdampft. Wo mediterrane<br />

Köstlichkeiten alle Sinne verwöhnen.<br />

Wo kulturelle Sehenswürdigkeiten,<br />

romantische Städtchen,<br />

herrliche Natur und italienisches<br />

Flair den Tag oft zu kurz werden<br />

lassen. Selbst eine kurze Auszeit<br />

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NEUE REGELUNGEN. Seit Oktober<br />

letzten Jahres gelten neue Regelungen<br />

im Zusammenhang mit dem<br />

Radverkehr. So ist beim Überholen<br />

von Radfahrenden im Ortsgebiet ein<br />

Mindestabstand von 1,5 Metern und<br />

außerhalb des Ortsgebiets von zwei<br />

Metern einzuhalten. Auch ist nun Erwachsenen<br />

das schützende Radfahren<br />

neben einem Kind erlaubt. Weiters<br />

dürfen abgestellte Fahrzeuge nicht<br />

mehr in Radwege und auch nicht in<br />

Gehsteige hineinragen. Durch auf-<br />

Oberländer Rundschau Landeck<br />

merksames und rücksichtsvolles<br />

Fahren können viele Konflikte im<br />

Straßenverkehr vermieden werden.<br />

Gemeinden und Städte können mit<br />

einer guten Rad-Infrastruktur und<br />

einer radfahrfreundlichen Verkehrsplanung<br />

viel dazu beitragen, dass die<br />

Bevölkerung viele Alltagswege mit<br />

dem Fahrrad erledigen kann. Der<br />

VCÖ führt jetzt dazu eine Umfrage<br />

unter Radfahrern durch. An der Umfrage<br />

kann online unter https://vcoe.<br />

at/radfahren teilgenommen werden.<br />

Dolce<br />

Vita<br />

RUNDSCHAU Seite 21


ALLES RUND UM Gesundheit · Wellness · Vitalität<br />

Lieferprobleme<br />

Apotheker rechnen mit weiterer Verschlechterung<br />

(ahai) Die aktuellen Lieferengpässe bei Medikamenten beschäftigen<br />

momentan die Österreicher – eine nachhaltige Lösung könne<br />

letztlich nur von der Gesundheitspolitik kommen. Das und mehr<br />

zeigt eine Umfrage von 109 ApoLife-Apotheken in ganz Österreich.<br />

Die ApoLife Apothekengruppe<br />

(Pharmazeutische Arbeitsgemeinschaft<br />

Rat & Tat GmbH) wurde 1984<br />

gegründet und umfasst aktuell 109<br />

selbständige Apotheken in allen<br />

neun Bundesländern. Bei der Umfrage<br />

gaben alle Apotheken an, derzeit<br />

verstärkt auf die schwierige Liefersituation<br />

bei manchen Medikamenten<br />

angesprochen zu werden. Gleich 81<br />

Prozent von ihnen rechnen damit,<br />

dass sich diese Probleme noch weiter<br />

verschärfen werden. 65 Prozent geben<br />

an, selbst das Thema mit mehr oder<br />

weniger Sorge zu verfolgen. Zudem<br />

erklärten 97 Prozent, dass zur Lösung<br />

der Schwierigkeiten vor allem<br />

die Gesundheitspolitik gefordert sei.<br />

Dennoch sehen immerhin 38 Prozent<br />

der Apotheker auch das eigene Image<br />

der Apotheke dadurch merkbar angekratzt.<br />

HOLZ<br />

FEUER<br />

EXISTENZFRAGEN UND TEUE-<br />

RUNGSWELLE. Weitere Ergebnisse<br />

der Befragung, die Ende Februar 2023<br />

durchgeführt wurde, waren etwa mittelfristig<br />

ernsthafte Existenzfragen.<br />

Mehr als ein Fünftel der Apotheker<br />

(22 %) blickt ungewiss in Zukunft.<br />

Auf die Teuerungswelle angesprochen<br />

sind es sogar 58 Prozent. Wenig überraschend,<br />

ist die Corona-Pandemie<br />

völlig in den Hintergrund getreten:<br />

93 Prozent der Apotheken erklären,<br />

darauf kaum noch angesprochen zu<br />

werden. „Das Thema Liefer-Engpässe<br />

bewegt alle in der Apotheke – die<br />

Teams ebenso wie die Kundinnen und<br />

Kunden. Nach Pandemie, Krieg und<br />

Teuerung erleben wir hier erneut einen<br />

Stimmungsdämpfer, der auch auf<br />

die Zukunftssicherheit der Apotheken<br />

selbst zurückschlägt. Umso wichtiger<br />

ist es, die tägliche Leistung der Teams<br />

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WASSER<br />

81 Prozent der 109 befragten Apotheken gaben an, dass sich die Lieferprobleme<br />

bei Medikamenten noch verschärfen. Foto: stock.adobe.com/benjaminnolte<br />

in den Apotheken zu würdigen, die<br />

buchstäblich unter allen Umständen<br />

ihr Bestes für die Menschen geben“, so<br />

ApoLife Generalsekretär Mag. Martin<br />

R. Geisler. Pro Tag suchen im Schnitt<br />

rund 35 000 Kunden eine Apotheke<br />

der Gruppe auf.<br />

TCM gegen rote Nase<br />

Dr. Ulmer hält Pollenallergien mit TCM in Schach<br />

(lia) Die unerwartet warmen Tage im heurigen März lassen auch die<br />

Pollensaison frühzeitig beginnen. Wer im Frühjahr regelmäßig unter<br />

roten Augen, rinnender Nase und Halskratzen leidet, ist beim TCM-<br />

Spezialisten Dr. Stefan Ulmer in Telfs bestens aufgehoben.<br />

Die klassischen Beschwerden bei<br />

einer Pollenallergie vermiesen vielen<br />

die schönsten Frühlingstage. Die traditionelle<br />

Chinesische Medizin kann<br />

auch hier nachhaltig helfen und die<br />

unangenehmen Begleiterscheinungen<br />

der Allergie bekämpfen. „Bei<br />

frühzeitigem Therapiebeginn können<br />

die Beschwerden sogar ganz<br />

verhindert werden,“ erläutert Dr.<br />

Ulmer.<br />

NICHT NUR POLLEN. Und das<br />

gilt nicht nur für die pollenbedingte<br />

Allergieformen. Auch bei Tierhaarallergie,<br />

Kontaktallergie, Hausstaubmilbenallergie<br />

oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />

kommt die TCM<br />

sinnvoll zum Einsatz. Je nach individueller<br />

Ausprägung wendet Dr. Ulmer<br />

Akupunktur (auch mit Laser),<br />

Shiatsu, Kräutertherapie und Ernährungsumstellung<br />

als Therapieformen<br />

an. Erfahrungsgemäß sind sechs bis<br />

zehn Anwendungen bei ein bis zwei<br />

Sitzungen pro Woche ausreichend.<br />

Dr. Stefan Ulmer: „Die TCM stellt bei<br />

Allergien eine sinnvolle Alternative zur<br />

Schulmedizin dar.“<br />

Foto: Mathias Brabetz Photography<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 22./23. März 2023


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immer 550 Euro (zweimal je<br />

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– auch dann, wenn nur eine<br />

Betreuungskraft gemeldet war. Diese<br />

Corona-Maßnahme wird mit 1.<br />

April eingestellt. Das bedeutet, dass<br />

bei Familien, die nur eine Betreuerin<br />

gemeldet haben, bzw. die Betreuungskraft<br />

länger als einen Monat tätig ist,<br />

die Förderung um die Hälfte reduziert<br />

wird (da pro gemeldeter Betreuerin<br />

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RUNDSCHAU Seite 23


Die Jugend kommt zu Wort<br />

70. Jugendredewettbewerb in Landeck<br />

(KIWI) Sie haben was zu sagen, und das ist hörenswert. Zehn<br />

Jugendliche nahmen ihren Mut zusammen, stellten sich im Alten<br />

Kino auf die Bühne und gaben Einblick in ihr Denken, ihre Sorgen<br />

und ihre Meinungen. Überraschend war dabei nicht nur die Wahl<br />

ihrer Themen, sondern auch die Professionalität, mit der sie ihre<br />

Standpunkte vertraten.<br />

Zum 70. Mal konnten sich Jugendliche<br />

aus dem Bezirk Landeck zum<br />

Jugendredewettbewerb Landeck melden<br />

und zu Wort kommen. Unter<br />

dem zahlreich erschienenen Publikum<br />

fanden sich Bgm. Herbert Mayer und<br />

Jugend-StR Philipp Pflaume, welche<br />

den Rednern im Vorfeld viel Glück<br />

wünschten und Mut zusprachen – mit<br />

Erfolg. Die Jugendlichen beeindruckten<br />

mit starken Reden, klarer Wortwahl<br />

und leidenschaftlichem Verfechten<br />

der gewählten Themen. „Heuer<br />

sind es ganz andere Themen als im<br />

letzten Jahr“, meinte StR Pflaume –<br />

sie reichten von Sozialen Medien und<br />

dem Umgang mit ihnen über Mobbing<br />

und Respektlosigkeit, dem Glauben an<br />

sich selbst und Berufsentscheidungen<br />

bis hin zu Erwartungshaltungen, die<br />

Jugend betreffend. Die Jury, bestehend<br />

aus Dipl.-Päd. Mary Krismer, Livio<br />

Birlmair, BA, Carolin Siegele, Elisa<br />

Schöpf, BA, und Mag. Florian Schweiger,<br />

hatte es im Hinblick auf die großartigen<br />

Leistungen der redegewandten<br />

Jugendlichen nicht leicht.<br />

GELUNGEN. „Dass eine Veranstaltung<br />

wie diese zu so einem Erfolg wird,<br />

braucht es viele Menschen, welche sich<br />

daran beteiligen und mitwirken“, bedankten<br />

sich die Organisatoren Norbert<br />

Zangerl und Mario Pircher. Moderatorin<br />

Kathrin Huber begleitete die<br />

Teilnehmer und Zuhörer gekonnt und<br />

äußert sympathisch durch den Abend.<br />

Für einen besonderen Rahmen sorgte<br />

Marie Dapoz mit ihrem wunderbaren<br />

Gesang. Kosten- und alkoholfreie<br />

Cocktails standen den ganzen Abend<br />

zur Verfügung. „Die Jugendlichen<br />

werden von Jahr zu Jahr besser“, meinten<br />

die Veranstalter und lobten die besonderen<br />

Leistungen.<br />

ES GIBT NUR GEWINNER. Inhalt,<br />

Präsentation, Aufbau, Sprache<br />

und die Beantwortung der Abschlussfrage<br />

waren Kriterien der Jury und<br />

wurden genauestens ins Visier genommen.<br />

Für die Teilnehmer standen<br />

drei Kategorien zur Auswahl: klassische<br />

Rede, Spontanrede und Sprachrohr.<br />

Schon ganz junge Teilnehmer<br />

beeindruckten mit ihrem Können.<br />

Laura Kappacher gewann mit ihrer<br />

Rede „Freunde fürs Leben – nur ein<br />

Spruch oder doch die Wahrheit“ vor<br />

ihrer Mitschülerin Lena Gandler,<br />

welche ebenfalls die 8. Schulstufe der<br />

PMS Zams besucht. „Berufsentscheidung<br />

– Lebensentscheidung“ hieß<br />

die Rede von Ben Zegg von der PTS<br />

Prutz und gewann den ersten Platz<br />

der Klassischen Reden für Polytechnische<br />

Schulen. Dass die Gewinnerin<br />

der Spontanrede die Bafep Zams<br />

besucht, war bereits im Vorfeld klar,<br />

alle Rednerinnen kamen von derselben<br />

Schule. Stefanie Arnold erreichte<br />

mit ihrer spontanen Rede zum Thema<br />

„Dschungelcamp, Bachelor und Co –<br />

Volksverblödung TV“ den ersten Platz<br />

vor ihren Mitbewerbern Enia Reich<br />

mit Platz zwei und Sarah Eva Zott. Bei<br />

den Klassischen Reden der höheren<br />

Schulen gewann Leonie Alber von der<br />

HAK Landeck mit ihrer Rede „Schneller,<br />

besser, fehlerfrei“ knapp vor Anando<br />

Wilhelm von der HLW Landeck.<br />

Ihm folgten Selina Moritz vom KORG<br />

Zams und Lea Larcher von der HLW<br />

Landeck. Den Publikumspreis gewann<br />

Sie waren die jüngsten Teilnehmer und besonders herausragend. Mit ihren<br />

Reden bewiesen sie, dass auch schon die ganz jungen Teilnehmer viel zu sagen<br />

haben. Mary Krismer, Mario Pircher, Norbert Zangerl, Gewinnerin Laura<br />

Kappacher und Lena Gandler auf Platz 2 (v.l.n.r.)<br />

Ben Zegg von der PTS Prutz gewann mit seiner Rede über „Berufsentscheidung<br />

– Lebensentscheidung“ den ersten Platz der Klassischen Reden für<br />

Polytechnische Schulen.<br />

Die Teilnehmer der Klassischen Reden der Höheren Schulen: Platz 4 Lea<br />

Larcher (4.v.r.), Platz 3 und Gewinnerin des Publikumspreises Selina Moritz<br />

(3.v.r.), Platz 2 Andano Wilhelm (2.v.r.) und Gewinnerin Leonie Alber (1.v.r.)<br />

sprachen Klartext und waren äußerst hörenswert.<br />

Selina Moritz. Die Erstplatzierten dürfen<br />

den Bezirk beim Landesbewerb<br />

am <strong>12</strong>. April in Innsbruck vertreten.<br />

Betont sei aber, dass der Abend für<br />

alle ein Gewinn war. „Wenn ich meine<br />

Meinung sage, hört mir nie jemand<br />

zu und hier hat mich keiner unterbrechen<br />

können“, erklärte Lena Gandler<br />

eindrucksvoll und sprach damit einigen<br />

Jugendlichen aus dem Herzen.<br />

Inhalt, Präsentation, Aufbau, Sprache und die Beantwortung der Abschlussfrage<br />

– das waren die Kriterien der Jury, mit denen die Teilnehmer beurteilt<br />

wurden. Aufgrund von Punktegleichständen musste die Jury sogar ein neues<br />

Bewertungssystem heranziehen, um die Gewinner zu ermitteln. Mary Krismer,<br />

Livio Birlmair, Carolin Siegele, Elisa Schöpf und Florian Schweiger (v.l.)<br />

<br />

RS-Fotos: Gruber<br />

Die Teilnehmerinnen der Spontanen Rede hatten nur fünf Minuten Zeit, ein<br />

gezogenes Thema vorzubereiten und mussten es innerhalb von zwei Minuten<br />

präsentieren. Die Leistungen beeindruckten alle. Gewinnerin Stefanie Arnold<br />

(3.v. r.), Platz 2 Enia Reich (2. v. r.) und Platz 3 Sarah Eva Zott (1.v. r.) freuten<br />

sich über ihren Erfolg.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 22./23. März 2023


Die neue Zeit<br />

Der Sound der großen Schürzenjäger auf 2200 Metern<br />

(mpr) Am 19. März mussten viele der Skifahrer auf Bergkastel in<br />

Nauders eine schwierige Entscheidung treffen: Weiterhin bei Top-<br />

Pistenverhältnissen genussvolle Schwünge bis ins Tal hinunterziehen<br />

und die neue Goldseebahn mit den dazugehörigen Snowparks erkunden<br />

oder doch mit den Schürzenjägern abfeiern?<br />

Was vor fünf Jahrzehnten begann<br />

und vorübergehend beendet wurde,<br />

wird seit einiger Zeit erfolgreich fortgesetzt.<br />

Vom ehemaligen Mitglied<br />

Alfred Eberharter und seinem Sohn<br />

Alfred Eberharter jun. wurde zuerst<br />

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die Band „Hey Mann!“ gegründet.<br />

Bereits dort konnten sie an die Erfolge<br />

der Schürzenjäger anknüpfen<br />

und änderten 2011 deshalb ihren<br />

Bandnamen. Seitdem veröffentlicht<br />

die Band in regelmäßigen Abständen<br />

neue Musik in alter Schürzenjäger-<br />

Manier. Dies stellten sie auch dem<br />

zahlreichen Publikum in Nauders<br />

unter Beweis. Wie es sich auch beim<br />

Skifahren gehört, wärmte DJ Toro<br />

zuerst das Publikum gründlich auf.<br />

Dies war auch notwendig, denn am<br />

frühen Nachmittag wurde dann so<br />

richtig abgefeiert. Die sechs Vollblutmusiker<br />

verstanden es das Publikum<br />

in ihren Bann zu ziehen. Zum einen<br />

erklangen viele alte Hits wie „Der<br />

Zillertaler Hochzeitsmarsch“, „Jodelautomat“<br />

und „Sierra Madre del<br />

sur“, doch auch ihre eigenen Songs<br />

aus dem Album „Die neue Zeit“<br />

überzeugten das Publikum. Damit<br />

stellten sie eines klar unter Beweis:<br />

„Einmal Schürzenjäger – immer<br />

Schürzenjäger“.<br />

Durch den richtigen Mix stimmte DJ<br />

Toro das Publikum musikalisch auf<br />

den Hauptact ein.<br />

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(ahai) Am <strong>12</strong>. März, gegen 17.57 Uhr,<br />

lenkte ein 77-jähriger Deutscher seinen<br />

Pkw auf der Reschenstraße B180 im<br />

Ortsgebiet von Pfunds in Richtung Reschenpass.<br />

Am Beifahrersitz führte er<br />

seine 53-jährige Tochter mit. Zur selben<br />

Zeit lenkte ein 25-jähriger Deutscher<br />

seinen Pkw auf der Stubenerstraße in<br />

Richtung Südeinfahrt zur Reschenstraße<br />

und bog in weiterer Folge in Fahrtrichtung<br />

Landeck auf diese ein. Aus<br />

Verkehrsunfall in Pfunds<br />

unbekannter Ursache geriet der 25-jährige<br />

Lenker beim Einbiegen auf die Gegenfahrbahn<br />

und es kam zum Zusammenstoß<br />

mit dem Pkw des 77-Jährigen.<br />

Durch den Unfall wurde der 77-Jährige<br />

schwer und seine 53-jährige Tochter<br />

unbestimmten Grades verletzt. Beide<br />

wurden nach der Erstversorgung mit<br />

der Rettung ins Krankenhaus Zams eingeliefert.<br />

Der 25-Jährige und sein Beifahrer<br />

blieben unverletzt.<br />

Zur Erinnerung<br />

Die neue Goldseebahn ist nicht nur die Kinder- und Familienbahn in Nauders,<br />

sondern diente an diesem Tag auch als Aussichtsplattform.<br />

Das ehemalige Mitglied Alfred Eberharter und „Olfi“ alias Dominik Olfner (v.l.)<br />

rissen das Publikum in ihren Bann und läuteten die neue Zeit der Schürzenjäger<br />

ein.<br />

RS-Fotos: Plangger-Rudigier<br />

(dgh) Fotograf Ogun Sever Okur hat unter dem Motto „Mein letztes Geschenk<br />

an die Kinder“ mit vielen Helfern rote Luftballons in den Trümmern der Stadt<br />

Hatay befestigt – jeder Luftballon soll an ein Kind erinnern, das bei dem Erdbeben<br />

sein Leben verloren hat. Schüler der MS Serfaus­Fiss­Ladis haben<br />

sich in unterschiedlichen Fächern, vor allem im Religionsunterricht, mit dem<br />

Thema und den Folgen der zahlreichen Erdbeben für die Menschen vor Ort<br />

auseinandergesetzt. Als Ergebnis wurde von jedem ein Brief an einen zufällig<br />

ausgelosten Mitschüler verfasst, in dem er seine Gedanken und Gefühle<br />

angesichts von Erdbeben zum Ausdruck brachte. An Spenden wurden 734,62<br />

Euro gesammelt. Sie wurden dem Österreichischen Jugendrotkreuz zur Hilfe<br />

im Krisengebiet überwiesen. Foto: Lena Lobenwein­Waldner, MS Serfaus­Fiss­Ladis:<br />

22./23. März 2023<br />

Auch Hits von Bryan Adams, Guns’n’Roses oder Deep Purple gaben die<br />

Schürzenjäger zum Besten und überzeugten auch damit ihr Publikum.<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Trophäenschau ST.ANTON<br />

„Weidmannsheil!“<br />

Trophäenschau der Bezirksjägerschaft in der WM-Halle in St. Anton<br />

(ahai) Am 25. und 26. März hält die Jägerschaft des Bezirkes<br />

Land eck die gesetzlich vorgeschriebene Pflichttrophäenschau in der<br />

WM-Halle in St. Anton ab. Die offizielle Eröffnungsfeier findet am<br />

Sonntag, dem 26. März, um 9 Uhr im Beisein der Ehrengäste, der<br />

Jägerschaft und sonstigen an der Jagd interessierten Personen statt.<br />

Bei der Veranstaltung müssen alle<br />

Trophäen aus dem Jahr 2022, die im<br />

Zuge der Jagdausübung (auch durch<br />

Fallwild) aus den Jagdrevieren entnommen<br />

wurden, vorgelegt und einer<br />

Bewertung unterzogen werden. Im<br />

Anschluss daran wird die jagdliche<br />

Ernte respektvoll in der WM-Halle in<br />

St. Anton ausgestellt und neben der<br />

Jägerschaft auch der Öffentlichkeit zugänglich<br />

gemacht. Es werden rund 365<br />

Hirschtrophäen, 490 Rehtrophäen,<br />

265 Gamsböcke, 350 Gamsgeißen sowie<br />

189 Stück Steinwild zu sehen sein.<br />

Im heurigen Jahr ist der Hegebereich<br />

Ried-Fendels-Tösens unter Hegemeister<br />

Gerhard Mair für die Präsentation<br />

mitverantwortlich. Für die musikalische<br />

Umrahmung sorgen die Jagdhornbläser<br />

des Bezirkes Landeck.<br />

ABSCHUSSERFÜLLUNG. Im<br />

Jahr 2022 wurden im Bezirk Landeck<br />

1865 Jagdkarten ausgestellt, davon<br />

301 an ausländische Jäger und 136<br />

Jägerinnen. Weiters wurden für den<br />

Bezirk Landeck 271 Jagdgastkarten<br />

ausgegeben. So wurden im ablaufenden<br />

Jagdjahr 2022, das immer von<br />

1. April bis 31. März zu verstehen ist,<br />

1717 Stück Rotwild (Hirsche, Tiere<br />

und Kälber) als Mindestabschuss<br />

vorgeschrieben. Von dieser Vorgabe<br />

konnte die Jägerschaft des Bezirkes<br />

Landeck 1402 Stück Rotwild samt<br />

Fallwild aus der Natur entnehmen –<br />

eine Abschusserfüllung von 82 Prozent.<br />

Beim Rehwild wurden 1906<br />

Rehe (Böcke, Geißen und Kitze)<br />

behördlich vorgeschrieben. Die Jägerschaft<br />

des Bezirkes verzeichnete<br />

Bei der Trophäenschau werden rund 365 Hirschtrophäen, 490 Rehtrophäen,<br />

265 Gamsböcke, 350 Gamsgeißen sowie 189 Stück Steinwild zur Bewertung<br />

vorgelegt.<br />

RS-Fotos: Archiv<br />

nachweislich 1499 Rehe (inklusive<br />

Fallwild und Hegeabschüsse) als Abgang<br />

– eine Erfüllung von rund 79<br />

Prozent. Beim Gamswild wurden 815<br />

Stück beantragt und 676 Stück inklusive<br />

Fallwild (83 %) aus den Revieren<br />

entnommen. Beim Steinwild wurden<br />

225 Stück beantragt und es waren<br />

189 Stück inklusive Fallwild (84 %)<br />

als Abgang zu verzeichnen. „Trotz<br />

dieser mittelmäßigen Abschusserfüllung<br />

möchte ich den Großteil der<br />

Jägerschaft des Bezirkes loben, da es<br />

immer schwerer wird die Abschussvorschreibungen<br />

zu erfüllen. Dass<br />

dazu unzählige Ansitze auch bei widrigsten<br />

Wetterverhältnissen notwendig<br />

waren, die nicht nur aus Passion<br />

gemacht wurden, brauche ich nicht<br />

näher erklären“, so Bezirksjägermeister<br />

Hermann Siess.<br />

„JAGDMETHODEN ÄNDERN“.<br />

Laut Siess kam der apere November<br />

und Dezember der Jagd bzw. der<br />

Abschusserfüllung „keinesfalls entgegen,<br />

da das Wild in diesen Monaten<br />

in den entlegensten Hochlagen<br />

blieb. Ich bin aber fest überzeugt,<br />

dass mittelfristig gesehen die Jagd<br />

ohne Unterstützung der Politik nicht<br />

mehr in der Lage sein wird die geforderten<br />

Abschusszahlen zu erreichen.<br />

Da wird kein Verfahren gegen den<br />

Jäger etwas nützen, sondern nur das<br />

Einschränken und die Lenkung der<br />

grenzenlosen Naturnutzung bei Tag<br />

und auch in der Nacht mit der Stirn-<br />

Die jährlich stattfindende Trophäenschau<br />

erweckt auch immer wieder<br />

das öffentliche Interesse.<br />

Bezirksjägermeister Hermann Siess<br />

blickt auf ein forderndes Jahr zurück.<br />

Foto: Die Fotografen/Charly Lair<br />

RUNDSCHAU Seite 26 22./23. März 2023


Trophäenschau ST.ANTON<br />

lampe. Es ist einfach eine Tatsache,<br />

dass das Wild zu bestimmten Jahreszeiten<br />

in seinem Lebensraum, dem<br />

Wald, vollkommene Ruhe braucht.<br />

Aber auch wir Jäger werden gut daran<br />

tun, unsere Jagdmethoden zu<br />

ändern, sofern diese nicht gegen die<br />

jagdliche Moral und Ethik verstoßen“.<br />

STARKE STEIGERUNG DER<br />

TBC-FÄLLE. Die freiwillige TBC-<br />

Untersuchung des erlegten Rotwildes<br />

im hinteren Stanzertal, aller Reviere<br />

der Gemeinden Pettneu und St. Anton<br />

sowie der Genossenschaftsjagd<br />

Galtür, hatte eine starke Steigerung<br />

der positiven TBC-Fälle zur Folge:<br />

„Gott sei Dank wurde bei keinem<br />

der untersuchten Rinder des Stanzertales<br />

eine TBC-Erkrankung festgestellt“,<br />

so Siess. Bei einer kürzlich<br />

abgehaltenen Informationsveranstaltung<br />

durch den Landesveterinär,<br />

den Bezirksveterinär, der Landwirtschaft,<br />

der Jägerschaft und Behördenvertretern<br />

wurde über weitere<br />

Maßnahmen zur TBC-Bekämpfung<br />

beraten. „Aber die zu erwartenden<br />

zusätzlichen Maßnahmen müssen<br />

für die Akteure, damit meine ich die<br />

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Jägerschaft, umsetzbar bzw. machbar<br />

sein und es dürfen keinesfalls nicht<br />

erfüllbare Forderungen verlangt<br />

werden. Allfällige Aussagen über die<br />

Medien an die Jägerschaft zu richten,<br />

irritiert diese nur und blockiert das<br />

unbedingt anzustrebende Miteinander“,<br />

so der Bezirksjägermeister.<br />

JAGDEN IM BEZIRK. Im Bezirk<br />

Landeck sind derzeit 42 Genossenschaftsjagden<br />

und 104 Eigenjagden<br />

behördlich festgestellt. Von den<br />

Eigenjagden befinden sich zehn in<br />

Eigenbewirtschaftung durch die<br />

Grundeigentümer. Rund 30 Reviere<br />

sind an Jagdpächter aus dem<br />

Ausland verpachtet. Alle anderen<br />

Reviere wurden von einheimischen<br />

bzw. österreichischen Pächtern gepachtet.<br />

Die Jagdaufsicht wird derzeit<br />

von sieben Berufsjägern, drei<br />

hauptamtlichen Jagdaufsehern und<br />

von 173 nebenberuflichen Jagdaufsehern<br />

durchgeführt. Diesem Personenkreis<br />

obliegt die Aufgabe darauf<br />

zu achten, dass die Jagd im gesetzlichen<br />

Rahmen ausgeübt wird und<br />

die Hege und Pflege des Wildes nicht<br />

zu kurz kommt. Ebenso wirken die<br />

Jagdschutzorgane bei der Erfüllung<br />

Neben den prächtigen Trophäen des<br />

Stein-, Gams-, Rot- und Rehwilds ...<br />

der behördlich genehmigten bzw.<br />

vorgegebenen Abschusspläne mit.<br />

Die Abschussplanerfüllung ist als<br />

gesetzlicher Auftrag zu sehen und<br />

dient einerseits der Wildstandsregulierung,<br />

andererseits darf die im<br />

Jagdgesetz verankerte Erhaltung<br />

eines artenreichen Wildstandes für<br />

die nächsten Generationen nicht aus<br />

den Augen verloren werden. In diesem<br />

Zusammenhang hat der Jäger<br />

die Verpflichtung auf waldverträgliche<br />

Wilddichten zu achten, damit<br />

die Schutzfunktion des Waldes gewährleistet<br />

bleibt.<br />

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Die elf Hegemeister:<br />

Zams/Schönwies: Martin Lechleitner<br />

Landeck u. Umgebung: Artur Birlmair<br />

Vorderes Stanzertal: Reinhold Siess<br />

Hinteres Stanzertal: Peter Stecher<br />

See/Kappl: Theodor Tschiderer<br />

Ischgl/Galtür/Kappl: Karlheinz Zangerl<br />

Fließ/Kauns/Prutz: Marco Praxmarer<br />

Kaunertal: Otmar Stöckl<br />

Serfaus/Fiss/Ladis: Alois Marth<br />

Ried/Tösens: Gerhard Mair<br />

Pfunds/Nauders: Alfred Stadelwieser<br />

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22./23. März 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 27<br />

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K ULTUR<br />

Drei Landecker<br />

Landeswettbewerb der Jugendblasorchester<br />

Künstlerische Frauenpower<br />

Weltfrauentag in der Stadtbibliothek<br />

(iep) Der Internationale Frauentag wird seit über 100 Jahren am<br />

8. März begangen. Seit Jahren werden in der Stadtbibliothek Landeck<br />

an diesem Tag interessante und frauenspezifische Veranstaltungen<br />

abgehalten. Die Künstlerinnen Bianca Tschaikner, Viktoria Krismer<br />

und Andre Lelov standen im Fokus des Frauentages 2023.<br />

… Andre Lelov laden in der Stadtbibliothek<br />

zum Betrachten ein.<br />

Das JBO Nauders, …<br />

(dgh) Am 25. März findet der<br />

Jugendorchester-Blasmusik-Wettbewerb<br />

für Tirol im Haus der Musik<br />

in Innsbruck statt. Aus dem Musikbezirk<br />

Landeck sind drei Orchester<br />

dabei: „Landeck Wind“, „Jugend-<br />

Orch Idee“ und JBO Nauders. „Landeck<br />

Wind“ besteht ausschließlich<br />

aus Schülern der LMS Landeck und<br />

wurde 2006 auf Initiative von Stefan<br />

Köhle und Musikschulleiter Luis<br />

Sprenger gegründet. Das Orchester<br />

unter der Leitung von Stefan Köhle<br />

… „Landeck Wind“ und …<br />

<br />

Foto: Landeck Wind<br />

Foto: Musikkapelle Nauders<br />

wird alle zwei Jahre neu zusammengestellt,<br />

um vielen jungen Musikschülern<br />

die Möglichkeit zu bieten,<br />

beim Jugendorchester mitzuspielen.<br />

Das Jugendorchester „JugendOrch-<br />

Idee“ wurde 2022 im Rahmen eines<br />

Kinderkonzertes der MK St. Anton<br />

wieder aktiviert. Unter der Leitung<br />

von Florian Keim (St. Jakob) und<br />

Christoph Tschol (St. Anton) können<br />

Kinder und Jugendliche ab dem zweiten<br />

Lernjahr gemeinsam in einem<br />

Orchester musizieren. „JugendOrch-<br />

Idee“ besteht aus jungen Talenten<br />

von St. Anton, St. Jakob, Pettneu,<br />

Schnann, Flirsch und Strengen. Das<br />

JBO Nauders wird entsprechend dem<br />

Konzept der Musikkapelle Nauders<br />

mit zwei Schwerpunkten geführt:<br />

Konzertmusik und Marschmusik.<br />

Es nimmt an Wettbewerben teil und<br />

führt jedes Jahr ein Sommerkonzert<br />

mit einer kleinen Marschiershow auf.<br />

Das Nauderer Jugendblasorchester<br />

hat beim letzten Jugendblasorchesterwettbewerb<br />

in Haiming einen<br />

Sonderpreis für das beste vereinseigene<br />

Jugendblasorchester des Landes<br />

Tirol erhalten.<br />

Ausdrucksstarke Bilder von Viktoria<br />

Krismer und … RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Die Weltenbummlerin, Künstlerin<br />

und Geschichtenerzählerin Bianca<br />

Tschaikner führte die interessierten<br />

Zuhörer in der Stadtbibliothek, darunter<br />

auch Bgm. Herbert Mayer, an<br />

einige der entlegensten Gegenden der<br />

Erde. Auf der Suche nach Inspiration<br />

reist die gebürtige Vorarlbergerin<br />

durch die ganze Welt und hält ihre<br />

Erlebnisse in kurzen Erzählungen und<br />

Illustrationen in Skizzenbüchern fest.<br />

Bei ihrem Aufenthalt in Nordostindien<br />

lernte sie den Clan der Khasi in<br />

Meghalaya kennen und in West-Sumatra<br />

die Gesellschaft der Minangkabau,<br />

zwei matrilineare und matrilokale<br />

Kulturen. Durch Teilnahme bei unterschiedlichen<br />

Ritualen und Feierlichkeiten<br />

der Clans konnte sie hautnahe<br />

Einblicke in diese Gesellschaftsformen<br />

nehmen, wobei ihr Zugang nicht<br />

wissenschaftlich wäre, sondern als<br />

Künstlerin. Anhand kleiner Geschichten<br />

und Anekdoten aus ihrem Buch<br />

„Meghalaya“ erklärte sie diese besondere<br />

Lebensform, in der Frauen Macht<br />

und Besitz haben. Ein Matriarchat<br />

wäre aber nicht das Gegenteil eines Patriarchats,<br />

es ginge um Gleichstellung<br />

anderer, jedoch mit Ausrichtung mehr<br />

in Richtung der Frauen, da diese ja<br />

Kinder auf die Welt bringen und damit<br />

den Weiterbestand des Clans sichern.<br />

Eine spannende Gegenüberstellung<br />

zweier faszinierender Kulturen.<br />

AUSDRUCKSSTARK. Im Rahmen<br />

der Veranstaltung wurden auch<br />

die Ausstellungen von Viktoria Krismer<br />

und Andre Lelov eröffnet. Beide<br />

beeindrucken mit ausdrucksstarken<br />

Bildern. Bei der Zammerin Krismer<br />

bestechen neben geometri schen Elementen<br />

auch unzählige feine Striche,<br />

die sich zu einem fantasievollen Gesamtkunstwerk<br />

zusammenfügen. Ihre<br />

bevorzugte Technik ist eine Mischung<br />

aus Doodle und Zentangle. Für Andre<br />

Lelov, die aus Böhmen stammt und als<br />

Jugendliche nach Österreich flüchtete,<br />

sind Bilder „Metaphern für die Seele“.<br />

Neben Acryl- und Ölmalerei zählen<br />

auch Fotografie und Bildhauerei zu<br />

ihren künstlerischen Arbeiten. Ihre<br />

teilweise vielschichtigen Bilder haben<br />

keine Titel, damit sie jeder Betrachter<br />

interpretieren könne. Ihre Bilder entstehen<br />

aus dem Bauch heraus, ohne<br />

Plan, beschreibt Lelov ihre Arbeit, und<br />

manchmal übermalt sie das Bild zigmal,<br />

bis es für sie richtig erscheint. Das<br />

Ergebnis sei auch für sie immer wieder<br />

spannend und überraschend. Die interessanten<br />

Arbeiten der Künstlerinnen<br />

sind bis Ende Mai in der Stadtbibliothek<br />

zu sehen. Das Jahresthema 2023<br />

der Stadtbibliothek lautet „100 Jahre<br />

Stadt Landeck“ – Büchereileiterin Tina<br />

Köll-Zimmermann kündigte die kommende<br />

Ausstellung Erich Horvaths im<br />

Juni als weiteren Höhepunkt an.<br />

… „JugendOrchIdee“ nehmen am Landeswettbewerb teil.<br />

<br />

Foto: JugendOrchIdee Stanzertal<br />

Frauenpower in der Stadtbibliothek Landeck: Andre Lelov, Tina Köll-Zimmermann,<br />

Bianca Tschaikner und Viktoria Krismer mit Bgm. Herbert Mayer (v. l.)<br />

RUNDSCHAU Seite 28 22./23. März 2023


Weiblicher Start<br />

Musikalische Stories<br />

JMO: drei Länder – eine Sprache<br />

Elf Künstlerinnen aus unterschiedlichen Sparten sind der Einladung des Landeshauptmannes<br />

gefolgt. <br />

Foto: Land Tirol/Sidon<br />

(dgh) LH Anton Mattle lädt<br />

Künstler zu regelmäßigen Treffen<br />

ein – dieser „Art-Open-Space“ im<br />

Landhaus steht unter dem Motto<br />

„Beim Reden kommen die Leute<br />

zusammen“. Zum Auftakt dieser<br />

Reihe, die zwei- bis dreimal jährlich<br />

„Hardigatti“<br />

(dgh) Austromexikaner Gabriel<br />

Castañeda gastiert am 1. Juni im<br />

Stadtsaal Landeck und widmet sich<br />

in seinem neuesten Stück der Empörung.<br />

Ob über Wurstnudeln oder<br />

Amazon, Campingurlaub oder dreadgelockte<br />

Frisuren: Irgendwer regt sich<br />

sicher auf. Und das wiederum bringt<br />

Castañeda auf die Palme oder auf die<br />

Fichte. Da kann dem Mexikaner aus<br />

Tirol schon mal ein „Hardigatti“ entkommen<br />

– und das ist auch der Titel<br />

des Programms. Tickets gibt es bei Ö-<br />

Ticket und in allen Raiffeisenbanken.<br />

<br />

Foto: Castañeda<br />

stattfinden soll, waren am Weltfrauentag<br />

elf Künstlerinnen eingeladen:<br />

die bildenden Künstlerinnen Elisabeth<br />

Daxer und Heidi Holleis, die<br />

Theater- und Filmemacherin Sarah<br />

Milena Rendel, die Architektinnen<br />

Ursula Faix und Verena Rauch, die<br />

Schauspielerinnen Carmen Gratl<br />

und Alexandra Leonie Kronberger,<br />

die Musikerinnen Martha Kneringer<br />

und Barbara Fischer sowie die Literatinnen<br />

Siljarosa Schletterer und<br />

Lina Hofstädter. Anliegen waren<br />

u.a. Arbeits- und Proberäume, das<br />

Thema Fair Pay, die Verankerung<br />

des Wertes von Kunst und Kultur in<br />

der öffentlichen Wahrnehmung und<br />

Sichtbarmachung der vielfältigen<br />

künstlerischen Angebote. „Ein vielfältiges<br />

Kunst- und Kulturangebot<br />

ist eine Bereicherung und hat einen<br />

hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft.<br />

Das Angebot kann sich am<br />

besten weiterentwickeln, wenn die<br />

Rahmenbedingungen für die Künstlerinnen<br />

und Künstler passen und<br />

den Anforderungen der Zeit entsprechen“,<br />

ist LH Mattle überzeugt.<br />

Die Erkenntnisse aus diesen Art-<br />

Open-Space-Gesprächen seien sehr<br />

wertvoll, um die Arbeits- und Produktionsbedingungen<br />

der Kunstschaffenden<br />

zu verbessern.<br />

JMO: musikalische Erzählungen auf hohem Niveau<br />

(iep) Der Schweizer Musiker Jan<br />

Galega Brönnimann hat mit dem Senegalesen<br />

Moussa Cissokho und dem<br />

Israeli Omri Hason das Projekt JMO<br />

gegründet. Mit ihrer grenzenlosen<br />

Musik wollen die drei Musiker –<br />

Brönnimann: Contra-Alto- und Bass<br />

Clarinet; Hason: Percussion, Hang,<br />

Kalimba; Cissokho: Kora, Vocals –<br />

die Kunst des Geschichtenerzählens<br />

wieder aufleben lassen und an einer<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

gemeinsamen Sprache arbeiten. Alle<br />

drei schöpfen aus einem reichen Erfahrungsschatz,<br />

in den die musikalische<br />

Tradition des anderen einfließt.<br />

Das Publikum im vollen Alten Kino<br />

in Landeck genoss einen Abend mit<br />

musikalischen Impressionen aus drei<br />

Kulturräumen – ein nicht alltäglicher<br />

Hörgenuss, der von der Arge Altes<br />

Kino als kultureller Nahversorger<br />

präsentiert wurde.<br />

Der charismatische Sänger Moussa Cissokho begeisterte auch mit seiner<br />

Stimmakrobatik.<br />

22./23. März 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 29


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 23. März FREITAG 24. März SONNTAG 26. März DIVERSES<br />

Vortrag: Erste Hilfe am<br />

Berg und im Tal<br />

AdobeStock/showcake<br />

Landeck. Der Kneipp-Aktiv-Club<br />

Landeck und Umgebung lädt am<br />

Donnerstag, dem 23. März um 19<br />

Uhr im Alten Widum Landeck zu<br />

einem Vortrag mit praktischen<br />

Tipps bei Notfällen. Es referiert<br />

Dr. Maria Legat-Rath. Anmeldung<br />

bei Anna Pfeifhofer, 0650 4342053<br />

oder a.pfeifhofer@aon.at<br />

Theater<br />

See. See-Theater zeigt die Komödie<br />

„Schräge Vögel fliegen nicht“<br />

von Andreas Holzmann. Aufführungen<br />

finden jeden Donnerstag<br />

bis Ostern um 20.30 Uhr im Trisannasaal<br />

in See statt. Tickets und Reservierung:<br />

TVB Paznaun – I schgl,<br />

Infostelle See unter 050 990 400<br />

oder auf www.See.theater/<br />

karten (Online-Bezahlung möglich).<br />

Eintritt: <strong>12</strong> Euro.<br />

Live<br />

auf<br />

Tour!<br />

JHV des TC Landeck<br />

Landeck. Die Jahreshauptversammlung<br />

des Tennisclubs Landeck<br />

findet am 24. März um 19 Uhr<br />

im Tenniscafé statt.<br />

TEL.<br />

SAMSTAG<br />

Anzeigenannahme:<br />

05442 64525<br />

25. März<br />

„Alpine Seilschaften“<br />

Prutz. Der Verein Kultur-Winkl<br />

Prutz bietet „Alpine Seilschaften“.<br />

Zu sehen sind Fotografien von<br />

Matthias Schimpfössl und Malerei<br />

von Jessie Pitt. Christoph Schranz<br />

hält zudem bei der Eröffnung am<br />

25. März um 20 Uhr einen Filmvortrag<br />

– die Vernissage beginnt<br />

bereits um 18.30 Uhr. Die Ausstellung<br />

ist bis 23. April mittwochs<br />

und sonntags von 18 bis 20 Uhr zu<br />

besichtigen.<br />

Frühjahrskonzert<br />

Ischgl. Das Frühjahrskonzert<br />

der Musikkapelle Ischgl findet<br />

am Samstag, dem 25. März, um<br />

20.30 Uhr im Saal der Silvretta<br />

Therme statt.<br />

26.03. <strong>LA</strong>NDECK<br />

Karten gibt es bei Ö-Ticket und allen Raiffeisenbanken Tirols<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

Konzert<br />

Zams. Am fünften Fastensonntag<br />

um 17 Uhr findet in der Pfarrkirche<br />

Zams ein Konzert mit fünf<br />

Solisten und Gruppen statt, darunter<br />

Leonhard Köck an der Orgel,<br />

„holzwurm“ oder „D’Waldinger“.<br />

Gedanken zur Fastenzeit spricht<br />

Pfarrer Herbert Traxl.<br />

DIENSTAG<br />

28. März<br />

JHV Bergrettung<br />

Zams. Die Jahreshauptversammlung<br />

der Bergrettung Tirol – Ortsstelle<br />

Landeck findet am 28. März<br />

um 19 Uhr im Postgasthof Gemse<br />

in Zams statt.<br />

MITTWOCH<br />

29. März<br />

Ausstellung<br />

Pettneu. Am 29. März um 19 Uhr<br />

wird im Kunstraum die Ausstellung<br />

„SchriftBilder“ von Herbert<br />

Traxl eröffnet. Der Zammer Pfarrer<br />

steht an diesem Abend nicht<br />

allein im Mittelpunkt: Die Vernissage<br />

wird mit einem Konzert<br />

des Vokalensembles echtStark im<br />

Pettneuer Gemeindesaal musikalisch<br />

aufgewertet.<br />

Dekanatsfrauentag<br />

Ried. Der Frühjahrsfrauentag im<br />

Dekanat Prutz findet am Mittwoch,<br />

dem 29. März, von 14 bis<br />

17 Uhr im ehemaligen Kapuzinerkloster<br />

in Ried statt. Werner<br />

Seifert spricht über das Thema<br />

„Vom Glück frei zu sein …“, anschließend<br />

Messe und gemütliches<br />

Beisammensein.<br />

Donnerstag, 23. März bis Mittwoch, 29. März<br />

Tausch- und Flohmarkt<br />

Landeck. Im Pfarrsaal Landeck<br />

findet am 1. April ein Tauschmarkt<br />

für Kinderartikel statt. Warenannahme<br />

ist von 9 bis 11 Uhr,<br />

verkauft wird von 14 bis 15.30<br />

Uhr. Angenommen werden nur<br />

saubere Gegenstände in gutem Zustand<br />

wie etwa Sportartikel, Spielwaren,<br />

Kinder- und Jugendbücher<br />

oder Bekleidung. Zehn Prozent<br />

des Verkaufspreises werden für soziale<br />

Zwecke einbehalten. Im Rahmen<br />

des Tauschmarkts findet auch<br />

wieder ein Kofferflohmarkt statt.<br />

Theater<br />

Kauns. „Thomas Poschs Musikkabarett“<br />

gastiert am 31. März um<br />

20 Uhr im Gemeindesaal Kauns.<br />

Ticketreservierung auf www.<br />

schauspiele-kauns.at<br />

Ostereierschießen<br />

Zams. Das Ostereierschießen der<br />

Schützengilde Zams findet am 31.<br />

März und 1. April im Schießstand<br />

Zams statt.<br />

Infonachmittag „Stillen“<br />

Zams. Im Seminarraum des Krankenhauses<br />

St. Vinzenz in Zams<br />

finden kostenlose Infonachmittage<br />

„Stillen“ statt. Telefonische<br />

Anmeldung an der Abteilung für<br />

Gynäkologie und Geburtshilfe erbeten:<br />

05442 600-2910. Die Stillberaterinnen<br />

des Krankenhauses<br />

empfehlen die Informationsveranstaltung<br />

ab der 25. Schwangerschaftswoche.<br />

Die Termine im Jahr<br />

2023: <strong>12</strong>. April, 17. Mai, 14. Juni,<br />

<strong>12</strong>. Juli, 13. September, 11. Oktober,<br />

15. November und 13. Dezember<br />

jeweils von 16.30 bis 18 Uhr.<br />

Konzert<br />

Landeck. Schüler des Musikschwerpunktes<br />

des ORG Zams bestreiten<br />

alljährlich ein Konzert zu<br />

einem Thema, heuer ist es: Wasser.<br />

Zu erleben ist es am 30. März um<br />

17 Uhr bzw. 19 Uhr im Alten Kino<br />

Landeck.<br />

AK-Steuerspartag<br />

Landeck. Am 30. März findet in<br />

Landeck der AK-Steuerspartag<br />

statt. AK-Mitglieder (auch in<br />

Pension) können den kostenlosen<br />

Service nutzen. Anmeldung<br />

unter 0800 225522-2023. AK-<br />

Experten bieten Tipps und Hilfe<br />

ausschließlich zu nichtselbstständigen<br />

Einkünften (Achtung: keine<br />

PIN-Code-Vergabe). Zum Steuerspartag<br />

sind alle nötigen Unterlagen<br />

mitzubringen. Infos auch auf<br />

www.ak-tirol.com<br />

Theater<br />

Fendels. Die Theatergruppe Fendels<br />

spielt das Stück „Sport ist<br />

Trumpf “. Karten gibt es noch für<br />

die Vorführungen am 23. und 30.<br />

März sowie am 3. April um 20.15<br />

Uhr im Gemeindesaal. Eintritt 9<br />

Euro, Kinder 4 Euro. Reservierung<br />

erforderlich unter 0677 62826874<br />

oder 0664 588175.<br />

Theater<br />

Grins. Die Theatergruppe Grins<br />

zeigt Anthony Neilsons Stück<br />

„Frohes Fest“. Zu sehen ist es am<br />

25., 26. und 31. März sowie am 1.<br />

April (Dernière) um 20 Uhr im<br />

Gemeindesaal. Eintritt: 10 Euro,<br />

Kinder bis 15 Jahre frei. Reservierung:<br />

0677 64756927 (auch über<br />

WhatsApp).<br />

Foto: Abber<br />

Musik zum Passionssonntag<br />

Datum:<br />

Ort:<br />

Werke von Francesco Durante<br />

und Johann Sebastian Bach<br />

24. März 2023 - 19 Uhr<br />

Stiftsbasilika Stams<br />

Datum: 26. März 2023 - 20:15 Uhr<br />

Ort: Pfarrkirche Imst<br />

Solisten: Veronika Mair (Sopran)<br />

Eva Schöler (Mezzosopran)<br />

Martin Friedrich Lechleitner (Tenor)<br />

Daniel Menczigar (Bass)<br />

Leitung: Andreas Egger & Elias Praxmarer<br />

Ensemble: VocalCube+<br />

DAS PITZTAL<br />

SUMMT<br />

Gärten naturnah gestalten<br />

Lebensräume für Menschen, Tiere und Pflanzen<br />

Donnerstag, 23. März 2023<br />

19.00 - 20.30 Uhr<br />

Gemeindesall Arzl im Pitztal<br />

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Eintritt frei!<br />

www.naturimgarten.tirol<br />

GLEICH<br />

ANMELDEN<br />

KURSSTART:<br />

Montag, 17. April 2023<br />

www.joydance.at<br />

Tel. 0650 937 95 96 klaudia@joydance.at<br />

RUNDSCHAU Seite 30 22./23. März 2023<br />

Eventmodul Arzl.indd 1 07.03.2023 11:34:45


„Farbe & Struktur“<br />

(dgh) Die Tiroler Helga Madera und Ludwig Blasy stellen in der Galerie Kronburg<br />

aus. Die Eröffnung der Ausstellung mit dem Titel „Farbe & Struktur“ findet<br />

am 25. März um 17 Uhr statt. Madera und Blasy sind abwechselnd an den<br />

Wochenenden von 14 bis 16 Uhr in der Galerie anwesend. Für den 31. März ist<br />

um 17 Uhr ein Künstlergespräch mit Performance geplant. Zu sehen sind die<br />

Bilder, Skulpturen und Objekte bis 15. April täglich von 9 bis 19 Uhr.<br />

Fotos: Helga Madera (l.), Ludwig Blasy<br />

Großes Staraufgebot<br />

„Top of the Mountain“-Konzertreihe in Ischgl<br />

(ahai) Nachdem Sean Paul die<br />

Wintersaison in Ischgl im November<br />

eingeläutet hat, eröffnet George<br />

Ezra am 30. März die „Spring<br />

Blanc“-Eventreihe mit dem „Top of<br />

the Mountain Spring Concert“ auf<br />

der Idalp. Am Ostersonntag (9. April)<br />

wird Sido auf der Ischgl-Stage, mitten<br />

im Skigebiet, für Stimmung sorgen.<br />

Beim Saisonfinale am 30. April<br />

wird Eros Ramazzotti das „Top of the<br />

Mountain Closing Concert“ spielen<br />

und die Wintersaison beschließen.<br />

George Ezra spielt am 30. März das<br />

„Top of the Mountain Spring Concert“<br />

auf der Idalp. Foto: Adam Scarborough<br />

Anmeldungen zu Euregio-Jugendblasorchester laufen<br />

(ahai) Die Euregio Tirol-Südtirol-<br />

Trentino organisiert in Zusammenarbeit<br />

mit den Blasmusikverbänden der drei<br />

Landesteile auch heuer wieder das Euregio<br />

Music Camp. Die Sommerwoche<br />

für junge Musiker aus der Euregio findet<br />

von 22. bis 30. Juli in Toblach im Südtiroler<br />

Pustertal statt. Rund 60 Jugendliche<br />

finden sich dort zum Euregio-Jugendblasorchester<br />

zusammen und verbringen<br />

gemeinsam eine Woche im Zeichen der<br />

Musik und der Gemeinschaft. Am Projekt<br />

können Jungmusikanten zwischen<br />

16 und 30 Jahren aus Tirol, Südtirol<br />

und dem Trentino teilnehmen. Die Anmeldungen<br />

sind noch bis zum 30. April<br />

über die Euregio-Website möglich: www.<br />

euregio.info/musiccamp. Die Abschlusskonzerte<br />

des Euregio-Jugendblasorchesters<br />

finden in allen drei Landesteilen<br />

statt: am Freitag, dem 28. Juli in Pozza<br />

di Fassa (Trentino); am Samstag, dem<br />

29. Juli in Toblach (Südtirol) und am<br />

Sonntag, dem 30. Juli im Rahmen der<br />

Promenadenkonzerte in Innsbruck. Die<br />

Teilnahmegebühr für die Probenwoche<br />

des Euregio-Jugendblasorchesters beträgt<br />

150 Euro und umfasst Verpflegung,<br />

Unterkunft, Noten sowie An- und Abreise<br />

von Innsbruck, Bozen und Trient.<br />

Am 9. April wird Sido beim „Top of<br />

the Mountain Easter Concert“ für<br />

Stimmung sorgen. Foto: Murat Aslan<br />

Beim Saisonfinale am 30. April wird<br />

Eros Ramazzotti das „Top of the<br />

Mountain Closing Concert“ spielen<br />

und die Wintersaison in Ischgl beschließen.<br />

Foto: Mario Botta<br />

(dgh) Das Land Tirol unterstützt Kunstund<br />

Kulturschaffende mit Arbeitsstipendien.<br />

Mit Beschluss der Landesregierung<br />

wird die Unterstützung in Höhe von<br />

450.000 Euro im Jahr 2023 fortgesetzt, die<br />

Stipendien sind mit 1.500 Euro monatlich<br />

dotiert und werden für einen Zeitraum<br />

von sechs Monaten gewährt. „Die Vergabe<br />

der Stipendien hat zum Ziel, künstlerische<br />

Arbeitsprozesse zu fördern und die Entwicklung<br />

von künstlerischen Konzepten<br />

Künstler-Arbeitsstipendien<br />

und Projekten anzuregen“, sagt LH Anton<br />

Mattle, der in der Landesregierung für die<br />

Kulturagenden zuständig ist. Es werden<br />

maximal 50 Stipendien in den Bereichen<br />

Musik, bildende Kunst sowie Literatur,<br />

darstellende Kunst und Film vergeben.<br />

Bewerbungen können unter kultur@tirol.<br />

gv.at eingereicht werden. Weitere Informationen<br />

zu den Bewerbungsmodalitäten finden<br />

sich auf www.tirol.gv.at/kunst-kultur/<br />

wettbewerbe/arbeitsstipendien-2023<br />

22./23. März 2023<br />

Haussammlung 2023<br />

Zusammenhalt<br />

und Zuversicht<br />

Danke.<br />

Spendenkonto IBAN:<br />

AT79 3600 0000 0067 0950<br />

www.caritas-tirol.at<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Ischgler Frühjahrskonzert<br />

„Es einfach fein haben“<br />

Erstes „Musik Café“ im Riefengebäude in Zams<br />

Das Frühjahrskonzert der Musikkapelle Ischgl findet am 25. März um 20.30 Uhr<br />

im Saal der Silvretta Therme statt. Geboten wird ein breitgefächerter Mix aus<br />

traditioneller und symphonischer Blasmusik. Eintritt frei, freiwillige Spenden<br />

willkommen.<br />

Foto: Hannes Kurz<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

10<br />

LIEBE EMILY!<br />

Herzlich wollen wir dich grüßen, den<br />

Geburtstag Dir versüßen. Die Zeit vergeht doch<br />

Wir wünschen dir<br />

alles Liebe und Gute.<br />

Mama und Papa<br />

sowie Joachim und Manuel<br />

mit Familien<br />

so geschwind, ein Hoch auf<br />

Dich - Geburtstagskind.<br />

Wir wünschen dir zu deinem Feste, von<br />

Herzen nur das Allerbeste. Werde größer,<br />

wachse weiter, bleib so fröhlich und stets heiter.<br />

Alles Liebe zu deinem 10. Geburtstag<br />

wünscht dir Deine Familie<br />

zu deinem runden Geburtstag<br />

Gudrun Eigentler-Moser (l.) studierte Querflöte und Gesang und wurde von<br />

Klarinettistin und Pianistin Miwa Burger begleitet. <br />

RS-Fotos: Pircher<br />

(hmp) Die Kunst- und Kulturinitiative<br />

„KuKu“ in Zams hat ein neues<br />

Projekt, ein „Musik Café“, auf die<br />

Beine gestellt. Regelmäßig, jeweils<br />

nachmittags, will man Musikern<br />

aus der Region eine Plattform bereitstellen.<br />

„Bei Kuchen und Kaffee<br />

kann man tolle Musik hören, sich<br />

zwanglos mit Freunden austauschen,<br />

es einfach fein haben“, wie<br />

Christine Prantauer von „KuKu“ bei<br />

der Begrüßung der zahlreichen Besucher<br />

feststellte. Das erste „Musik<br />

Café“ im Riefengebäude begleiteten<br />

Miwa Burger und Gudrun Eigentler-<br />

Moser. Jazz-, Latin-, Pop- und auch<br />

Klassikstücke brachten die hervorragenden<br />

Musikerinnen auf die Bühne.<br />

Burger auf ihrer Klarinette und<br />

am Piano, Eigentler-Moser an der<br />

Flöte und mit ihrer Stimme begeisterten<br />

die Zuhörer, die sich mit lange<br />

anhaltendem Applaus bedankten.<br />

Ein super Projekt der drei starken<br />

Frauen von „KuKu“: Miwa Burger,<br />

Christine Prantauer und Michaela<br />

Christine Prantauer begrüßt die Gäste.<br />

Thöni-Kohler. Das nächste „Musik<br />

Café“ findet am 14. Mai (Muttertag)<br />

um 16 Uhr in der Zammer Riefe<br />

statt. Für Getränke und Kuchen wird<br />

natürlich wieder gesorgt.<br />

Alles Gute zum Geburtstag!<br />

60 ist wie 30,<br />

nur doppelt so Gut!<br />

Viel Gesundheit und<br />

alles Gute für die Zukunft<br />

wünschen dir<br />

dein Mann, deine Kinder<br />

und Enkelkinder.<br />

Das Riefengebäude bietet eine perfekte Atmosphäre.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 22./23. März 2023


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ZM-Meldungen<br />

• Stammdaten- und Kontenpflege in enger Absprache mit der<br />

Konzernzentrale<br />

• Meldung Intrastat<br />

• Mithilfe bei der Erstellung des Monatsabschlusses<br />

Sende uns gerne Deine Bewerbungsunterlagen, wir freuen uns auf Dich!<br />

bofrost* Austria GmbH<br />

Wiesrainstraße 29, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

bewerbung@bofrost.at<br />

www.bofrost.at/karriere/<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Für unser Lokal mitten im<br />

ZENTRUM VON SÖLDEN<br />

suchen wir ab der<br />

SOMMERSAISON:<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

(morgens Lokal-Reinigung)<br />

KÜCHENHILFE<br />

(Zubereitung kleiner Snacks<br />

und Eis)<br />

FERIALJOB<br />

PRAKTIKANT/IN<br />

• 5-6 Tage Woche möglich<br />

• Top Bezahlung<br />

• Mitarbeiterunterkunft vorhanden<br />

• Kost und Logis frei<br />

• Top Betriebsklima<br />

• Jahresstelle möglich<br />

Bewerbungen bei Karin Gstrein,<br />

0664 46 23 755 oder Sandra<br />

Fender, 0664 413 700 45<br />

servus@marcos-soelden.at<br />

marcos-soelden.at<br />

Zeit für Veränderung? Bewirb<br />

dich jetzt! Wir suchen Mitarbeiter/in<br />

für unser Tagescafe in der<br />

Kramergasse und im FMZ Imst.<br />

Vollzeit oder Teilzeit möglich, Bezahlung<br />

über KV. Konditorei Regensburger,<br />

Imst. Bewerbungen<br />

telefonisch unter Tel. 054<strong>12</strong><br />

63803 Herr Regensburger<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

JUGENDBETREUER/IN<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine<br />

engagierte Persönlichkeit, die mit<br />

Kommunikationsstärke, Eigenverantwortung und<br />

Initiative überzeugt. Wir suchen zum<br />

ehestmöglichen Eintritt eine/n engagierte/n<br />

Medienberater (m/w)<br />

für die RUNDSCHAU, Voll- oder Teilzeit<br />

Dein Aufgabenbereich:<br />

• Betreuung eines bestehenden Kundenstocks im gesamten<br />

Spektrum der Print- und Digital-Medienberatung<br />

• akquirieren neuer Werbekunden und Erschließen<br />

neuer Zielgruppen<br />

• gemeinsames Erarbeiten von neuen Vertriebs- und<br />

Produktideen<br />

Was wir uns wünschen:<br />

• ein offenes und freundliches Auftreten<br />

• Freude am Telefonieren bzw. am Kundenkontakt und an<br />

der Entwicklung unkonventioneller Vermarktungsstrategien<br />

Was wir dir bieten:<br />

• arbeiten in einer freundschaftlichen Umgebung eines gut eingespielten<br />

Teams<br />

• eigenverantwortliches Arbeiten und fl exible Arbeitszeiten<br />

• eine sichere Position in einem seit Jahrzehnten<br />

erfolgreichen Unternehmen<br />

• eine Fixanstellung bei marktkonformem Gehalt,<br />

Überzahlung je nach Qualifi kation<br />

Gemeinde St. Anton am Arlberg<br />

Dorfstraße 46, 6580 St. Anton am Arlberg<br />

T. + 43 (0) 5446 23 62 0 | office@st-anton.at | www.st-anton.at<br />

Bei der Gemeinde St. Anton a. A. gelangt die Stelle eines Jugendbetreuers oder einer<br />

Jugendbetreuerin im Jugendtreff der Gemeinde zum ehestmöglichen Eintritt im Rahmen einer<br />

Teilzeitanstellung (wahlweise 14 - 26 Wochenstunden) zur öffentlichen Ausschreibung.<br />

Die Aufgaben umfassen:<br />

Betreuung, Begleitung und Beratung von Jugendlichen im Rahmen des Jugendtreffbetriebs<br />

Mitarbeit bei der Erstellung von Programmen und pädagogischen Konzepten<br />

Vorbereitung und Durchführung von Angeboten und Veranstaltungen<br />

Auseinandersetzung mit jugendrelevanten Themen<br />

Öffentlichkeitsarbeit und administrative Tätigkeiten<br />

Voraussetzungen:<br />

Ausbildung im pädagogischen Bereich oder abgeschlossenes Studium in Sozialer Arbeit,<br />

Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaften oder vergleichbares Studium<br />

Erfahrung in der offenen Jugendarbeit erwünscht<br />

Konfliktfähigkeit und Belastbarkeit<br />

Teamfähigkeit und eigenständige Arbeitsweise<br />

Kreativität<br />

Kommunikationsfähigkeit und Engagement<br />

Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung und Bereitschaft zum Abend- und Wochenenddienst<br />

Die Entlohnung erfolgt nach gesetzlichem Schema - Fahrtkosten für öffentliche Verkehrsmittel werden<br />

ersetzt. Arbeitsort: St. Anton am Arlberg<br />

Wenn Du an der Aufgabe als Jugendbetreuer/In interessiert bist, richte Deine schriftlichen Bewerbungsunterlagen<br />

an: Homebase St. Anton, z.H. Herrn Obmann Mag. Matthäus Spiss, St. Jakober Dorfstraße<br />

85, 6580 St. Anton am Arlberg oder per E-Mail an: matthaeus.spiss@wt-spiss.com<br />

AUSGABE IMST<br />

Wenn du dich angesprochen fühlst, dann schick deine aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen bitte per E-Mail an die<br />

Geschäftsführung:<br />

GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />

sabine@rundschau.at<br />

Sekretärin 20h/Woche<br />

ab sofort gesucht<br />

Sekretärin 20h/Woche<br />

Wir sind ein familiär geführtes Elektro-Unternehmen und<br />

ab sofort gesucht<br />

suchen eine verlässliche Bürokraft in Dauerstellung.<br />

Wir sind ein Arbeitszeiten familiär geführtes nach Absprache. Elektro-Unternehmen Bezahlung über dem KV. und<br />

suchen eine verlässliche Bürokraft in Dauerstellung.<br />

Arbeitszeiten Ihre nach Aufgaben Absprache. Bezahlung über dem KV.<br />

• Fakturierung<br />

Ihre Aufgaben• Ablage<br />

• Fakturierung • Buchhaltungs-Vorbereitung<br />

und Buchhaltungs-Vorbereitung<br />

• Ablage • Terminkoordination<br />

• Terminkoordination<br />

• Bearbeitung der E-Mails<br />

• Bearbeitung • Allgemeine der E-Mails administrative Aufgaben<br />

• Allgemeine administrative Aufgaben<br />

Ihr Profil<br />

Ihr Profil<br />

• Erfahrung im Bürobereich<br />

• Erfahrung im Bürobereich<br />

• Selbständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise<br />

• Selbständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise<br />

• Sie arbeiten gerne in einem kleinen familiären Team<br />

• Sie arbeiten gerne in einem kleinen familiären Team<br />

EVT-Riml Elektrovertriebstechnik<br />

EVT-Riml Elektrovertriebstechnik<br />

Oberauweg 25a<br />

Oberauweg 25a I 6402 Hatting<br />

6402 Hatting<br />

Tel. 0664/8515 176<br />

Tel.: 0664/8515 176<br />

Bewerbungen an: evt.riml@aon.at<br />

Bewerbungen an: evt.riml@aon.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Wege zu<br />

Ihrem Erfolg!<br />

Die Textildruck Imst GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter<br />

von modischen, hochwertigen Stoffkollektionen für die mittlere<br />

und gehobene Wäsche- und DOB-Konfektion in Europa.<br />

Internationale Labels zählen zum Kundenportfolio der TDI.<br />

Zur Verstärkung unseres Designteams suchen wir zum<br />

schnellstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />

Kreativen Mitarbeiter (m/w/d)<br />

Voraussetzungen:<br />

- kreative Schulausbildung, Grafikausbildung oder Textilschule<br />

- hohe Lernbereitschaft, v.a. für textiles Spezialwissen<br />

- sicherer Umgang mit den gängigen Graphikprogrammen<br />

(Photoshop, Illustrator) und gutes Gefühl für<br />

Farben und Kolorierungen<br />

- Teamfähigkeit<br />

- Englische Sprachkenntnisse vorteilhaft<br />

Ihr Aufgabengebiet:<br />

Genaue Stellenbeschreibung unter www.tdimst.at/karriere<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

- eine Vollzeitstelle mit unbefristetem Vertrag<br />

- umfassende Einarbeitung<br />

- leistungsgerechtes Gehalt je nach Qualifikation und Erfahrung<br />

- gerne geben wir Berufseinsteigern eine Chance<br />

Außerdem sind wir auf der Suche nach Auszubildenden für folgende<br />

Lehrberufe:<br />

Büro- oder Industriekaufmann (m/w/d)<br />

Textilchemiker (m/w/d)<br />

eine Beschreibung zum Lehrberuf findest du unter<br />

www.tdimst.at/karriere<br />

Wollen auch Sie ein Teil unseres erfolgreichen Unternehmens werden?<br />

Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung, gerne per Email:<br />

Textildruck Imst GmbH & Co. KG<br />

Frau Ilona Menger<br />

Industriezone 3-4, 6460 Imst<br />

Mail: im@tdimst.at, Tel: 054<strong>12</strong>-6944-46<br />

www.tdimst.at<br />

RUNDSCHAU Seite 34 22./23. März 2023


Sucht Dich!<br />

Für die BACKSTUBA in Sölden sind wir auf der<br />

Suche nach motivierten Mitarbeitern.<br />

Wir suchen:<br />

Bäcker*in oder<br />

Bäckergehilfe*in<br />

Vollzeit/Jahresstelle<br />

Broteinzähler*in<br />

Teilzeit/Jahresstelle, Arbeitszeit: 01.30 bis 05.00 Uhr<br />

Du liebst frisches Brot & Gebäck und besitzt<br />

Frühaufsteher-Qualitäten? Dann beweise<br />

Geschmack und komm in unser Team.<br />

Bewerbung unter:<br />

info@backstuba-soelden.com, +43 5254 2369<br />

NOTARIATSASSISTENT/IN<br />

Zur Vergrößerung unseres<br />

Teams gelangt die Stelle einer/<br />

eines Notariatsassistent/in<br />

(Mindestausmaß 15 Wochenstunden)<br />

zur Ausschreibung.<br />

Wenn Sie freundlich, zuverlässig<br />

und sehr genau sind, sowie<br />

über ausgezeichnete Deutsch-,<br />

Maschinschreib- und Word-<br />

Kenntnisse verfügen, können<br />

wir Ihnen eine spannende und<br />

abwechslungsreiche Tätigkeit<br />

zu geregelten Arbeitszeiten<br />

in unserem Notariat in Silz<br />

anbieten. Bezahlung abhängig<br />

von beruflicher Qualifikation<br />

(Mindestgehalt laut Kollektivvertrag).<br />

Bitte senden Sie Ihre<br />

Bewerbungsunterlagen an:<br />

office@notar-reisenberger.at.<br />

Die Landwirtschaftliche<br />

Landeslehranstalt Imst sucht<br />

ab 1.4.2023 eine Küchenhilfe<br />

mit Kochkenntnissen für 21<br />

Wochenstunden (Mo - Do,<br />

15 - 19 Uhr, Fr von 8 - 13 Uhr).<br />

Bewerbungen an die L<strong>LA</strong> Imst,<br />

Meraner Straße 6, 6460 Imst<br />

oder per E-mail an: i.olavide@<br />

tsn.at, Tel. 0676 8850882455<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt<br />

Mitarbeiter/in Lager<br />

UNSER ANFORDERUNGSPROFIL:<br />

- Fit für leichte körperliche Arbeiten<br />

- Selbstständiger Arbeitsstil<br />

- Grundlegende Computerkenntnisse<br />

- Staplerschein kann bei Bedarf auf Firmenkosten gemacht werden<br />

IHRE TÄTIGKEIT:<br />

- Be/Entladen unseres Fuhrparks<br />

- Vorbereiten von Ware für die Auslieferung<br />

- Bedienung von Kunden<br />

- Koordinierung Lager<br />

38,5 h/Woche, Standort Ötztal-Bahnhof.<br />

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen übersenden Sie an<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at oder telefonisch<br />

unter Tel. 05266-8900.<br />

Gemeindeverband<br />

SOZIALE DIENSTE<br />

„St.Josef“ - Grins<br />

STATIONÄRE DIENSTE ◆ MOBILE DIENSTE ◆ BETREUTES WOHNEN ◆ TAGESPFLEGE ◆ PFLEGEVEREINE<br />

Pflegedienstleitung (m/w/d)<br />

für die Mobilen Dienste der Sozialen Dienste „St. Josef“ – Grins<br />

Der Gemeindeverband Soziale Dienste „St. Josef“ – Grins sichert in acht Verbandsgemeinden<br />

im Tiroler Oberland vielfältige Pflege- und Betreuungsangebote. Ein Team bestehend<br />

aus etwa 38 Mitarbeiterinnen versorgt mehr als 130 KlientIinnen Zuhause, sowie in zwei<br />

Tagespflegen. Aufgrund eines Pensionsantritts gelangt diese Stelle mit variablem Antritt zur<br />

Ausschreibung.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Das bringen Sie mit:<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

22./23. März 2023<br />

▪ Organisation und Planung von Pflege- und Betreuungsleistungen<br />

unter Beachtung hoher Qualitätsstandards<br />

▪ Verantwortung für Führung, Coaching und Motivation der<br />

MitarbeiterInnen, für ein wertschätzendes und motivierendes<br />

Führungsverhalten<br />

▪ Sicherstellung und Verbesserung der Pflegequalität<br />

▪ DGKP nach GuKG oder entsprechende Nostrifikation<br />

▪ Abgeschlossene Sonderausbildung für Führungskräfte (ehem.<br />

§17 GuKG) oder gleichwertige universitäre Ausbildung bzw. die<br />

Bereitschaft diese zu absolvieren<br />

▪ Hohe fachliche Expertise sowie Freude am Umgang mit älteren<br />

Menschen und deren Angehörigen<br />

▪ Ausgeprägte MitarbeiterInnennorientierung<br />

▪ Kommunikationsstärke, Eigeninitiative und Qualitätsbewusstsein<br />

▪ Dynamisches und kreatives Führungsteam<br />

▪ Eine angenehme und wertschätzende Arbeitsatmosphäre<br />

▪ Flexible Arbeitszeiteinteilung, Homeoffice möglich<br />

▪ Hohe Eigenverantwortung und Gestaltungsfreiraum<br />

▪ Vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

▪ Überzahlung entsprechend Qualifikation und Berufserfahrung<br />

Bewerbungsfrist: 14. April 2023<br />

Nähere Informationen unter www.stjosef-grins.at<br />

Ansprechpartner:<br />

DSA Christoph Heumader MA, Leiter der Sozialen Dienste „St. Josef“<br />

Tel.: 05442 / 68467-745 oder 0699/168 467 40, E-Mail: info@stjosef-grins.at<br />

WIR SUCHEN DICH<br />

WIR SUCHEN DICH<br />

Hausmeister (m/w/d)<br />

DAS SIND DEINE AUFGABEN:<br />

• Verwaltungstätigkeiten: Check-In/Out, Schlüsselausgabe usw.<br />

• regelmäßige Kontrolle der Häuser sowie der Garagen<br />

• Reinigungsarbeiten: Kellerräume, Treppenhäuser, Vorplatz usw.<br />

• kleinere lnstandhaltungsarbeiten<br />

• Winterdienst: Schneeräumung, Salzstreuung usw.<br />

• WIR Mülldienst SUCHEN DICH<br />

• Kontrolle und Bedienung der Haustechnik<br />

(Heizung, Lüftung, Sanitäre, …)<br />

DAS SOLLTEST DU MITBRINGEN:<br />

• gutes technisches und handwerkliches Geschick,<br />

Hands-on-Mentalität<br />

• selbstständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise<br />

• Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein<br />

• höfliches, freundliches und hilfsbereites Auftreten<br />

• Belastbarkeit, Flexibilität und Lernbereitschaft<br />

WIR SUCHEN DICH<br />

• MS-Office Kenntnisse (Excel, Word)<br />

• Sprachen: Deutsch (Voraussetzung), Englisch (Grundkenntnisse)<br />

Kontakt:<br />

zH Prokurist<br />

Silvrettaplatz • P<strong>KW</strong>-Führerschein<br />

2<br />

6561 Ischgl<br />

Tel. DAS 05444 BIETEN / 606 WIR DIR:<br />

E-Mail: jobs@silvretta.at<br />

• interessantes, abwechsungsreiches und<br />

verantwortungsvolles Tätigkeitsfeld<br />

• Dienstnehmerwohnung und P<strong>KW</strong>-Garagenplatz<br />

• zahlreiche Benefits wie kostenloser Skipass lschgl/Samnaun und<br />

50% Eintrittsnachlass in die Silvretta Therme<br />

• Entlohnung lt. Kollektiwertrag für Bedienstete der österreichischen<br />

Seilbahnen, Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung<br />

Interessenten, gerne auch Paare bzw. Familien, bitten wir um Übermittlung<br />

ihrer aussagekräftigen und vollständigen<br />

Bewerbungsunterlagen. Wir würden uns freuen, dich im Team der<br />

Silvrettaseilbahn AG willkommen heißen zu dürfen.<br />

Kontakt:<br />

zH Prokurist<br />

zH Prokurist<br />

Silvrettaplatz 2<br />

Kontakt: Silvrettaplatz 6561 Ischgl 2<br />

zH Prokurist<br />

6561<br />

Silvrettaplatz Tel. 05444 Ischgl<br />

2 / 606<br />

6561 Ischgl Tel. E-Mail: 05444/606 jobs@silvretta.at<br />

Tel. 05444<br />

jobs@silvretta.at<br />

/ 606<br />

E-Mail: jobs@silvretta.at<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Simmeringstraße 4 · 6424 Silz<br />

Suchen zum sofortigen Eintritt<br />

verlässliche, qualifizierte,<br />

selbständig arbeitende<br />

SPENGLER<br />

Bezahlung nach Vereinbarung.<br />

Bewerbung bei Hr. Josef Perwög<br />

jun. unter Tel. 0664 1300709<br />

Reinigungskraft für Wohnung<br />

im Raum Telfs einmal wöchentlich<br />

gesucht. Anrufe nur<br />

abends. Tel. 0650 7300515<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine zuverlässige<br />

und motivierte Zahnarztassistenz<br />

in Teilzeit oder auch<br />

einen Lehrling. Wir bieten 4<br />

Tage Woche und zusätzlichen<br />

Urlaub. Entlohnung über Kollektivvertrag<br />

nach Qualifikation<br />

und Vereinbarung. Wir freuen<br />

uns auf Ihre Bewerbung unter<br />

E-mail: office@zahnalp.at, Tel.<br />

05472 2<strong>12</strong>55<br />

AUSGABE IMST<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort einen<br />

Mitarbeiter zur Getränkezustellung!<br />

Wir bieten Entlohnung<br />

über Kollektiv, sehr angenehmes<br />

Arbeitsklima, 3-5 Tage pro<br />

Woche, saisonal oder Jahresstelle<br />

möglich - Führerschein B<br />

erforderlich (Ausbildung Führerschein<br />

C möglich). Bei Interesse<br />

bitte per E-mail unter: office@<br />

tollinger.tirol oder telefonisch<br />

melden. Tollinger Getraenke<br />

Oetz, Tel. 05252 6361<br />

Wir suchen eine/n<br />

Büroangestellte/n (m/w/d)<br />

40 h pro Woche<br />

Spannender Arbeitsalltag in einer<br />

krisenfesten Branche mit<br />

kameradschaftlichem Betriebsklima.<br />

Je nach Qualifi kation liegt das<br />

Anfangsgehalt bei Ð 2.175,00 brutto<br />

(ca. Ð 1.600,00 netto) monatlich.<br />

Allgemeine Bürotätigkeiten,<br />

Vorbereitung der monatlichen<br />

Buchhaltung, Bearbeiten von<br />

Kundenanfragen, Abrechnung,<br />

Mahnwesen.<br />

Abgeschlossene Büroausbildung,<br />

sehr gute Deutschkenntnisse in Wort<br />

und Schrift, sehr gute EDV-<br />

Kenntnisse, Teamfähigkeit,<br />

selbständige Arbeitsweise.<br />

Schriftliche Bewerbung an:<br />

info@eigl-schrott.at<br />

Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

FÜR DAS STÄDTISCHE MUSEUM IM BALLHAUS<br />

Die Stadtgemeinde Imst sucht für das städtische Museum im Ballhaus eine/n<br />

Museumsmitarbeiter/in<br />

während der Öffnungszeiten des Museums (ca. 10 Wochenstunden)<br />

Wir erwarten:<br />

- Interesse an einer lebendigen Museumsarbeit<br />

- Pünktlichkeit und freundlicher Umgang mit Gästen<br />

- Selbständiges Arbeiten<br />

- Bereitschaft für Überstunden<br />

Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind ehestmöglich, längstens<br />

jedoch bis Freitag, dem 31.3.2023, <strong>12</strong> Uhr, beim Stadtamt Imst, Rathausstraße 9,<br />

6460 Imst oder per E-Mail gemeinde@imst.gv.at einzureichen. Bei Rückfragen<br />

steht Ihnen Frau Mag. Sabine Schuchter unter museum@imst.gv.at zur Verfügung.<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Wir suchen Mitarbeiter,<br />

die mit uns gemeinsam<br />

„tirol sei‘ bier“ zur Nummer 1<br />

in Tirol machen<br />

Bürgermeister Stefan WEIRATHER<br />

stark – stärker – Starkenberger<br />

Administration (38,5h)<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Bearbeitung von Lieferpapieren<br />

• Ansprechpartner für Kollegen der Logistik<br />

und des Außendienstes<br />

• Allgemeine administrative Tätigkeiten im<br />

operativen Tagesgeschäft<br />

Ihr Profil:<br />

• Abgeschlossene kaufmännische<br />

Berufsausbildung wünschenswert<br />

• Kenntnisse MS - Office<br />

• Verantwortungsvolle und genaue Arbeitsweise<br />

• Kommunikativ und durchsetzungsfähig<br />

Unser Angebot:<br />

• Attraktive Arbeitszeitgestaltung<br />

• Möglichkeit der Weiterbildung<br />

• Attraktives Grundgehalt<br />

• Sonderkonditionen beim Kauf<br />

unserer Produkte<br />

Bewerbungen an:<br />

brauerei@starkenberger.at/<br />

Tel. 054<strong>12</strong> 66201<br />

Brauerei Starkenberg<br />

Griesegg 1 • 6464 Tarrenz • Österreich<br />

www.starkenberger.at<br />

Wege zu<br />

Ihrem Erfolg!<br />

Möchtest du gemeinsam mit uns einen Unterschied machen<br />

und unsere Gesellschaft inklusiver gestalten?<br />

Komm ins Team Lebenshilfe!<br />

Assistenz (m|d|w)<br />

Wohnen Umhausen, Teilzeit<br />

Assistenz (m|d|w)<br />

Wohnen Telfs, Teilzeit<br />

Assistenz (m|d|w)<br />

Wohnen Innsbruck Land West, Teilzeit<br />

Freizeitassistenz und Familienentlastung<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

(m|d|w)<br />

Innsbruck Land West und Imst, Teilzeit<br />

www.lebenshilfe.tirol/jobs<br />

Wir suchen ab April/Mai einen<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer zur Getränkezustellung<br />

(Führerschein C<br />

Ausbildung möglich!). Entlohnung<br />

über Kollektiv, sehr angenehmes<br />

Arbeitsklima, 3-5 Tage<br />

pro Woche, saisonal oder Jahresstelle<br />

möglich. Bei Interesse<br />

bitte per E-mail unter: office@<br />

tollinger.tirol oder telefonisch<br />

melden. Tollinger Getraenke,<br />

Oetz, Tel. 05252 6361<br />

Wir suchen eine/n Mitarbeiter/in im<br />

DEIN PROFIL:<br />

+ Aktiver, engagierter Verkauf im Außendienst<br />

+ Akquisition und Entwicklung von Neukunden<br />

+ Sortimentserweiterung bei bestehenden Kunden<br />

+ Repräsentant/in bei Branchenveranstaltungen<br />

Der Verein der Tagesmütter Landeck<br />

sucht für den nächsten kostenlosen,<br />

berufsbegleitenden<br />

Zertifikatslehrgang im Herbst<br />

2023 auch für Quereinsteiger/<br />

innen mit passenden Ausbildungen.<br />

Kontakt: paedagogik@<br />

tagesmuetter-landeck.at; Tel.<br />

0660 7756300. Anschließende<br />

Mitarbeit als Tagesmutter / Betriebstagesmutter<br />

nur im Bezirk<br />

Landeck möglich.<br />

Vertriebsaußendienst<br />

Verkaufsgebiet Tiroler Oberland bis Imst, Vollzeit<br />

DEINE AUFGABEN:<br />

+ Idealerweise Außendiensterfahrung im Gastronomie- / Lebensmittelbereich<br />

+ Ziel- und ergebnisorientierte Arbeitsweise<br />

+ Sicheres und sympathisches Auftreten<br />

+ Wohnort im Verkaufsgebiet<br />

UNSER ANGEBOT:<br />

+ Bestehender, gut betreuter Kundenstock<br />

+ Mitarbeit in einem wachsenden und krisensicheren Unternehmen<br />

+ Intensives Einarbeitungsprogramm und laufende Fortbildung<br />

+ Firmen-P<strong>KW</strong> (auch zur privaten Nutzung), Handy und Laptop sowie<br />

zahlreiche KRÖSWANG Benefits<br />

+ Pensions-Vorsorgemodell für Mitarbeiter/innen<br />

+ Attraktive Entlohnung (Jahresbrutto ab € 41.300,- plus attraktive,<br />

leistungsorientierte Provisionen und Diätenregelungen)<br />

jobs.kroeswang.at | bewerbung@kroeswang.at<br />

Jetzt bewerben! Fr. Martina Resl, Tel. +43 7248 / 685 94 - DW 132<br />

kroeswang.at<br />

Frische bringt‘s.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 22./23. März 2023


Foto: Goidinger<br />

DEINE LEIDENSCHAFT<br />

SIND AUTOS?<br />

DANN BIST DU BEI UNS GENAU RICHTIG!<br />

Wir verstärken unser Team in folgenden Bereichen:<br />

KFZ-TECHNIKER (w/m/d)<br />

KFZ-<strong>LA</strong>CKIERER (w/m/d)<br />

KAROSSERIEBAUTECHNIKER/<br />

SPENGLER (w/m/d)<br />

AUTOMOBILVERKÄUFER (w/m/d)<br />

KUNDENDIENSTBERATER (w/m/d)<br />

Wir bieten:<br />

• Attraktive Entlohnung über KV plus<br />

Leistungsprämien<br />

• Täglicher Essenszuschuss<br />

• umfassende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• Firmenradleasing uvm.<br />

Nähere Informationen unter<br />

www.goidinger.eu<br />

Ordinationsassistentin oder<br />

PKA für Arztpraxis im Tiroler<br />

Oberland gesucht. Zuschriften<br />

an die RUNDSCHAU 6460 Imst,<br />

Postgasse 9 unter Chiffre Nr. 1425 möglich).<br />

Arbeit finden im<br />

Tourismus<br />

FISS<br />

Ab Ende Juni suchen wir 2<br />

Reinigungskräfte für Samstag.<br />

Beste Bezahlung. Nur mit<br />

Anmeldung möglich. Apart-<br />

Hotel Alpinsonnenresidenz****<br />

Tel. 05476 6515<br />

Hotel-Gasthof Jäger in Wildermieming<br />

am Sonnenplateau<br />

sucht Kellner/in, ab sofort<br />

bzw. für die Sommersaison.<br />

Tel. 05264 6228<br />

22./23. März 2023<br />

AUSGABE IMST<br />

Autohaus Goidinger GmbH<br />

Gewerbepark 2 | 6460 Imst<br />

+43 54<strong>12</strong> 66 000 | info@goidinger.eu<br />

www.goidinger.eu<br />

Gasthof Sonne Imst sucht ab<br />

April Aushilfskellner/in, jeden<br />

zweiten Sonntag im Monat<br />

von 7-15 Uhr (auch länger<br />

Bewerbungen:<br />

Tel. 054<strong>12</strong> 67292, Tel. 0664<br />

3664500 oder E-mail: info@<br />

sonne-imst.at<br />

HÜTTENJOB<br />

Du willst hoch hinaus? Wir bieten<br />

Dir einen aussichtsreichen<br />

Arbeitsplatz auf 2738m. Von<br />

Ende Juni bis Ende September<br />

benötigen wir in allen<br />

Bereichen (Service, Küche,<br />

Reinigung) Unterstützung.<br />

Keine Vorkenntisse nötig, nur<br />

der Wille zählt! Kost & Logis<br />

frei! Tel. 0664 <strong>12</strong>34206, E-mail:<br />

brunnenkogelhaus@soelden.<br />

at<br />

Für unsere Pensionsgäste<br />

suchen wir ab Anfang Juni<br />

SOUS-CHEF<br />

CHEF DE RANG<br />

COMMIS DE RANG<br />

rundschau.at<br />

5 oder 6 Tage/Woche<br />

Lohn nach Vereinbarung<br />

ALLROUNDER<br />

für Garten und Haus<br />

15 - 20 Stunden/Woche bzw.<br />

nach Absprache<br />

Bewerbungen an:<br />

Frau Prantl-Strasser<br />

Tel. +43 (0) 5266 87178<br />

hotel@das-schloessl.at<br />

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22./23. März 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 39<br />

_grund_gesucht.indd 1 25.01.2023 11:04:51


S PORT<br />

Auftakt nach Maß –<br />

Tabellenführer!<br />

Generali Union Innsbruck – SPG Prutz/Serfaus 1:4 (1:1)<br />

(BF) Ein guter Start in die Frühjahrsmeisterschaft glückte den Obergrichter<br />

Kickern von Trainer Deutschmann. Nach dem 3:1 im Hinspiel gewannen<br />

Riedl & Co das Rückspiel noch deutlicher. „Total verdient“, freute sich der<br />

Coach mit seiner Mannschaft, „die Jungs haben echt ein starkes Spiel gemacht.“<br />

Und nachdem vorne gepatzt wurde, stürmen die Prutzer an die Tabellenspitze.<br />

Sonntagsmatinee am Fennerareal:<br />

Kleiner Platz, holprig … Von Anfang<br />

an waren die Prutzer Kicker um<br />

ihren Kapitän Robin Riedl aber voll<br />

da – Annahme der Zweikämpfe, Einsatzverhalten<br />

und Laufbereitschaft –<br />

„Basics“, um dem Gegner das Spieldiktat<br />

aufzuzwingen. So erspielten<br />

sich die Obergrichter gleich einmal<br />

erste tolle Torchancen, doch da stellte<br />

sich einer in den Weg, der zum<br />

besten Union-Kicker avancierte:<br />

Tormann Jan Kolb (ausgebildet in<br />

der Akademie des Bundesligisten SV<br />

Ried)! „Was der alles gehalten hat,<br />

sensationell, ein Wahnsinn“, staunte<br />

da auch Deutschmann, als seine Offensivkräfte<br />

zuerst einmal an ihm regelrecht<br />

„abprallten“. Und so glückte<br />

den Heimischen – entgegen dem<br />

Spielverlauf – aus einem Standard<br />

das 1:0 (24., Steko). Die Gäste ließen<br />

sich aber nicht beirren, drängten<br />

weiter nach vorne – Ondrej Jakubov<br />

überwand schließlich mit einer<br />

super Einzelaktion Kolb – 1:1, wichtiger<br />

Ausgleich in der Nachspielzeit<br />

(45.+2).<br />

Zweiter Stopp<br />

Oberlandtour gastierte in Fiss<br />

(dgh) Am 18. März fand der zweite Stopp der Oberlandtour in Fiss<br />

statt. Die Bezirks-Freestyle-Meisterschaft konnte dort bei traumhaftem<br />

Wetter durchgeführt werden.<br />

Der Funpark in Fiss wurde so<br />

richtig gerockt: Neben spektakulärer<br />

Freeskiaction am Contestgelände<br />

zeigten die Kids coole Tricks<br />

am Airbag direkt neben der Chill<br />

Area. Nachdem die Teilnehmer mit<br />

den Coaches der Oberlandtour trainiert<br />

hatten, wurden im Contest zwei<br />

Läufe auf den Rails oder Boxen sowie<br />

auf der Kickerline gefahren. Dabei<br />

wurden die Teilnehmer von Judges<br />

bewertet, berichtet Andreas Gohl.<br />

Bei den Jüngsten, den Minis, konnte<br />

sich Elias Gram (SC Kappl) vor Leu<br />

Luk (SCA St. Anton) durchsetzen.<br />

Der Freestyle-Nachwuchs im Bezirk ist gesichert. <br />

Bei den Zweitjüngsten gewann erneut<br />

Jakob Schranz (SFL Serfaus) vor Paul<br />

Kleinheinz (PFT Kappl), den dritten<br />

Platz konnte sich diesmal Sandro<br />

Waldner (SFL Serfaus) sichern. Die<br />

Young-Gun-Kategorie (2008–2009)<br />

entschied Luca Höpperger (SFL Serfaus)<br />

für sich, Zweiter Alexander<br />

Jehle (PFT Kappl), Dritter Lukas Partoll<br />

(PFT Kappl). Die Rookie-Klasse<br />

(2006–2007) gewann Simon Lorenz<br />

(SCA St. Anton), bei den Ladys stand<br />

Sarah Schönach(SCA St. Anton) ganz<br />

oben. Der nächste Tourstopp findet<br />

am 25. März in Ischgl statt.<br />

Foto: Christopher Erhart<br />

„BRUTAL GESCHLOSSENE<br />

TEAMLEISTUNG“. Zweite Halbzeit<br />

hatten die Obergrichter die Innsbrucker<br />

voll im Griff. Und stellten<br />

in der 68. Minute die Weichen zum<br />

vierten Auswärtssieg, dem höchsten<br />

der laufenden Meisterschaft. Peter<br />

Westreicher übernahm einen hohen<br />

Flankenball, düpierte die Union-Abwehr,<br />

netzte eiskalt zur 1:2-Führung<br />

ein, sein neuntes Saisontor. Jakubov<br />

machte mit seinem zweiten Goal des<br />

Spiels in der 75. Minute den „Sack“<br />

zu, der wenige Minuten vor Schluss<br />

eingetauschte Maxi Falkeis machte<br />

den „Deckel“ drauf – 1:4 (90.+2). „Die<br />

Jungs haben all das umgesetzt, was wir<br />

zuvor besprochen haben. Am ersten<br />

Spieltag weiß man ja nie genau, was abgehen<br />

wird, aber da ist jeder für jeden<br />

dagewesen“, freute sich Deutschmann<br />

und verteilte ein großes Pauschallob:<br />

„Eine brutal geschlossene Teamleistung!“<br />

Und eine solche brauche es<br />

auch im folgenden zweiten Auswärtsspiel<br />

beim FC Natters (2:3-Niederlage<br />

beim IAC). „Auch ein kleiner Platz.<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

„Solange es<br />

rechnerisch möglich ist“<br />

(BF) Den FC Paznaun trennen als Tabellenfünften sechs Punkte zu Rang<br />

zwei, jenem Platz, der zum Aufstieg in die Landesliga West berechtigen würde.<br />

„Solange es rechnerisch möglich ist, werden wir alles dafür geben“, sagt<br />

die Trainerspitze Kleinhans/Can.<br />

Der langjährige FCP-Kicker Sandro<br />

Kleinhans fungiert an vorderster<br />

Front, ihm zur Seite steht Emrah Can,<br />

der auch schon beim SV Landeck<br />

das Trainer-Zepter schwang. Kleinhans<br />

spricht von einer „richtig guten<br />

Vorbereitung“. „Die Einheiten waren<br />

intensiv und wirklich hart. Die Jungs<br />

machten da volle mit“, lobte er Beteiligung<br />

und Einsatz, was sich auch in den<br />

Testspielen „durchaus positiv bemerkbar<br />

machte. Da waren gute Resultate<br />

dabei.“ Die Fußballschuhe an den Nagel<br />

gehängt haben die zwei Routiniers<br />

Wechner und Spiss. „Also zwei Stützen<br />

als Innen- und Außenverteidiger“,<br />

erklärt Kleinhans. Es galt, zwei neue<br />

Spieler auf diese wichtigen Positionen<br />

„einzulernen“. „Es funktioniert schon<br />

gut“, vermeldet er zufrieden. Mit ein<br />

paar Jungkickern, die „hinaufgezogen“<br />

wurden, habe man eine „richtig<br />

gute Mischung im Kader“, so Kleinhans.<br />

Für den der Auftakt schon eine<br />

gewisse Richtung vorgeben könnte.<br />

Man gastiert am Samstag bei der SPG<br />

Das wird ein Fight, da können Kleinigkeiten<br />

über den Spielausgang entscheiden“,<br />

so Deutschmann. Völs und<br />

Ebbs verlieren – die SPG Prutz/Serfaus<br />

Tabellenführer! Das prallt am Trainer<br />

ab: „Wir lassen uns bestimmt keinen<br />

Druck auferlegen. Wichtig ist, dass wir<br />

zusammenhalten, ganz einfach in jedem<br />

Spiel hundert Prozent geben, nur<br />

so kannst du in der Liga bestehen.“<br />

TIROLLIGA<br />

1. SPG Prutz/Serfaus 16 40:29 31<br />

2. Völser SV 16 42:22 30<br />

3. SK Ebbs 16 38:22 30<br />

4. SC Mils 16 45:41 29<br />

5. SV Kematen 16 29:25 27<br />

6. Innsbrucker AC 16 39:31 27<br />

7. FC Volders 16 37:29 26<br />

8. FC Wacker Innsbruck 16 25:21 25<br />

9. SK St. Johann 16 38:33 23<br />

10. SVG Mayrhofen 16 40:32 19<br />

11. FC Natters 16 28:33 18<br />

<strong>12</strong>. SV Oberperfuss 16 25:36 17<br />

13. SC Münster 16 22:40 17<br />

14. Generali Union Innsbruck 16 29:47 17<br />

15. SV Kirchbichl 16 24:34 <strong>12</strong><br />

16. SV Innsbruck 16 16:42 11<br />

Axams/Grinzens. Im Hinspiel war’s<br />

gegen den aktuellen Tabellenelften ein<br />

glattes 3:0, aber in der Fremde lief es<br />

im Herbstdurchgang nicht so rund für<br />

die FCP-Mannen – nur sechs Punkte<br />

(zwei Siege) aus sechs Spielen. Kleinhans:<br />

„Natürlich wollen, ja müssen<br />

wir uns dahingehend verbessern. Und<br />

die ersten drei Auswärtspunkte des<br />

Frühjahrs möchten wir am Samstag<br />

unbedingt einfahren.“<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. SV Götzens 13 66:16 33<br />

2. Seefelder Plateau 13 30:16 30<br />

3. SPG Rinn/Tulfes 13 34:20 25<br />

4. FC Vils 13 33:18 25<br />

5. FC Paznaun 13 34:19 24<br />

6. SK Rum 13 43:33 23<br />

7. SPG Rietz/Stams 13 30:27 21<br />

8. SPG Pitztal 13 20:19 20<br />

9. Oberhofen/Pfaffenhofen 13 38:28 19<br />

10. Fritzens 13 22:46 15<br />

11. SPG Axams/Grinzens 13 22:35 11<br />

<strong>12</strong>. SU Inzing 13 21:38 10<br />

13. SVG Reichenau 1b 13 19:37 10<br />

14. Tarrenz 13 8:68 0<br />

RUNDSCHAU Seite 40 22./23. März 2023


1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

FC SAILER FLIESS (1.; 32<br />

PUNKTE). „Wir gehen top-motiviert<br />

in die Rückrunde“, sagt der Obmann<br />

des FC Fließ, Christian Kogler. Zu dieser<br />

„Ansage“ kann er sich einen kleinen<br />

„Schmunzler“ nicht verwehren:<br />

„Das fällt uns natürlich leicht, wenn<br />

man die Tabelle sieht!“ Jedenfalls trainierten<br />

die FCF-Burschen unter der<br />

Trainerregie von Thomas Schärmer<br />

(verlängerte mal bis zum Sommer)<br />

fleißig, auch ein „<strong>LA</strong>-Paws-CrossFit“-<br />

Training stand auf dem Programm –<br />

nochmalige Verbesserung der Fitness,<br />

unter Regie von Christoph Czerny.<br />

Abgerundet wurde eine derart aktive<br />

Vorbereitungszeit (15 bis 20 Leute<br />

an den Einheiten; neu dabei: Jonas<br />

Jäger und Fabian Würfl) mit einem<br />

Trainingslager am Gardasee (Kogler:<br />

„Erstmals auf Rasen und ziemlich<br />

schweißtreibend“) letztes Wochenende.<br />

Kogler („Im Prinzip können wir<br />

nur verlieren, weil jeder uns schlagen<br />

will“) weiß um die Stärken der Mannschaft.<br />

„Wir haben eine richtig starke<br />

Bank, da kannst du super Leute bringen.<br />

Und das bedeutet, dass wir auch<br />

nach sechzig Minuten noch Vollgas<br />

geben können.“ Los geht’s mit dem<br />

Heimspiel gegen den Tabellensechsten,<br />

SC Mils II (Samstag, 19 Uhr). Und<br />

mit den Unterinntalern haben die<br />

Obergrichter noch eine Rechnung offen<br />

– 1:6 im Hinspiel, einzige Herbstniederlage,<br />

es folgten zehn Siege und<br />

zwei Remissen! „Und diese Serie<br />

wollen wir unbedingt verlängern“, die<br />

zweite klare Ansage des Obmannes.<br />

SPG PRUTZ/SERFAUS II (2.; 27<br />

PUNKTE). „Wir gehen gut vorbereitet<br />

in die Rückrunde“, vermeldet der<br />

Trainer der zweiten Prutzer Mannschaft,<br />

Rutger van de Pol, und hängt<br />

gleich dazu die Hoffnung an, „dass<br />

das auch in den Matches zu sehen<br />

sein wird, sich in den Ergebnissen<br />

widerspiegelt.“ Denn schon in den<br />

Vorbereitungsspielen seien „sehr gute<br />

Momente“ dabei gewesen. Jedenfalls<br />

werde man „mit allen Mitteln“ probieren,<br />

Zweiter zu werden. „Wir schauen<br />

ganz einfach von Spiel zu Spiel“, sagt<br />

er, wohl im Wissen, welche Kräfte ihm<br />

zur Verfügung stehen, aufgrund der<br />

engen Kaderverknüpfung mit der „Ersten“.<br />

Eröffnet wird die Frühjahrsmeisterschaft<br />

mit dem Lokalderby bei der<br />

22./23. März 2023<br />

Spannendes Aufstiegsrennen<br />

(BF) Los geht’s auch für die Bezirksteams der 1. Klasse West. Herbstmeister<br />

FC Fließ winkt der zweite Aufstieg hintereinander, hat sich im Herbst einen<br />

Fünf-Punkte-Polster zum Zweiten, der zweiten Prutzer Mannschaft, erspielt.<br />

Aber besonders um diesen zweiten Aufstiegsrang gibt’s ein Gedränge, in dem<br />

auch der SV Ried (3.) kräftig mitmischt. Und: Neues Trainergesicht bei der<br />

SPG Oberes Gericht.<br />

SPG Oberes Gericht (Hinspiel: 3:1).<br />

Waren die SPG-Jungs im Herbst zu<br />

Hause eine Macht (sieben Heimspiele,<br />

sieben Siege!), waren die Auswärtsspiele<br />

eine holprige Sache: nur einen<br />

„Dreier“ in sechs Matches, bei drei Remissen<br />

und zwei Niederlagen. Van de<br />

Pol: „Daheim an die Serie anschließen,<br />

weiter ausbauen, und es auswärts besser<br />

machen, natürlich. Wir sind ‚heiß‘<br />

drauf, es zu derpacken!“ Zu verteidigen<br />

gibt es einen knappen Vorsprung<br />

zu den ärgsten Verfolgern Ried, Oetz/<br />

Sautens und Lechaschau …<br />

SV RAIBA RIED (3.; 26 PUNKTE).<br />

Sechs Punkte hinter den Fließern, aber<br />

nur einen Zähler Rückstand zu Rang<br />

zwei, den Lokalrivale Prutz II innehält.<br />

„Da zählt natürlich jedes Spiel“, weiß<br />

Fritz Erben („Wir werden alles versuchen,<br />

oben dran zu bleiben“), nachdem<br />

Peter Doubek aufgehört hat (Erben:<br />

„Wir möchten uns an dieser Stelle recht<br />

herzlich bei ihm für die gute Zusammenarbeit<br />

bedanken“), hauptverantwortlich<br />

für die Trainingsarbeit. Ihm<br />

zur Seite steht Christian Haid als „Co“.<br />

Die Vorbereitung auf diese spannende<br />

Rückrunde sei „sehr gut“ gewesen.<br />

In den erweiterten Kader schafften es<br />

fünf Jungkicker, die Zwillinge Michael<br />

und Samuel Mangott, Lukas Kathrein,<br />

Hannes Kofler und Anton Patscheider.<br />

„Sehr wichtig für uns, diese Burschen<br />

aus der U16“, zeigt Erben das Nachwuchspotenzial<br />

auf. Wie einige Vereine<br />

aus dem Bezirk bezogen auch die<br />

Rieder ein abschließendes Trainingslager<br />

am Gardasee (Erben: „Dank an<br />

den Vorstand und die Sponsoren“).<br />

„Und jetzt sind wir richtig ‚heiß‘ auf<br />

den Meisterschaftsstart“, so der Coach<br />

ambitioniert. Da geht’s gleich richtig<br />

1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Fließ 13 50:20 32<br />

2. SPG Prutz/Serfaus 1b 13 39:18 27<br />

3. SV Ried 13 32:18 26<br />

4. SPG Oetz/Sautens 13 28:20 25<br />

5. Lechaschau 13 40:28 23<br />

6. SC Mils 1b 13 27:15 21<br />

7. SVI 1b 13 26:31 17<br />

8. Zugspitze 13 31:38 16<br />

9. Hatting-Pettnau 13 21:29 15<br />

10. SPG Oberes Gericht 13 26:37 15<br />

11. SV Hall 1b 13 19:34 11<br />

<strong>12</strong>. FC Stubai 1b 13 20:41 11<br />

13. Nassereith 13 25:40 9<br />

14. Generali Union Innsbruck 13 21:36 8<br />

Die Lokalrivalen Prutz II (rot) und Ried matchen sich um einen Aufstiegsplatz.<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

zur Sache, denn mit der SPG Oetz/<br />

Sautens gastiert am Samstag (15.30<br />

Uhr) ein ernstzunehmender Gegner<br />

in der Köhle-Arena. Die Ötztaler nur<br />

einen Zähler zurück, das Hinspiel ging<br />

3:0 an sie. „Ein ganz wichtiges Spiel“,<br />

nickt Erben wissend. „Ziel sind die<br />

drei Punkte. Es wird aber sicherlich<br />

eine offene Sache, spannend.“<br />

SPG OBERES GERICHT (10.; 15<br />

PUNKTE). Das Duo Waldner/Messner<br />

hat die Mannschaft – nach vielen<br />

punktelosen Runden – im Schlussdrittel<br />

des Herbstdurchganges dank vier<br />

Siegen hintereinander vom letzten<br />

Platz „losgeeist“, in die Frühjahrsmeisterschaft<br />

führt die junge Obergrichter<br />

Truppe ein Südtiroler – Michael Telser<br />

(51) aus Schluderns. Wie kam’s dazu?<br />

„Ich habe vor Corona die Mädels da<br />

oben trainiert, und jetzt in der Winterpause<br />

wurde ich gefragt, ob ich die<br />

Kampfmannschaft übernehmen würde.<br />

Bis zum Sommer hab ich einmal<br />

zugesagt“, erzählt er. Seine Erfahrung<br />

als Übungsleiter erstreckt sich über<br />

mehrjährige Trainerarbeit bei Südtiroler<br />

Kampfmannschaften. „Seit etwa<br />

einem guten Monat bereite ich die<br />

Jungs vor, aber besonders die personelle<br />

Seite macht uns zu schaffen“, bekennt<br />

er. „Zwei Langzeitverletzte, noch<br />

beruflich Gebundene, derzeit muss ich<br />

mit 13 Spielern auskommen, die fleißig<br />

trainieren, aber da darf halt nix<br />

passieren.“ Stünden doch in diesem<br />

„dünnen“ Kader auch U15-Jungkicker,<br />

die hinaufgezogen wurden. „Ich rechne<br />

daher mit einem schwierigen Auftaktverlauf,<br />

aber schauen wir mal. Jedes<br />

Spiel beginnt bei null-null …“ Los<br />

geht’s gleich mal heftig, nämlich mit<br />

dem Lokalvergleich mit der zweiten<br />

Prutzer Mannschaft (H: 1:4). Anstoß<br />

in Nauders ist Samstag, 17 Uhr.<br />

Petition:<br />

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Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats.<br />

RUNDSCHAU Seite 41


L ANDESLIGAWEST<br />

Landeck, Schönwies/Mils mit neuen Übungsleitern<br />

(BF) Kommendes Wochenende starten die Landesligateams in die Rückrunde.<br />

Auf den Trainerposten gibt es beim SV Landeck (Kregar) und der FG<br />

Schönwies/Mils (Klingenschmid, Gstrein) personelle Veränderungen. In erster<br />

Linie geht es für die unten stehenden Landecker um sehr viel, während<br />

sich die Zammer und FG-Kicker nach oben orientieren können.<br />

FG FAMILYHAUS SCHÖN-<br />

WIES/MILS (6.; 19 PUNKTE). Die<br />

FG-Kicker starten aus einem sicher<br />

erreichten Mittelfeldplatz heraus in<br />

die Rückrunde: eine durchaus passable<br />

Ausgangsposition des am besten<br />

klassierten Vertreters der drei<br />

Bezirksmannschaften – würde man<br />

meinen. Für den sportlichen Leiter<br />

der Fußballgemeinschaft, Patrick<br />

Höllrigl, trotzdem keine absolute Gewähr<br />

für Sicherheit. „Natürlich ist’s<br />

ein bissl ein Polster, aber wir sind<br />

da vorsichtig. Letzte Meisterschaft<br />

wähnten wir uns auch schon auf der<br />

sicheren Seite und es wurde noch<br />

eng“, erinnert er. Die RUNDSCHAU<br />

erreichte ihn im Trainingscamp in<br />

Peschiera del Garda („Super Location,<br />

ganz cool!“).<br />

„INTERNE LÖSUNG GETROF-<br />

FEN“. Nach dem Rückzug von Coach<br />

David Lechner (aus privaten Gründen)<br />

„haben wir uns natürlich am<br />

Trainermarkt umgeschaut. Aber über<br />

den Winter ist das klarerweise sehr<br />

schwierig. Es geht ja darum, dass derjenige<br />

wissen muss, wie der Verein<br />

funktioniert, die Spieler ticken“, schildert<br />

er die gestellten Anforderungen.<br />

Schließlich habe man sich auf eine<br />

interne Lösung verständigt. „Und darüber<br />

sind wir sehr froh“, freut er sich,<br />

dass der Mann für so viele geschossene<br />

FG-Tore, Marco Klingenschmid,<br />

als Spielertrainer und ein ebenso eng<br />

mit dem Verein verbundener Manuel<br />

Gstrein (Co-Trainer) diese Funktion<br />

einmal für die Frühjahrsmeisterschaft<br />

übernommen haben. „Und es funktioniert<br />

hervorragend. Sie machen es<br />

sehr gut“, so Höllrigl hochzufrieden.<br />

„HABEN SUPER MISCHUNG“.<br />

Die (unveränderte) Truppe sei zwar<br />

nicht besonders groß, „aber 18 bis<br />

20 Leute, verknüpft mit einer sehr<br />

gut funktionierenden zweiten Mannschaft,<br />

das gibt eine super Mischung,<br />

einen breiten Kader“, erklärt er. Rückblickend<br />

auf die Herbstbilanz (5/4/4)<br />

habe es „gute wie schlechte Phasen“<br />

gegeben. „Fehlende Konstanz,<br />

auch wegen vielen Verletzungen.<br />

Wir konnten kaum einmal aus dem<br />

Vollen schöpfen. Dafür gab’s mehr<br />

Spielzeiten für die Jungen, was positiv<br />

hervorzuheben ist.“ Nachsatz: „Wenn<br />

alle fit sind, sind wir sehr gut aufgestellt.“<br />

Und so freue man sich auf den<br />

Start. Und der hat es in sich: Zams<br />

(Samstag, 16 Uhr), Landeck (1. April,<br />

16 Uhr) – zwei Derbys (gespielt wird<br />

in Schönwies), welche die FG-Jungs<br />

im Herbst auswärts für sich entscheiden<br />

konnten (jeweils mit 3:1-Toren).<br />

Höllrigl: „Dass wir auswärts gewonnen<br />

haben, macht es zu Hause nicht<br />

einfacher. Derbys haben echt eigene<br />

Gesetze, was kommt, kann man nicht<br />

sagen. Aber die ‚Hütte‘ wird voll sein,<br />

wir gehen mit sehr viel Freude rein.<br />

Wir sind gerüstet!“<br />

SV LUZIAN BOUVIER ZAMS<br />

(11., 15 PUNKTE). Vor der Abfahrt<br />

ins Trainingslager am Gardasee erreichte<br />

die RUNDSCHAU Zams-<br />

Coach Martin Radda, der sich im<br />

Gespräch davon einen „deutlichen<br />

Schub“ verspricht. Weshalb? „Weil<br />

die Vorbereitung sprichwörtlich<br />

nicht das ‚Gelbe vom Ei‘, ganz einfach<br />

nicht zufriedenstellend war“, zitierte<br />

er knapp. Um auszuholen: „Warum,<br />

auf was es zurückzuführen ist, weiß<br />

ich nicht. Zwar haben wir einige Verletzte<br />

(Anm.: Wolf, Siegele, Graber),<br />

vielleicht bin auch zu verwöhnt vom<br />

Herbst, habe gedacht, wir sind weiter.<br />

Habe aber dann in den Testspielen<br />

gesehen, dass nach 60 Minuten keine<br />

Luft mehr da gewesen ist.“ Deshalb<br />

breite er über die Spielergebnisse<br />

(„… bis auf eine Top-Leistung gegen<br />

Regionalligaclub Mötz/Silz, die mit<br />

der „vollen Kapelle“ aufliefen“) lieber<br />

„den Mantel des Schweigens“ …<br />

„ZIEL UNVERÄNDERT“. An<br />

seinem gesteckten Ziel halte er weiter<br />

fest. „Keine Frage, das hat sich<br />

dadurch in keinster Weise geändert.<br />

Es gilt, die Basis zu setzen, die Jungen<br />

heranzuführen, dass man selbstständig,<br />

sozusagen auf eigenen Füßen,<br />

steht. Und da ziehen im Verein alle an<br />

einem Strang“, sagt er. Einen Restart<br />

wagt Lukas Carrer (Radda: „Leider<br />

an der Achillessehne verletzt“), Joan<br />

Batlle Pascual („Er sollte uns weiterhelfen“)<br />

ist nach Ausheilung der<br />

Schambeinentzündung wieder fit.<br />

„BESSER STARTEN“. Mit Blick<br />

auf die ersten Aufgaben der Rückrunde<br />

(Samstag, 16 Uhr, in Schönwies)<br />

„wollen wir besser starten. Wie<br />

auch immer …“, so Radda. Denn im<br />

Trainingseinheit in Zams: kritische Blicke von Coach Radda (v.) und Fitnesstrainer<br />

Hannes Pfenniger<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

Herbst musste man sich auf eigener<br />

Anlage der FG-Truppe (1:3) und in<br />

Absam (0:3) beugen, zwei punktelose<br />

Spiele. „Es sind bis auf die Vordersten<br />

ziemlich alle auf Augenhöhe.<br />

Eine ausgeglichene Liga, tolle Derbys,<br />

da bleibt es spannend“, weiß er. Und<br />

meint weiters: „Zwar bin ich nicht<br />

einer, der dauernd auf die Tabelle<br />

schaut, doch ganz außer Acht lassen<br />

dürfen wir sie halt doch nicht.“<br />

Neun Punkte beträgt die Differenz zu<br />

Schlusslicht Reutte. Man habe zwar<br />

das Personal, um „oben anzudocken“,<br />

doch könne es im Fußball rasch auch<br />

in eine andere Richtung gehen, betont<br />

der Zammer Übungsleiter.<br />

SV WINWIN <strong>LA</strong>NDECK (13.; 9<br />

PUNKTE). Letzte Saison mit Müh’<br />

und Not dem Abstieg entronnen,<br />

drei Übungsleiter seit Frühjahr 2021<br />

„verbraucht“: Mit der Verpflichtung<br />

von Alex Kregar (die RUNDSCHAU<br />

berichtete) hofft die Führungsriege<br />

des Traditionsvereines endlich auf<br />

„Ruhe, Stabilität und Verlässlichkeit“,<br />

so Obmann Mathias Niederbacher<br />

Anfang Jänner, im Wissen, dass es<br />

eine „große Herausforderung“ sein<br />

wird. Jedenfalls scheint mit dem<br />

ersten Wirken des neuen Trainers<br />

eine Art „Aufbruchsstimmung“ bereits<br />

eingetreten zu sein: spür- und<br />

sichtbar. Der Landecker Coach kann<br />

diese Außenwahrnehmung durchaus<br />

nachvollziehen und bestätigen:<br />

„Wenn ich ehrlich bin, bin ich schon<br />

positiv überrascht, dass die Jungs so<br />

mitziehen“, gesteht er gerne ein. Der<br />

„Schlüssel“ sei gewesen, „dass wir was<br />

getan haben. Ungeschminkt ist alles<br />

aufgearbeitet worden, was nicht gut<br />

war, und was es nun braucht, dass es<br />

besser wird“, erklärte er den Zugang<br />

zu den Spielern. „Wir haben zehn<br />

Wochen Vorbereitung und Stand jetzt<br />

passt alles, wie Einstellung und Beteiligung.“<br />

Auch die Testspiele seien<br />

durchaus gelungene „Probeläufe“<br />

gewesen. Mit drei jungen Neuzugängen<br />

(Johannes Monz, Oberes Gericht,<br />

Zdravko Enchev, Ried, Rene Ulsess,<br />

zuletzt dritte Wacker-Mannschaft;<br />

„Alle gut, Typen, die zur Mannschaft<br />

passen“) stehen über 20 Kicker im<br />

Training, „da geht’s jetzt auch schon<br />

um die „Wäsch’“, so Kregar.<br />

„KUNST IST, ERGEBNISSE ZU<br />

HOLEN“. Die Ausgangsposition des<br />

SVL ist allerdings auch heuer wieder<br />

keine günstige, drei Punkte vor<br />

Schlusslicht Reutte und – die Außerferner<br />

am Samstag (15 Uhr) zu<br />

Gast im Perjener Stadion! Da werden<br />

schon ziemlich wichtige Punkte<br />

ausgespielt. „Natürlich, ein positiver<br />

Auftakt wäre gut, dann hätten wir<br />

ein leichtes Polster“, meint auch der<br />

Coach dazu, relativiert aber gleichzeitig:<br />

„Egal, wie das Spiel ausgeht. Es<br />

wird an unserer Herangehensweise<br />

nichts ändern. Es werden ja 39 Punkte<br />

vergeben. Fakt ist also die Kunst, Ergebnisse<br />

zu holen, denn am Ende<br />

wollen wir nicht absteigen, ganz klar.“<br />

Er und die Mannschaft freuen sich<br />

jedenfalls „dass es los geht“. Kregar<br />

abschließend: „Wir sind sehr positiv<br />

gestimmt, wollen natürlich eine bessere<br />

Figur als zuletzt abgeben, müssen<br />

aber auch auf Rückschläge gefasst<br />

sein, nicht unruhig werden. Auf alle<br />

Fälle nehmen wir den Kampf an!“<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. SPG Innsbruck West 13 41:19 30<br />

2. Längenfeld 13 48:18 29<br />

3. Umhausen 13 32:17 22<br />

4. FC Stubai <strong>12</strong> 33:25 21<br />

5. Thaur 13 33:34 20<br />

6. Schönwies/Mils 13 21:23 19<br />

7. SV Matrei 13 27:35 17<br />

8. FC Zirl 13 28:34 16<br />

9. SV Haiming 13 28:25 16<br />

10. SV Absam 13 27:28 15<br />

11. SV Zams 13 20:25 15<br />

<strong>12</strong>. FC Wipptal <strong>12</strong> 27:37 14<br />

13. SV Landeck 13 27:55 9<br />

14. Reutte 13 16:33 6<br />

RUNDSCHAU Seite 42 22./23. März 2023


„Etwas zurückgeben“<br />

Kogoj Taxi & Busreisen ist der neue Hauptsponsor des SVL<br />

(dgh) Der SV Landeck präsentiert seinen langjährigen Transport-<br />

Partner Kogoj Taxi und Busreisen als neuen Hauptsponsor. Das<br />

Land ecker Vorzeigeunternehmen ist auch der neue Namensgeber:<br />

SV Kogoj Landeck.<br />

Kogoj-Chef Philip Kogoj mit Lebensgefährtin Jana Hechenberger und einigen<br />

Mitgliedern des SV-Kogoj-Landeck-Vorstands freuen sich über die ausgeweitete<br />

Partnerschaft. <br />

Foto: Peter Diem, SV Landeck<br />

Kogoj Taxi und Busreisen bringt<br />

den Nachwuchs des SV Landeck seit<br />

vielen Jahren sicher zu Auswärtsspielen<br />

und wieder zurück, und nun<br />

wurde diese Partnerschaft ausgebaut.<br />

Firmenchef Philip Kogoj: ,,Uns gefällt<br />

die Philosophie des ‚Landecker<br />

Weges‘ beim SV und wir sind in der<br />

glücklichen Lage, der sportbegeisterten<br />

Jugend in unserer Region – und<br />

somit der Gesellschaft – etwas zurückgeben<br />

zu können und bei einer<br />

der wohl schönsten Nebensachen<br />

der Welt unterstützend dabei sein zu<br />

können. So wollen wir mit dem SV<br />

Landeck als Partner gemeinsam auch<br />

hier ‚sicher ans Ziel‘ kommen!“ Philip<br />

Kogoj ist selbst fußballbegeistert,<br />

ein bekennender Inter-Mailand-Fan<br />

– und er war in jungen Jahren Spieler<br />

beim SV Landeck. Sein Unternehmen<br />

bietet stressfreie Transfers an, etwa<br />

Taxifahrten, Krankentransporte, Busreisen,<br />

Ausflugs(-fahrten, (VIP-)Flughafentransfers,<br />

aber auch für Städte-,<br />

Themen-, Rad-, Wellness-, Fan- und<br />

Wanderreisen. ,,Unsere Kund:innen<br />

sollen sich auf das für sie Wesentliche,<br />

nämlich eine gute, stressfreie<br />

(Frei-)Zeit zu haben, konzentrieren<br />

können. Das ganze Rundherum erledigen<br />

wir“, sagt Kogoj. Beim SVL<br />

ist man stolz, ein etabliertes Landecker<br />

Familienunternehmen als verlässlichen<br />

Partner an seiner Seite zu<br />

haben. „Wir haben Philip als jungen,<br />

engagierten Firmenchef mit Handschlagqualität<br />

kennengelernt, der mit<br />

seiner unkomplizierten Art perfekt<br />

zu uns und unserer Philosophie passt<br />

und an einer längerfristigen Partnerschaft<br />

interessiert ist“, freut sich Peter<br />

Diem, zuständig für Kommunikation<br />

und Marketing beim SVL. Der neue<br />

Hauptsponsor ist Teil des laufenden<br />

Umstrukturierungsprozesses beim<br />

Landecker Sportverein – mit neuem<br />

Trainerteam, Forcierung junger<br />

Talente u.a.m. ,,So gilt es nun, alle<br />

Kräfte zu bündeln und das erste ausgegebene<br />

Ziel des Klassenerhaltes –<br />

jetzt mit der Unterstützung des neuen<br />

Hauptsponsors Kogoj Taxi und<br />

Busreisen – zu schaffen“, lautet die<br />

SVL-Devise. Infos über Spielbetrieb,<br />

Vereinsphilosophie, Partner und<br />

Sponsoren des SV Kogoj Landeck<br />

gibt’s auf www.sv-landeck.at.<br />

Falch mit Bronze<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 25.3.: Verkündigung des<br />

Herrn, musik. Gestaltg. Franz (Zither),<br />

17 Uhr hl. Amt für Christine und Josef<br />

Siegele, Gedenken für Klara Hillebrand<br />

zum Jahrtag und für leb. und verst. Angeh.,<br />

für unsere Kinder und Jugendlichen,<br />

um Beistand der Muttergottes,<br />

zu Ehren des hl. Antonius und in bes.<br />

Anliegen, für Verst. der Fam. Horvath-<br />

Mair (Graf), zu Ehren der Muttergottes,<br />

für die armen Seelen (Kauns).<br />

Sonntag, 26.3.: 5. Fastensonntag, Passionssonntag,<br />

musik. Gestaltg. Gitarrenensemble,<br />

17 Uhr hl. Amt zum 72. Priesterjubiläum<br />

unseres verst. Pfr. Josef<br />

Götz und für seine verst. Priesterkollegen<br />

des Jahrgangs 1951 von Regensburg<br />

sowie für seine Eltern und verst. Angeh.,<br />

Gedenken zu Ehren der Gottesmutter<br />

und für bes. Anliegen (Imsterberg), für<br />

Leb. und Verst. der Fam. Falch-Steinmüller<br />

und zum Dank an die Muttergottes<br />

(St. Anton), für die armen Seelen<br />

(Nauders), für alle leb. und verst. Geistlichen.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 23.3.: 18 Uhr Kreuzweg.<br />

Freitag, 24.3.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 25.3.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

DANKSAGUNG<br />

Sonntag, 26.3.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Martin Diem (Jhm.) und<br />

Verst. der Fam. Marianne und Franz<br />

Huter, Maria Thurner (Jhm.)., 14 Uhr<br />

Ökumenischer Stadtkreuzweg, Start:<br />

Evang. Markuskirche.<br />

Montag, 27.3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 28.3.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 29.3.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Rosa und Josef Schönsleben,<br />

Renate Sprenger, Luise und Josef<br />

Pircher, Alois Partoll (10.Jhm.) und<br />

verst. Angeh., verst. Angeh. der Fam.<br />

Alexander Sprenger und Rainer Flury,<br />

Ekkehard Pircher (3. Jhm.) und Frieda<br />

und Karl Scherl, Josef Schärmer (3.<br />

Jhm.), Wilfried Kolp (1. Jhm.) Norbert<br />

Passler, Helmut Thurner (2.Jhm.).<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 23.3.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Dietmar Plattner<br />

(Jhm.), Franz-Josef Gufler und Roland<br />

Auer, arme Seelen.<br />

Freitag, 24.3.: 16 Uhr Kinderliturgie.<br />

Samstag, 25.3.: 11 Uhr Tauffeier, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Richard Moranduzzo,<br />

Johanna Scharsching, Dagmar<br />

und Stefan Flatschacher, Franz,<br />

Herta und Martin Scheiber, Günter<br />

Weint um mich, wenn ihr denkt,<br />

weinen zu müssen,<br />

aber lasst euch auch Raum,<br />

um zu lächeln immer dann,<br />

wenn ihr an mich denkt.<br />

Bewahrt die schöne Zeit,<br />

die wir miteinander hatten,<br />

wie einen kostbaren Schatz in euren Herzen.<br />

Brunhilda Roller<br />

geb. Aloys<br />

*11.6.1952 † 6.3.2023<br />

Außerstande jedem Einzelnen persönlich zu danken<br />

und zutiefst ergriffen von der großen Anteilnahme,<br />

die uns entgegengebracht wurde, sagen wir ein herzliches<br />

„VERGELT’S GOTT“<br />

- Hw. Herrn Pfarrer Michael Stieber für die würdevolle Gestaltung<br />

des Begräbnisgottesdienstes<br />

- Dr. Walser und seinem Team für die große Unterstützung<br />

- Dr. Wöll und seinem Team für die liebevolle Betreuung<br />

- dem Vorbeter und dem Mesner mit den Ministranten<br />

- dem Kirchenchor für die wunderbare, musikalische Umrahmung<br />

- den Sargträgern, Grabmachern der Gemeinde und dem Kranzträger<br />

- Blumen Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

- für die einfühlsame Hilfe der Bestattung Walter<br />

- für jedes Gebet und alle Beileidsbekundungen auf so vielfältige Weise<br />

- für die Spenden an „Unschuldig in Not geratene Familien im Paznaun“<br />

(dgh) Triathlet und Duathlet Martin Falch (r.) aus St. Anton hat wieder Edelmetall<br />

geholt. Mit Mitte 50 wurde er bei der Duathlon-EM in Caorle Dritter. <br />

<br />

Foto: Lisa Zeller<br />

Ischgl, im März 2023<br />

In Dankbarkeit die Trauerfamilie<br />

22./23. RUNDSCHAU März 2023Seite 1 RUNDSCHAU 7./8. Jänner Seite 2016 43


(Jhm.) und Christine Prantner, Hermann<br />

Gapp und verst. Angeh., Annaliese<br />

Frieden und Verst. der Fam. Frieden,<br />

Robert Zangerl, Franz Netzer,<br />

Wolfgang Machac, Nothburga Schwendinger<br />

und Martin Illmer, arme Seelen.<br />

Sonntag, 26.3.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Verst. der Fam. Gandler,<br />

Hilda Schöpf und Angeh., Paula Miller,<br />

Verst. der Fam. Weisiele/Büsel, Ida und<br />

Paul Eiterer (Jhm.), Herbert (Jhm.) und<br />

Maria Raneburger, Hedwig Krabichler<br />

(Jhm.) und leb. und verst. Angeh., Verst.<br />

der Fam. Triendl; arme Seelen, 14 Uhr<br />

ökumenischer Stadtkreuzweg (Start bei<br />

der evangelischen Markuskirche).<br />

Montag, 27.3.: 19 Uhr Rosenkranz in<br />

der Stadtpfarrkirche.<br />

Dienstag, 28.3.: 9 Uhr Frauengebet in<br />

der Stadtpfarrkirche.<br />

Mittwoch, 29.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Wallfahrtskirche Kaltenbrunn<br />

Sonntag, 26.3.: 10.30 Uhr hl. Messe und<br />

anschl. Beichtgelegenheit.<br />

Mittwoch, 29.3.: 8 Uhr Pilgermesse.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Samstag, 25.3.: 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr<br />

Kongress Sportzentrum Telfs – Motto<br />

„Freunde des Friedens“.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 23.3.: 19 Uhr hl. Messe,<br />

anschl. bis um 20.30 Uhr Stunde der<br />

Barmherzigkeit (Einzelsegen mit Handauflegung<br />

und Beichtmöglichkeit) mit<br />

Gedenken an Verst. der Fam. Gitterle<br />

und Leitner, Erwin Venier (Obst- und<br />

Gartenbauv.), nach Meinung.<br />

Freitag, 24.3.: 17 Uhr Kinderkreuzweg,<br />

19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Samstag, 25.3.: 19 Uhr Familiengottesdienst<br />

mit unseren Erstkommunionkindern<br />

(musik. Gestltg. Felix mit Volksschulchor)<br />

mit Gedenken an Meinrad<br />

Venier, Karin Venier-Walch, Luise und<br />

Karl Traxl, Gertraud und Karl Staggl,<br />

Christoph Ladner.<br />

Sonntag, 26.3.: 8.30 Uhr hl. Messe (musik.<br />

Gestaltg. Sara) mit Gedenken an Erwin<br />

Venier (30. Gedenktag), Walter Melmer<br />

(1. Jahresgedenken), Elsa und Karl<br />

Gabl, Aloisia und Johann Gastl, Gertraud<br />

und Ernst Leiter, nach Meinung.<br />

Montag, 27.3.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Mittwoch, 29.3.: 19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 23.3.: 17 Uhr Kindermesse.<br />

Freitag, 24.3.: 18.30 Uhr Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe für<br />

Richard Moschen und leb. und verst.<br />

Angeh., Rudolf Walter, Leb. und Verst.<br />

der Fam. Walser-Holan, nach Meinung,<br />

arme Seelen.<br />

Samstag, 25.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Sonntag, 26.3.: 8 Uhr Rosenkranz, 8.30<br />

Uhr hl. Messe für die Pfarrgemeinde und<br />

für Anni und Maria Röck, Notburga Sailer<br />

(Jhm.) und Leb. und Verst. der Fam. Holzer-Sailer<br />

und arme Seelen, Leb. und<br />

Verst. der Fam. Raggl-Pichler-Auer, Elfriede<br />

Landerer, 14 Uhr Ökumenischer<br />

Stadtkreuzweg Start: Evang. Markuskirche,<br />

18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr hl.<br />

Messe für Heribert Drexel (Jhm.), Hans<br />

Buchegger und Verst. der Fam. Schmid-<br />

Tamsche, Josef Zangerl (Jhm.) und Kathrin<br />

Zangerl, Walburga Pfisterer (Jhm.),<br />

Elsa (Jhm.) und Franz Königsecker und<br />

Verst. der Fam. Königsecker, arme Seelen.<br />

Montag, 27.3.: 18 Uhr hl. Messe der Legion<br />

Mariens.<br />

Mittwoch, 29.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 23.3.: 9 Uhr Gebetskreis,<br />

19 Uhr betrachtender Rosenkranz.<br />

Freitag, 24.3.: 17 Uhr Kinderkreuzweg,<br />

19 Uhr hl. Messe mit 1. Jahresgedenken<br />

Über die Möglichkeiten einer Todesanzeige,<br />

Danksagung oder Anzeige für den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen beraten wir Sie gerne.<br />

an Josef File, weiters Gedenken an Maria<br />

und Karl Lenhart, Dorothea Hauser,<br />

Christine Jungblut, Eltern und Geschw.<br />

der Fam. Oberkofler, anschl. stille Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 25.3.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Adelina und Johann Zangerl,<br />

Anni Schalber, Karoline Pöll und<br />

Emma und Otto Lentsch, Regina Gstir,<br />

Gitti und Walter Briedl, Annemarie<br />

Matt und in einem bes. Anliegen.<br />

Sonntag, 26.3.: 10 Uhr hl. Messe mit 1.<br />

Jahresged. an Anna Wellenzohn, weiters<br />

Gedenken an Robert Stecher, Rosa Auer<br />

und Erika Lanser, Erika Rueland, Hans<br />

Wachter, Paula, Josef und Reinhard Gstir<br />

und verst. Angeh., 17 Uhr Fastensingen.<br />

Montag, 27.3.: 10 Uhr gemeins. Gebet.<br />

Dienstag, 28.3.: 9 Uhr Anbetung.<br />

Mittwoch, 29.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Tel. 05442/64525<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Schlicht und einfach war ihr Leben,<br />

treu und fleißig ihre Hand.<br />

Möge Gott ihr Frieden geben,<br />

und der Ihren ewig Dank.<br />

In lieber Erinnerung gedenken wir zum<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unserer lieben<br />

Anna Wellenzohn<br />

geb. Mungenast<br />

* 17.4.1934 † 26.3.2022<br />

am Sonntag, dem 26.3.2023, um 10 Uhr in der Pfarrkirche Zams.<br />

Danke allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an sie denken.<br />

Die Trauerfamilie<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

gedenken wir eines<br />

wunderbaren Menschen,<br />

der uns im Herzen nie verlassen hat,<br />

Wilfried Kolp<br />

* 18.4.1960 † 30.3.2022<br />

am Mittwoch, dem 29. März 2023,<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Perjen.<br />

In Liebe deine Tochter Kathrin,<br />

im Namen aller<br />

Angehörigen und Verwandten.<br />

Was du für uns gewesen,<br />

das wissen wir allein.<br />

Hab Dank für deine Liebe,<br />

du wirst uns unvergessen sein.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 22./23. März 2023


„Danksagung“<br />

Werner Niggler<br />

* 21.10.1944 † 6.3.2023<br />

Wir möchten von Herzen DANKE sagen!<br />

DANKE an unseren Freund Diakon Peter Scheiber für die überaus<br />

emotionale Gestaltung der Verabschiedung und seine Sterbebegleitung<br />

DANKE an die Vorbeterinnen Erna Kaufmann und Maria Marth sowie der<br />

Abordnung der Musikkapelle Perjen für die Gestaltung des Rosenkranzes<br />

DANKE an die Ärzte und das Pflegepersonal der Chirurgie, der Schmerzambulanz,<br />

dem Chemotherapieteam und dem Palliativteam vom Krankenhaus Zams,<br />

für die hervorragende Betreuung während seiner Krankheit<br />

DANKE dem Hausarzt Dr. Wolfgang Dapunt und seinem Team<br />

DANKE unserm langjährigen Freund und Hausarzt Dr. Edgar Wutscher<br />

DANKE der Schützenabordnung für die Verabschiedung<br />

DANKE den ehemaligen Arbeitskollegen der Volksbank<br />

DANKE der Schrofensteiner Rittertafelrunde<br />

DANKE seinen “KAJ Buabn“<br />

DANKE seinen ehemaligen Schulkollegen aus der Schulzeit im Vorarlberg<br />

DANKE an seine Venetfreunde vom Pano-Stammtisch<br />

DANKE an Blumen Lisi für den überaus gelungenen Blumenschmuck<br />

DANKE für die sehr zahlreichen Kondolenz- und Beileidsbezeugungen<br />

im Internet und in Briefform, die Blumen-, Geld- und Kerzenspenden<br />

DANKE an die Fam. Dellemann mit MitarbeiterInnen, für die äußerst<br />

pietätvolle Trauerbegleitung und Organisation<br />

DANKE an ALLE, die da waren<br />

DANKE an ALLE, die da sind<br />

Familie Niggler<br />

EIN JAHR OHNE DICH<br />

ALLES IST ANDERS GEWORDEN.<br />

Es gibt so viele Momente - in denen wir an dich denken<br />

so viele Augenblicke - in denen wir dich bräuchten und um dich weinen<br />

so viele Dinge - die wir noch gerne mit dir erleben wollten…<br />

UND WIR DACHTEN; WIR HÄTTEN NOCH SO VIEL ZEIT!<br />

DREI JAHRE OHNE DICH!<br />

Du wirst uns immer begleiten.<br />

Deine Stimme, dein Gesicht,<br />

dein Lachen und<br />

deine unendliche Liebe<br />

sind immer bei uns.<br />

Wir vermissen dich unendlich.<br />

In ewiger und dankbarer Erinnerung.<br />

Wir gedenken seiner am Mittwoch,<br />

dem 29. März 2023, um 19 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Perjen<br />

Roswitha<br />

Andreas, Christiane und Karlheinz<br />

mit Familien<br />

Ein Jahr sind viele Tage, aber keiner,<br />

an dem wir nicht in Gedanken bei dir waren.<br />

Der Tod kann uns einen<br />

lieben Menschen nehmen, aber nicht<br />

die Liebe und Erinnerung an ihn.<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

gedenken wir unserem lieben<br />

Peter Mangott<br />

* 18.<strong>12</strong>.1946 † 25.3.2022<br />

beim 1. JAHRESGOTTESDIENST am Sonntag,<br />

dem 26. März 2023 um 10 Uhr in der Pfarrkirche Spiss.<br />

Spiss, im März 2023<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen seiner gedenken.<br />

Ekkehard<br />

Pircher<br />

* 7.5.1936 † 29.3.2020<br />

Die Trauerfamilien<br />

In liebevoller Erinnerung denken<br />

wir an unseren lieben<br />

Walter Melmer<br />

* 5.3.1950 † 28.3.2022<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 26.3.2023,<br />

um 8.30 Uhr in der<br />

Pfarrkirche Schönwies.<br />

Allen, die uns im letzten Jahr begleitet haben,<br />

an Walter denken und für ihn beten,<br />

ein herzliches "Vergelt's Gott"!<br />

Die Trauerfamilie<br />

Wenn ihr da seid<br />

wo ich jetzt bin,<br />

werdet ihr euch<br />

fragen, warum<br />

ihr geweint habt.<br />

WIR HABEN DEINE STIMME IM OHR,<br />

DEIN BILD IM KOPF UND DICH<br />

FÜR IMMER IN UNSEREN HERZEN.<br />

JOE<br />

Josef File<br />

* 15.5.1980 † 23.3.2022<br />

In lieber Erinnerung gedenken wir unserem lieben Joe<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Freitag, dem 24. März 2023, um 19 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Zams.<br />

Danke an alle, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen an Joe denken.<br />

Nina, Ella und Heidi<br />

22./23. März 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Gedanken – Augenblicke –<br />

sie werden uns immer<br />

an dich erinnern und<br />

dich nie vergessen lassen!<br />

So viele Menschen hätten dich<br />

noch kennenlernen wollen.<br />

So viele Entscheidungen wären uns<br />

mit deinem Rat leichter gefallen.<br />

So vieles hätten wir dir noch<br />

zeigen und erzählen wollen.<br />

So vieles von dir tragen wir mit Stolz in uns.<br />

Im Stillen gedenken wir am<br />

10. TODESTAG<br />

Hannes<br />

Steinlechner<br />

* 8.5.1949 † 29.3.2013<br />

In Liebe Hannele mit Familie<br />

Landeck, im März 2023<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

denken wir beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

Friedrich Purtscher<br />

* 14. 7. 1935 † 27. 3. 2022<br />

am Sonntag, dem 26. März 2023,<br />

um 10 Uhr in der Pfarrkirche Tösens.<br />

Herzlichen Dank allen,<br />

die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen seiner gedenken.<br />

Tösens, im März 2023<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Tief ergriffen von der überaus zahlreichen und<br />

aufrichtigen Anteilnahme anlässlich des Heimganges<br />

von unserem lieben<br />

Hans Kurz<br />

jedoch außerstande,<br />

jedem Einzelnen persönlich zu danken,<br />

bitten wir hiermit alle, unseren aufrichtigen Dank<br />

entgegenzunehmen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- dem Hausarzt Dr. Andreas Walser<br />

- den Rettungssanitätern, dem Notarztteam und<br />

Kriseninterventionsteam für ihren Einsatz<br />

- Pater Kilian, Vroni, Mesner Martin und den<br />

Ministranten für die würdevolle Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes<br />

- den Vorbetern Martin, Alfons und Hubert<br />

- den Sargträgern<br />

- Gernot für die Hilfe und Unterstützung<br />

- dem Kirchenchor Culturaklang für die schöne<br />

musikalische Begleitung<br />

- der Bestattung Walter, besonders Petra und Andy<br />

für die einfühlsame und große Hilfe<br />

- der Gärtnerei Falch für die schönen Blumen<br />

- allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn<br />

- allen, die für unseren lieben Hans gebetet und ihn<br />

auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

Galtür, im März 2023<br />

Wir werden dich nie vergessen!<br />

Deine Familie<br />

Danksagung<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme und das<br />

Mitgefühl zum Heimgang unseres lieben<br />

Albert Tilg<br />

* 25.8.1938 † 3.3.2023<br />

möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten,<br />

Freunden, Bekannten und Nachbarn unseren<br />

herzlichen Dank aussprechen.<br />

DANKSAGUNG<br />

Hubert Ortler<br />

* 21.7.1941 † 8.3.2023<br />

Wir sagen Danke<br />

für die überaus große Anteilnahme,<br />

für alle Zeichen der Zuwendung und Verbundenheit,<br />

für die Gebete und die Blumen<br />

sowie für die Begleitung auf seinem letzten Weg.<br />

Vor allem danken wir all jenen, die ihm<br />

Zeit seines Lebens Freude schenkten.<br />

Nauders, Konstanz, Landeck, im März 2023<br />

Die Trauerfamilien<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Dr. Wojciech Galda und Pater Lukas für<br />

die würdevolle und persönliche Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes<br />

- der Musikkapelle Schönwies für die ergreifende<br />

klangliche Umrahmung<br />

- der Vorbeterin, dem Mesner und den Ministranten<br />

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Arzl im Pitztal<br />

für die liebevolle Betreuung<br />

- dem Team des Seniorenzentrums Zams-Schönwies<br />

für die fürsorgliche Plege<br />

- dem Hausarzt Dr. Rettenwander und seinen<br />

Mitarbeiterinnen<br />

- den Sargträgern für das letzte Geleit<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- für die vielen Blumen, Kerzenspenden und Messen<br />

- für die Kondolenzeintragungen und die vielen<br />

Gedenkkerzen im Internet<br />

- für die tröstenden Worte und die Zeichen der<br />

Verbundenheit<br />

- sowie allen, die für unseren lieben Albert gebetet und<br />

ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

Schönwies, im März 2023<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 46 22./23. März 2023


Zahlenrätsel<br />

Löse die Zahlenrätsel.<br />

Das linke ist leicht,<br />

das rechte schwer.<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

R<br />

S<br />

P<br />

O<br />

T<br />

L<br />

I<br />

G<br />

H<br />

T<br />

2<br />

5<br />

6<br />

4<br />

1<br />

8<br />

3<br />

7<br />

9<br />

L<br />

L<br />

I<br />

N<br />

F<br />

O<br />

S<br />

V<br />

A<br />

L<br />

D<br />

E<br />

S<br />

1<br />

9<br />

7<br />

2<br />

3<br />

6<br />

5<br />

4<br />

8<br />

R<br />

U<br />

E<br />

D E R<br />

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N I E<br />

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N<br />

8<br />

3<br />

4<br />

5<br />

7<br />

9<br />

2<br />

6<br />

1<br />

5<br />

4<br />

1<br />

8<br />

9<br />

3<br />

7<br />

2<br />

6<br />

S<br />

I<br />

K<br />

H<br />

D<br />

E<br />

K<br />

R<br />

E<br />

T<br />

A<br />

L<br />

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6<br />

2<br />

3<br />

7<br />

5<br />

1<br />

9<br />

8<br />

4<br />

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N<br />

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9<br />

7<br />

8<br />

6<br />

2<br />

4<br />

1<br />

5<br />

3<br />

S<br />

T<br />

E<br />

I<br />

F<br />

4<br />

1<br />

2<br />

9<br />

8<br />

5<br />

6<br />

3<br />

7<br />

I<br />

H<br />

N<br />

U<br />

D<br />

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I<br />

N<br />

O<br />

7<br />

8<br />

9<br />

3<br />

6<br />

2<br />

4<br />

1<br />

5<br />

G<br />

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N<br />

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F<br />

I D<br />

O<br />

T R A S A E G E<br />

I N G L B L N D<br />

E I N H O R N<br />

Sudoku 1:<br />

Sudoku 2:<br />

2<br />

6<br />

1<br />

4<br />

9<br />

5<br />

8<br />

7<br />

3<br />

4<br />

5<br />

3<br />

7<br />

2<br />

8<br />

6<br />

9<br />

1<br />

Suchbild:<br />

7<br />

9<br />

8<br />

3<br />

6<br />

1<br />

4<br />

2<br />

5<br />

5<br />

7<br />

4<br />

6<br />

1<br />

2<br />

9<br />

3<br />

8<br />

9<br />

3<br />

6<br />

8<br />

4<br />

7<br />

1<br />

5<br />

2<br />

8<br />

1<br />

2<br />

9<br />

5<br />

3<br />

7<br />

6<br />

4<br />

1<br />

8<br />

7<br />

2<br />

3<br />

9<br />

5<br />

4<br />

6<br />

6<br />

2<br />

5<br />

1<br />

7<br />

4<br />

3<br />

8<br />

9<br />

3<br />

6<br />

5<br />

1<br />

4<br />

7<br />

8<br />

9<br />

2<br />

3<br />

4<br />

9<br />

5<br />

8<br />

6<br />

2<br />

1<br />

7<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

Wolf<br />

in der<br />

Fabel<br />

Teil des<br />

Stuhls<br />

Mehrzahl<br />

4<br />

5<br />

handeln<br />

2<br />

1<br />

8<br />

Variante<br />

3<br />

5<br />

3<br />

2<br />

1<br />

6<br />

klug,<br />

schlau<br />

9<br />

3<br />

7<br />

8<br />

9<br />

6<br />

witzige<br />

Filmszene<br />

Wegnahme<br />

zur<br />

Entwöhnung<br />

italienisch:<br />

drei<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

Inhaltslosigkeit<br />

5<br />

6<br />

6<br />

5<br />

2<br />

3<br />

8<br />

Kfz-Z.<br />

Geln-<br />

hausen<br />

gegorener<br />

handeln<br />

Honigsaft<br />

Wolf<br />

in der Variante<br />

Fabel Land<br />

im<br />

Wasser<br />

Teil des<br />

Stuhls<br />

6<br />

7<br />

1<br />

6<br />

3<br />

2<br />

Chromosomenerbanlagen<br />

Amateur<br />

Mehrzahl<br />

Kraftfahrerorganisation<br />

(Abk.)<br />

Bestandteil<br />

von<br />

Flüssenamen<br />

witzige<br />

Filmszene<br />

Kanal<br />

in<br />

Holland<br />

Wegnahme<br />

zur<br />

Entwöhnunliche<br />

öffent-<br />

Funktion<br />

feine<br />

Gewebeart<br />

Patron<br />

der<br />

Feuer-<br />

Kfz-Z. wehr<br />

Geln-<br />

Teil des<br />

Heeres<br />

Vorname<br />

des Weltreisenden<br />

Polo<br />

Amateur<br />

3<br />

hausen<br />

namen ments-<br />

5<br />

mitglied<br />

5 (Abk.)<br />

klug,<br />

schlau<br />

6<br />

7<br />

1<br />

9<br />

italienisch:<br />

drei<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

Inhaltslosigkeit<br />

3<br />

2<br />

5<br />

6<br />

6<br />

5<br />

7<br />

4<br />

gegorener<br />

vor Honigsaft<br />

Hitze<br />

leuchten<br />

7<br />

5<br />

9<br />

Land<br />

im<br />

Wasser<br />

eine<br />

Tonart<br />

6<br />

uncouragiert<br />

Bestandteil<br />

von<br />

Flüsse-<br />

Parla-<br />

9<br />

5<br />

2<br />

4<br />

scherzhaft:<br />

USA<br />

(Onkel ...)<br />

Chromosomenerbanlagen<br />

Kinder-<br />

Kraftfahfrarerorganisation<br />

(Abk.)<br />

Zimmerwinkel<br />

1<br />

4<br />

2<br />

9<br />

öffentliche<br />

Funktion<br />

Milchprodukt<br />

feine<br />

Gewebeart<br />

Kanal<br />

in<br />

Holland<br />

Schau-<br />

platz e.<br />

irischen<br />

Sage<br />

2<br />

5<br />

3<br />

4<br />

7<br />

Patron<br />

der<br />

Feuerwehr<br />

4<br />

vor<br />

Hitze<br />

leuchten<br />

6<br />

2<br />

7<br />

1<br />

Teil des<br />

Heeres<br />

Vorname<br />

des Welt-<br />

1<br />

reisen-<br />

den Polo<br />

Kfz-Z.<br />

Kempten<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

Abk.:<br />

Mittelalter<br />

uncouragiert<br />

scherzhaft:<br />

eine<br />

künstliche<br />

(Onkel ..<br />

Tonart USA<br />

Weltsprache<br />

reduzieren<br />

Parlamentsmitglied<br />

(Abk.)<br />

Kinderfrau<br />

Zimmerwinkel<br />

1 2 3 4 5 6<br />

Das Lösungswort ergibt das schwarze Wappentier 1 2der Gemeinde 3 Musau. 4 5 6<br />

22./23. März 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 47


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Irrtum sowie Satz- & Druckfehler vorbehalten.<br />

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