31.03.2023 Aufrufe

CHI #16 | Ausgabe 2/23

Das Magazin der Neuen Zeit begleitet dich mit jeder Menge Inspiration für gutes CHI durch den Wandel. Mit aktuellen und interessanten Themen des Alltags rund um Gesundheit und Bewusstsein, Spiritualität und Natur, Psychologie und Familie, Ökologie und Nachhaltigkeit. CHI stellt seinen Fokus klar und kompromisslos unter dieses Motto und ist an deiner Seite auf dem Weg in die Neue Zeit.

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Mit dieser Erkenntnis lässt sich mit entwaffnendem<br />

Humor dazu stehen, dass unser einfaches Menschsein,<br />

mit all seinen menschlichen Unzulänglichkeiten,<br />

auch dazu gehört. Es macht uns ja erfreulicherweise<br />

nahbar.<br />

Zur Alten Welt gehört auch die Aussage, „die Würde<br />

des Menschen ist unantastbar“. Doch diese Aussage<br />

beinhaltet auch die Sichtweise, dass sie angetastet<br />

werden kann und das Wort „liebenswert“ beinhaltet<br />

auch, dass du „der Liebe nicht wert“ sein kannst.<br />

Wir können die Menschenwürde mit Füßen treten, so<br />

viel wie wir wollen. Die eigene, wie die der anderen.<br />

Wir können uns so unliebenswert wie nur möglich<br />

zeigen, es hat nur absolut keinen Einfluss darauf, aus<br />

Sicht des Universums immerwährend würdig und bedingungslos<br />

geliebt zu sein. Die Würde des Menschen<br />

ist unantastbar heißt dann: „Du kannst so viel an ihr<br />

kratzen wie du willst. Du änderst nichts daran. Darauf<br />

hast du keinen Einfluss, das entzieht sich deiner<br />

Kontrolle.“<br />

Der ganze Stress, alle Ängste, fallen wie ein Kartenhaus<br />

in sich zusammen, wenn diesem alten Gespenst:<br />

„Du musst dich erst einmal würdig erweisen, damit du<br />

in welchen Himmel auch immer kommst“, der Boden<br />

unter den Füssen weggezogen wird.<br />

Die Neue Welt, die nun immer sichtbarer und manifester<br />

wird, ist tatsächlich eine Neue Welt und kein<br />

Kompromiss zwischen der Alten Welt und einer Zukunftsvision.<br />

Eine „Zwischenlösung“ wird es also nicht<br />

geben. Auch keine „Zwischenlösungen“ für unsere<br />

Selbstbilder. Hier wird es nun tricky, und es gilt,<br />

gerade jetzt in der gegenwärtigen Dynamik des<br />

Paradigmenwechsels, ganz wach und aufmerksam zu<br />

sein. Die Alte Welt, das kennen wir bis zum völligen<br />

Überdruss, betreibt die Gehirnwäsche, wir müssten<br />

uns nach wie vor an sie anpassen, und dass es tausenderlei<br />

gute Gründe gäbe, wieso nur Kompromisse<br />

möglich wären und nötige Veränderungen weiterhin<br />

auf ein ominöses „Später“ zu verschieben seien.<br />

Diese soeben genannte Falle hingegen, hält dich im<br />

Mangel. Sie führt dich in einen, momentan von so<br />

manchen nicht nur gefühlt, sondern real defizitären<br />

Zustand und damit weiter in unschöne Abhängigkeiten.<br />

Das darüberstehende Dogma heißt im Grunde<br />

ganz schlicht: „Du bist noch nicht so weit, wie du sein<br />

solltest. Noch nicht würdig, die Fülle zu empfangen.<br />

Nur wenn du, erst dann…“<br />

Das sind, für die Alte Welt so typische Glaubenssätze,<br />

gefangen in der Dualität und linearer Denkweise. Das<br />

ist – uns allen klar – Betrug gegenüber dem wahren<br />

Leben! Nur wie kommen wir aus diesem Hamsterrad<br />

heraus?! Woher nehmen wir die Stärke, das Vertrauen,<br />

den Mut und die Sicherheit, einfach aus diesem auszusteigen<br />

und es nicht weiter zu bedienen?<br />

Uns sind zwei essentielle Seinsbereiche von der<br />

Schöpfung mitgegeben, die das ermöglichen:<br />

Das Feld der MerKaBa und die Fähigkeit in der<br />

Akasha-Chronik zu lesen.<br />

Beide Bereiche mein Sein zu erfahren und mich immer<br />

freier, spielerischer und zunehmend souveräner<br />

in diesen zu bewegen, würde ich niemals mehr missen<br />

wollen. Und jedem steht offen, das ebenso zu erfahren.<br />

So jedenfalls auch das dankbare Feedback meiner<br />

Seminarteilnehmer.<br />

Du kannst dich selbstverständlich „auch so“ mit dem<br />

Universum verbunden fühlen. Es ist dir nur nicht<br />

bewusst, dass diese Verbindung auch dann über das<br />

Transmitterfeld der MerKaBa geschieht, denn genau<br />

dafür ist dieses Feld uns allen mitgegeben. Es ist das<br />

Medium zwischen deinem geistigen und deinem<br />

irdischen Sein.<br />

Das ist sozusagen ihre „Idealvorstellung“. Diese<br />

„Idealvorstellung“, ob nun geschluckt oder dagegen<br />

rebelliert, haben wir so gut internalisiert, das wir<br />

leicht in die Versuchung geraten, zu meinen, die Neue<br />

Welt wäre jetzt das Ideal, an welches es sich anzupassen<br />

gälte. Und schwups – schon sitzen wir wieder<br />

in der alten Falle! Diese Anpassung entspricht nicht<br />

dem natürlichen Anpassungsdruck der Evolution, in<br />

welchem sich eine gemeinsame Weiterentwicklung orchestriert,<br />

die der Fülle und dem weiteren Aufblühen<br />

des Lebens hier auf dieser Erde und damit allen und<br />

allem gemeinsam dient.<br />

<strong>CHI</strong><br />

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