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Budget: Hilflosigkeit der Koalition in Zahlen

Schwarz-Grün lässt die Österreicher weiter unter der Rekordteuerung leiden

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Nr. 42 Donnerstag, 19. Oktober 2023<br />

g<br />

Innenpolitik 5<br />

, Sicherheit und Freiheit mit <strong>der</strong> FPÖ<br />

herbst-Tour“ wird auch <strong>in</strong> Bregenz zum „Bürgerfest mit dem Volkskanzler“ Herbert Kickl<br />

Leistungen auch kostenlos anbieten.<br />

Das ist nicht nur praktisch, son<strong>der</strong>n<br />

auch e<strong>in</strong>e klare Ansage, wie<br />

<strong>der</strong> Bundesparteiobmann erklärte:<br />

„Wir Freiheitliche schätzen das<br />

Handwerk. Echte Nachhaltigkeit,<br />

<strong>der</strong> Schutz unserer Ressourcen und<br />

Umwelt ist für uns e<strong>in</strong>e Herzensangelegenheit!“<br />

Die Wende zum Besseren ...<br />

Dafür gab es am vergangenen<br />

Freitag stürmischen Applaus <strong>in</strong><br />

dem bis auf den letzten Platz gefüllten<br />

„Gösser Saal“ <strong>in</strong> Bregenz.<br />

Mehr als 500 Vorarlberger waren<br />

gekommen, um den – laut aktuellen<br />

Umfragen – auch schon <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Kanzlerfrage führenden Bundesparteiobmann<br />

zu sehen.<br />

Mit ihrer scharfen Kritik gegen<br />

die Bundesregierung sprachen<br />

Kickl, Generalsekretär Michael<br />

Schnedlitz und Landesparteiobmann<br />

Christof Bitschi am Freitag<br />

Abend allen Besuchern aus <strong>der</strong><br />

Seele. Rekordteuerung, Wohlstandsvernichtung,<br />

steigende Armut,<br />

illegale Massene<strong>in</strong>wan<strong>der</strong>ung und<br />

die Aushöhlung unserer Neutralität<br />

und Souveränität – darunter lässt<br />

Schwarz-Grün unter Beihilfe <strong>der</strong><br />

rot-p<strong>in</strong>ken Sche<strong>in</strong>opposition die<br />

Menschen leiden.<br />

„Die Österreicher brauchen ke<strong>in</strong>en<br />

Kanzler wie Karl Nehammer,<br />

<strong>der</strong> sie von e<strong>in</strong>er Krise <strong>in</strong> die nächste<br />

führt, son<strong>der</strong>n e<strong>in</strong>en freiheitlichen<br />

Volkskanzler, wie Herbert<br />

Kickl e<strong>in</strong>er se<strong>in</strong> wird, <strong>der</strong> für e<strong>in</strong>e<br />

politische Wende sorgen wird, damit<br />

unsere Heimat wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e Zukunft<br />

<strong>in</strong> Frieden, Freiheit, Wohlstand<br />

und Sicherheit hat!“, brachte<br />

es Generalsekretär Schnedlitz auf<br />

den Punkt, was sich immer mehr<br />

Bürger im ganzen Land denken.<br />

Wie erwartet, kamen dann kantige<br />

Aussagen <strong>in</strong> Sachen Asylpolitik,<br />

Der FPÖ-Bundesparteiobmann for<strong>der</strong>te<br />

e<strong>in</strong>mal mehr, dass Österreich<br />

ke<strong>in</strong>e Asylanträge mehr annehmen<br />

sollte. Als Vorbild nannte er die erfolgreiche<br />

„No Way“-Politik Australiens,<br />

mit <strong>der</strong> die illegale Massene<strong>in</strong>wan<strong>der</strong>ung<br />

gestoppt werden konnte:<br />

„Es hat noch nie jemand gesagt, dass<br />

die Australier lauter Rechtsextreme<br />

s<strong>in</strong>d. Die machen das genauso, wie<br />

wir es uns für Österreich und Vorarlberg<br />

vorstellen.“<br />

Kickl: „Wir entscheiden, wer <strong>in</strong> die Festung Österreich here<strong>in</strong>kommt!“<br />

... mit <strong>der</strong> „Festung Österreich“!<br />

Gegenüber den Österreichern würden<br />

Schwarz-Grün weniger Skrupel<br />

an den Tag legen, erklärte Kickl<br />

und er<strong>in</strong>nerte an <strong>der</strong>en Corona-<br />

Wahns<strong>in</strong>nsmaßnahmen: „Der Körper<br />

ist das allererste Eigentum, das<br />

wir haben. Jetzt könnt ihr euch sicher<br />

vorstellen, wie sich diese Gauner<br />

mit ihren Zwangsmaßnahmen<br />

an diesem Eigentum e<strong>in</strong>es jeden<br />

vergriffen haben.“<br />

Dazu brauche es e<strong>in</strong>e rechtliche<br />

„Festung Österreich“, wie auch<br />

beim freiheitlichen Thema Massene<strong>in</strong>wan<strong>der</strong>ung.<br />

Die katastrophalen<br />

Folgen des schwarz-grünen „Welcome<br />

Service“ seien nunmehr für<br />

jeden Österreicher ersichtlich:<br />

„Was ist denn schlecht an e<strong>in</strong>er Festung,<br />

wenn e<strong>in</strong>e Ruhe ist, dann s<strong>in</strong>d<br />

die Türen eh offen, aber das Recht<br />

möchte ich mir nicht nehmen lassen,<br />

dass, wenn es gefährlich wird,<br />

wir die Zugbrücke h<strong>in</strong>aufziehen.<br />

Wir entscheiden, wer <strong>in</strong> diese Festung<br />

h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>kommt!“<br />

Auch Vorarlbergs FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Bitschi sparte nicht<br />

mit Kritik an Schwarz-Grün. Denn<br />

<strong>der</strong>en Stillstandspolitik auf Bundeswie<br />

Landesebene lähme das ganze<br />

Land und vernichte den hart erworbenen<br />

Wohlstand <strong>der</strong> Menschen:<br />

„In Wahrheit ist Schwarz-Grün gescheitert.<br />

Es s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>zig und alle<strong>in</strong><br />

die miserablen Umfragewerte und<br />

die Angst vor Neuwahlen, die ÖVP<br />

und Grüne noch irgendwie zusammenhalten.“

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