Große Kreisstadt - Herrenberg
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Amtsblatt<br />
<strong>Herrenberg</strong><br />
23/06<br />
Harry Potter und der<br />
Feuerkelch<br />
Das Kommunale Kino <strong>Herrenberg</strong><br />
zeigt Dienstag, 13. Juni am 16.00 Uhr<br />
den Fantasyfilm: „Harry Potter und der<br />
Feuerkelch“<br />
Kulturelles/Amtl. Bekanntmachungen<br />
In ihrem vierten Jahr in der Zauberschule<br />
werden Harry Potter und seine Freunde<br />
Zeugen eines historischen Ereignisses:<br />
In Hogwarts findet das Trimagische Turnier<br />
statt, das zwischen den drei bekanntesten<br />
europäischen Zauberschulen –<br />
Hogwarts, Durmstrang und Beauxbatons<br />
– ausgetragen wird. Der Feuerkelch, der<br />
unparteiische Richter, der die Champions<br />
auswählt, bestimmt, dass Harry Potter teilnehmen<br />
soll, obwohl er als 14-jähriger eigentlich<br />
gar nicht zugelassen sein sollte.<br />
Schon bald merkt Harry, dass er sich auf<br />
ein Spiel um Leben und Tod eingelassen<br />
hat. Zwar erhält Harry wertvolle Hilfe von<br />
seinem neuen Lehrer für Verteidigung gegen<br />
die dunklen Künste Alastor 'Mad-<br />
Eye' Moody, der einst als Auror Jagd auf<br />
Voldemort und seine Anhänger machte.<br />
Aber dafür setzt ihm Rita Kimmkorn hart<br />
zu, die Harry in ihren Artikeln für den Tagespropheten<br />
mehr als dumm dastehen<br />
lässt. Seine schmerzende Narbe lässt<br />
Harry zudem überdeutlich spüren, dass<br />
Voldemort nicht weit sein kann.<br />
Fantasy, USA 2005, frei ab 12 Jahren, 157<br />
Min.<br />
Eintritt: Erwachsene 2,50 €, Kinder und<br />
Jugendliche 1,50 €<br />
Das Kommunale Kino <strong>Herrenberg</strong> finden<br />
Sie in der VHS, Tübinger Str. 40<br />
Lange Filmnacht im Kommunalen Kino<br />
Comedy vom Feinsten mit dem Traumpaar Ben Stiller und Robert De Niro<br />
Das Kommunale Kino <strong>Herrenberg</strong><br />
zeigt am Freitag, 16. Juni um 20.00 Uhr<br />
den Film „Meine Braut, ihr Vater und<br />
ich“<br />
Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich<br />
Das Kommunale Kino <strong>Herrenberg</strong><br />
zeigt am Freitag, 16. Juni um ca. 22.00<br />
Uhr den Film „Meine Frau, ihre<br />
Schwiegereltern und ich“<br />
Wer glaubt, nichts hätte schlimmer laufen<br />
können, als Gregs Antrittsbesuch im Haus<br />
des alles und jeden einschüchternden<br />
Schwiegervaters Jack Byrnes, kann sich<br />
jetzt auf eine echte Katastrophe gefasst machen:<br />
Der Ex-CIA-Agent hat die Zustimmung<br />
zur Hochzeit seiner Tochter Pam gegeben.<br />
Und das bedeutet, dass Jack die<br />
Bekanntschaft mit den Eltern seines zukünftigen<br />
Schwiegersohnes bevorsteht.<br />
Doch bereits beim ersten Zusammentreffen<br />
ist klar, dass es auf diesem Planeten keine<br />
zwei Familien gibt, die unterschiedlicher<br />
sein könnten. Dass da ein „Schön, Sie kennen<br />
zu lernen“ bereits für unzählige Lacher<br />
sorgt, ist hiermit versprochen!<br />
Komödie, USA 2004, ab 6 Jahren, 115<br />
Min.<br />
Eintritt: Erwachsene 2,50 €, Kinder und<br />
Jugendliche 1,50 €<br />
Das Kommunale Kino <strong>Herrenberg</strong> finden<br />
Sie in der VHS, Tübinger Str. 40<br />
Krankenpfleger Greg Focker ist schwer<br />
verliebt. Die Frau seines Lebens heißt<br />
Pam Byrnes. Er kann es gar nicht abwarten,<br />
um ihre Hand anzuhalten. Doch ein<br />
erster Versuch scheitert an seiner mangelnden<br />
Durchsetzungsfähigkeit. Doch<br />
bald ergibt sich eine weitere Chance. Das<br />
Paar besucht Pams Eltern auf Long Island.<br />
Bei dieser Gelegenheit plant Greg<br />
einen zweiten Anlauf zu nehmen. Doch<br />
Pams Vater, Jack Byrnes, entpuppt sich<br />
als richtiger Tyrann. Als ehemaliger CIA-<br />
Agent lässt er keine Gelegenheit aus, seinen<br />
Schwiegersohn in spe richtig in die<br />
Mangel zu nehmen. Greg muss eine Reihe<br />
Demütigungen - unter anderem muss<br />
er sich einem Lügendetektortest unterziehen<br />
- über sich ergehen lassen und<br />
tappt dabei von einem Fettnäpfchen in<br />
den nächsten. Als jüdischer Krankenpfleger<br />
ist der arme Greg von Anfang an nicht<br />
gut genug für Vater Bryne. Als Greg auch<br />
noch für den Verlust der Katze verantwortlich<br />
gemacht wird, hat er trotz der tiefen<br />
Gefühle für Pam endgültig die<br />
Schnauze voll.<br />
Komödie, USA 2000, ab 6 Jahren, 108<br />
Min.<br />
Vorankündigung<br />
Das Meer in mir<br />
Das Kommunale Kino <strong>Herrenberg</strong><br />
zeigt am Donnerstag, 22. Juni und am<br />
Freitag, 23. Juni jeweils um 20.00 Uhr<br />
den Film „Das Meer in mir“.<br />
Ramón träumt sich ins Meer, taucht ein<br />
und unter, wann immer es ihm die Fantasie<br />
erlaubt. Denn er liebt das Meer, auch<br />
wenn es ihm fast das Leben nahm. Vor 27<br />
Jahren hatte er einen Unfall, als er in dieses<br />
Meer sprang – seither ist er querschnittsgelähmt,<br />
ist sein Körper gestorben. Und seit<br />
27 Jahren möchte er, dass auch sein Kopf<br />
sterben kann. Aber für den Tod würde er Hilfe<br />
brauchen - und die versagen ihm Staat<br />
und Kirche. Doch Ramón ist fest entschlossen<br />
nicht aufzugeben.<br />
Hochsensibel näherte sich der spanische<br />
Regisseur Alejandro Amenábar diesem<br />
brisanten Thema und schildert in seinem<br />
Film die ergreifende Geschichte. Er entwirft<br />
dabei ein eindringliches Plädoyer für<br />
13<br />
08.06.<br />
Freiheit und Gerechtigkeit. Bei den 61.<br />
Filmfestspielen von Venedig wurde der<br />
Film mit dem Silbernen Löwen (<strong>Große</strong>r<br />
Preis der Jury) und Javier Bardem mit<br />
dem Darstellerpreis ausgezeichnet.<br />
Eintritt: Erwachsene 2,50 €, Kinder und<br />
Jugendliche 1,50 €<br />
Das Kommunale Kino <strong>Herrenberg</strong> finden<br />
Sie in der VHS, Tübinger Str. 40<br />
Amtl. Bekanntmachungen<br />
Einladung zur Sitzung des<br />
Verwaltungsausschusses<br />
Hiermit wird zu einer Sitzung des Verwaltungsausschusses am<br />
Montag, 12. Juni 2006, 18.00 Uhr,<br />
im Ratssaal des Rathauses <strong>Herrenberg</strong>, Marktplatz 5<br />
eingeladen.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Stadtseniorenrat <strong>Herrenberg</strong> e.V.<br />
hier: Jahresbericht 2005<br />
2. Tätigkeitsbericht der Frauenbeauftragten der Stadt <strong>Herrenberg</strong> und<br />
Frauenförderplan der Stadt <strong>Herrenberg</strong><br />
3. Mobile Jugendarbeit in <strong>Herrenberg</strong><br />
hier: Jahresbericht 2005<br />
4. Stadtjugendring <strong>Herrenberg</strong> e. V.<br />
hier: Tätigkeitsbericht 2005/2006<br />
5. Verschiedenes<br />
Dr. Volker Gantner<br />
Oberbürgermeister<br />
Polizeiverordnung<br />
zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung bei der öffentlichen<br />
Übertragung von Fußballspielen („Public Viewing“) auf öffentlichen Verkehrsflächen<br />
in <strong>Herrenberg</strong> anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 2006 vom<br />
18.05.2006<br />
Aufgrund von § 10 Abs. 1 in Verbindung<br />
mit § 1 Abs. 1 des Polizeigesetzes Baden-Württemberg<br />
vom 13. Januar 1992<br />
(GBl. S.1), zuletzt geändert durch Gesetz<br />
vom 1. Juli 2004 (GBl. S. 469), erlässt die<br />
Stadt <strong>Herrenberg</strong> als Ortspolizeibehörde<br />
folgende Polizeiverordnung:<br />
§ 1 Zeitlicher und<br />
räumlicher Geltungsbereich<br />
(1) Diese Polizeiverordnung gilt vom 10.<br />
Juni 2006 bis einschließlich 9. Juli<br />
2006.<br />
(2) Der räumliche Geltungsbereich umfasst<br />
das Gebiet der Stadt <strong>Herrenberg</strong><br />
einschließlich der räumlich getrennten<br />
Stadtteile.<br />
§ 2 Untersagungen<br />
(1) Es ist untersagt, innerhalb des jeweiligen<br />
Veranstaltungsgeländes und auf<br />
den öffentlichen Verkehrsflächen, von<br />
denen aus die Übertragungen („Public<br />
Viewing“) eingesehen werden können,<br />
während der Veranstaltungen<br />
zur Fußballweltmeisterschaft 2006<br />
1. Waffen, Gassprühdosen, Druckgasflaschen,<br />
ätzende, brennbare, leicht entzündliche<br />
oder färbende Substanzen<br />
oder sonstige Gegenstände, die ihrer<br />
Art nach zur Verletzung von Personen<br />
oder zur Beschädigung von Sachen<br />
geeignet sind, mitzuführen.<br />
2. Flaschen, Becher, Krüge oder Dosen,<br />
die aus zerbrechlichem, splitterndem<br />
oder besonders hartem Material hergestellt<br />
sind, mitzuführen, soweit sie<br />
nicht vom jeweiligen Veranstalter<br />
selbst ausgegeben worden sind.<br />
3. Fahnen und Transparente mit Aufforderungen,<br />
die einen Straftatbestand<br />
erfüllen oder gegen die guten Sitten<br />
verstoßen, mitzuführen.<br />
4. Tiere mitzuführen. Blindenhunde können<br />
ohne Einschränkung mitgeführt<br />
werden.<br />
(2 ) Es ist ferner untersagt,<br />
1. erkennbar nicht für die allgemeine Benutzung<br />
vorgesehene bauliche Anlagen<br />
oder Anlagenteile, insbesondere<br />
Fassaden, Zäune, Mauern, Absperrungen,<br />
Beleuchtungsanlagen, Kamerapodeste,<br />
Masten aller Art, Dächer oder Bäume<br />
zu besteigen oder zu übersteigen.<br />
2. Gegenstände und Flüssigkeiten jeglicher<br />
Art gegen Personen zu werfen<br />
bzw. zu schütten.<br />
Fortsetzung auf Seite 14