Budget: Hilflosigkeit der Koalition in Zahlen

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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE OKTOBER 28 NOVEMBER 4 FBI-Veranstaltung Hall in Tirol FPÖ-Heimattour in Stockerau LESER AM WORT „Letzte Generation“ Die „Letzte Generation“ besteht scheinbar nur aus Maulhelden, die stark sind, wenn sie in Sicherheit sind und von der Polizei bei ihren Aktionen beschützt werden. Die israelische Luftwaffe fliegt täglich 750 Angriffe – ein Tiefschlag für die Umwelt, so wie auch der Krieg in der Ukraine. Wie viel Treibstoff wird da wie dort sinnlos verbrannt? Wie viel verbrauchen die Kampfflieger, die Panzer, die Raketen oder die Nachschubtransporter? Dazu kommen noch gewaltige Umweltschäden durch den Waffengebrauch und die Munition. Wo sind da die selbsternannten Umweltschützer von der „Letzten Generation“? Hinter der Mama in Sicherheit, oder fliegen sie schon wieder auf „Erholungsurlaub“ nach Fernost oder zum „Ballermann“. Vor solchen Umweltschützern soll man Achtung haben? Höchstens Verachtung. Stephan Pestitschek, Strasshof Linker Gesinnungs-Terror In Österreich ist eine linkslastig politische Strömung zu beobachten, die besorgniserregend ist. In der Pandemie wurden die Grund- und Freiheitsrechte massiv eingeschränkt, die Akzeptanz und die Meinung Andersdenkender wurden negativ bewertet. Die Meinungsfreiheit ist doch das höchste Gut in einer westlich ori- entierten Gesellschaft. Das sieht aber leider Gottes eine linke Minderheit in Österreich nicht ein. Dieser linksgrüne Gesinnungsterror wird den Bürgern in Österreich mannigfaltig oktroyiert. Wir müssen den Klimaterror, den Gesinnungsterror und die verfügten Sanktionen gegen Russland sowie die zunehmende Verletzung unserer Neutralität durch die Bundesregierung einfach so hinnehmen. Das ist doch einer Demokratie mehr als unwürdig. Es braucht daher eine politische Zeitenwende, um solchen undemokratischen Auswüchsen Einhalt zu gebieten. Die Gelegenheit dazu besteht bei der kommenden Nationalratswahl 2024. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Zustand Bundesheer Die „Hercules“ ist zwar Baujahr 1966, aber ein Luftfahrzeug altert nicht nur mit den Jahren, sondern primär mit der Wartung. Dass die Maschine – wie auch die zwei Schwesterflugzeuge – nicht start- Foto: Bundesheer klar war, zeigt einmal mehr die Folgen der Sparpolitik gegen das Heer. Investitionen werden anscheinend nur dort getätigt, wo es nicht um österreichische Staatsbürger geht, wie die „Spendenreisen“ unseres HBP zeigen. Die, im Gegensatz zu anderen Ländern, verzögerte und großspurige Ankündigung von Neubeschaffungen wirft ein bezeichnendes Licht auf unsere Politik. Sepp Lehner, Neumarkt/H. EU und Werte Hochmoralische Einheitsmeinungsverteidiger greifen Vorschläge der Opposition an und bezeichnen kritische Meinungsinhalte als Desinformation. Durch welches Verfassungsgesetz ist das abgedeckt? Braucht diese EU wirklich schon eine Gedanken- und Sprachzensurbehörde, um ihr System umsetzen zu können? Es entsteht der Eindruck, dass sich die EU der Komplexität ihrer Werte nicht bewusst ist und massiv zweckentfremdet Geldströme in der Welt verteilt. Auch die Industrie samt mittelständischen Unternehmen wird nur noch mit ausufernd zentralistischer Bürokratie realitätsfern bevormundet. Ist den „Journalisten“ ihre demokratische Kontrollverantwortung untersagt? Wer soll all diese verursachten Auswüchse von Rezession, Inflation, Geldentwertung, Energieknappheit samt unkontrollierter Migration noch stemmen? Alois Neudorfer, Vöcklabruck Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at NOVEMBER 10 Ganslessen der FPÖ Favoriten Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 42 Donnerstag, 19. Oktober 2023 g WIEN Misstrauensantrag gegen SPÖ-Bürgermeister Ludwig Kein Verschenken der Staatsbürgerschaft an Mörder und Terroristen! Angesichts der Anträge der Ludwig-SPÖ für den SPÖ- Bundesparteitag zum Thema Staatsbürgerschaft und Masseneinwanderung forderte Wiens FPÖ-Obmann Dominik Nepp einen Misstrauensantrag gegen SPÖ-Bürgermeister Ludwig. Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Jetzt ist’s kühl geworden. Aber die letzten warmen Tage hab ich für weite Spaziergänge genutzt, was zu bemerkenswerten Begegnungen geführt hat. Laut den Anträgen der Wiener Genossen soll – in Bezug auf das Terrorattentat von 2020 – ausländischen Schwerkriminellen die Staatsbürgerschaft nicht entzogen werden können. Weiters sollen ausländische Jugendliche ein automatisches Anrecht auf die Staatsbürgerschaft haben, alle Afghanen Nepp: Ludwigs SPÖ Wien will sogar die KPÖ links überholen. automatisch nach Österreich kommen können und Abschiebungen von Asylwerbern und Asylanten generell untersagt werden. Eine Verhöhnung der Wiener „Es ist eine besondere Form der Geschmacklosigkeit und eine Verhöhnung der Opfer des tragischen Terroranschlags, wenn die SPÖ selbst Terrorattentätern ein Recht auf die österreichische Staatsbürgerschaft einräumen möchte. Die Wiener SPÖ unter ihrem Parteichef Michael Ludwig driftet immer weiter ins linksextreme und anarchistische Eck ab. Anscheinend will man selbst die KPÖ links überholen“, kritisierte Nepp. Die FPÖ werde sich nach den geduldeten illegalen Jubelkundgebungen für die Hamas gegen diese Wahnsinnspläne mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zur Wehr setzen. „Die Ludwig-SPÖ hat seit 2015 hunderttausende illegale und teils kriminelle Sozialmigranten nach Wien gelockt und schüttet über diese auch noch das Füllhorn der Mindestsicherung aus. Die Folgen sind Ausschreitungen wie bei den Silvesterrandalen in Favoriten, Morde und beinahe tägliche Messerstechereien“, erklärte Nepp. Diese Pläne der Wiener SPÖ seien nicht nur eine Verhöhnung der Wiener, sondern aller Einwanderer, die sich hier vorbildhaft integriert, fleißig gearbeitet und sich die Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft verdient hätten. Foto: FPÖ Wien Flaggen Da bin ich zunächst in eine Ansammlung geraten, in der laut für Herrn Putin demonstriert wurde. So hab ich endlich die russische Fahne kennengelernt. Sie ist weiß, blau und rot. Natürlich war da gleich in der Nähe ein Aufmarsch von Ukrainern, die die gelb-blaue Flagge schwenkten. Niederösterreich hat damit nix zu tun. Einen Tag später konnte ich meine Bildung ein bisserl auffrischen, da marschierten nämlich Israelis auf. Der blaue Davidstern auf weißem Grund war unverkennbar. Das Gegenstück lernte ich durch ein paar Leutln kennen, die sich mit einem Stoff deklarierten, der schwarz, weiß und grün eingefärbt war. Ein Gscheiterl neben mir erklärte mir, dass diese palästinensischen Farben den Widerstand, den Frieden und die Fruchtbarkeit darstellen sollten. Dazu kommt noch ein rotes Dreieck als Symbol für Palästina. Das alles wird hier zähneknirschend geduldet. Drum warte ich jetzt auf einen Aufmarsch mit Fahnen in Rot-Weiß. Das ist nämlich die Farbe der Wiener, die hier ihre Heimat haben.
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