gab Oktober 2023

E-LIFE
AUTO
ORA
FÜR EINE BESSERE ZUKUNFT
Manchmal kann es so einfach sein, Sympathiepunkte zu bekommen! Dazu
genügt nämlich schon so etwas simples, wie der richtige Name. Genau
deswegen hat jemand, der sein Automobil „Funky Cat“ nennt, auch ganz flink
unsere volle Aufmerksamkeit und wohlwollende Neugierde. Und wir stellen uns
die Frage: Was macht diese Katze denn bitte schön so funky?
Zunächst ein paar Fakten: Hinter diesem
neuen Fahrzeug steckt der chinesischen
Automobilhersteller Great Wall Motor
(GWM) und seine neue Fahrzeugreihe
ORA, mit der die Firma seit Anfang des
Jahres fernöstlichen Wind und damit bisher
unbekannte Blickwinkel und Dynamiken
in die deutsche Elektromobilitätszene
bringen will. ORA steht dabei für „open,
reliable, alternative“, mit einer starken
Betonung auf dem letzten Wort. Denn
einer der Grundsätze der Firma ist ihr Fokus
auf die Entwicklung und Produktion von
Fahrzeugen, die zu 100 Prozent mit Strom
betrieben werden. Ebenfalls auf ihre Fahnen
haben sie sich strenge Qualitätsstandards,
intelligente Produkte und ein auf den
Menschen ausgerichtetes Designkonzept
geschrieben.
So weit, so gut – doch wie sieht unser
Raubtier denn nun aus: Ist es eher ein
Stubentiger oder eine wilde Großkatze?
Ein bisschen von beidem lautet die
Antwort, in etwa auf Augenhöhe mit den
Bergkatzen, wie den Cougars und Pumas
der Welt. Schnittig, wohlgeformt und weder
unauffällig klein, noch großkotzig gewaltig.
Retro, aber frisch und futuristisch: kurz
gesagt vollkommener Retro-Futurism.
Dazu ein Design mit reichlich Farbvielfalt
und einer stilbewussten Ausstattung
aus veganem Leder. Er macht uns dabei
angenehm große Kulleraugen und man
lässt sich gerne von diesem süßen Blick
einfangen.
Doch da ist noch etwas, dass unsere
„Funky Cat“ besonders macht, denn sie
ist ein Haustier, das mit seinem Besitzer
reden kann. Sie ist ein „Car-panion“ und
sprechender Wegbegleiter für den Alltag,
dank intuitiver Sprachassistenz. Die Katze
beim Einsteigen einfach begrüßen – und
schon braucht man seine Wünsche nur
noch aussprechen. Wie das Bedienen
der gängigen Fahrzeugfunktionen, zum
Beispiel das Öffnen der Fenster. Das
Auto lernt dabei nach und nach den
Fahrer besser kennen und versteht
kontextabhängig, ob volle Lüftung oder
nur ein Spalt breit gemeint ist. Es kann
überhaupt in vielen Bereichen assistieren,
sei es bei der Wettervorhersage oder
auf der Suche nach der besten Pizzeria.
Lust auf die Lieblingsplaylist? Bescheid
sagen reicht. Nach dem Shopping
Schwierigkeiten, den Kofferraum zu
öffnen? Mit der sensorgesteuerten
Heckklappe geht es einfach. Dazu die 360
Grad Rundumsichtkamera, ein großes
Glasschiebedach – und vielleicht am
besten: Massagesitze. Voller Komfort also.
Und dass dieses Auto beim Fahren einfach
nur schnurren wird, davon kann mal wohl
ausgehen. Es könnte also sein, dass wir bald
mit einem GMW ORO FUNKY CAT in eine
vollelektrische, feline Zukunft rollen. Miau!
ora-motor.de