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Rezession verfestigt, Arbeitslosigkeit steigt!

Österreich ist in keiner Klimakrise, sondern in einer handfesten Wirtschaftskrise

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10 Leserbriefe<br />

Neue Freie Zeitung<br />

„Klimasünder“ einsperren?<br />

Die Klimaforscherin Helga<br />

Kromp-Kolb hat mit ihrer Ansage,<br />

dass „Klimasünder“ vom internationalen<br />

Gerichtshof in Den Haag<br />

angeklagt und zu mehrjährigen<br />

Haftstrafen verurteilt werden sollten,<br />

eine ungeheuerliche Entgleisung<br />

hingelegt. Wenn man den Ver-<br />

TERMINE<br />

DEZEMBER<br />

Weihnachtsfeier der<br />

7 FPÖ Meidling<br />

DEZEMBER<br />

13<br />

Weihnachtsfeier der<br />

FPÖ Rudolfsheim<br />

LESER AM WORT<br />

gleich zwischen Kriegsverbrechern<br />

und „Klimasündern“ zieht und diese<br />

in eine Reihe stellt, so entbehrt<br />

dies jeder juristischen Grundlage.<br />

Da kommt der begründete Verdacht<br />

auf, dass die Frau Professor<br />

von den Grünen instrumentalisiert<br />

wurde. Denn dieser Vorschlag des<br />

Einsperrens von Klimasündern<br />

würde genau in das politische Umweltkonzept<br />

der Grünen passen,<br />

das die Gesellschaft spaltet. Da<br />

stehen sich dann Befürworter und<br />

Gegner mit Gewehr bei Fuß gegenüber.<br />

Eine brandgefährliche Situation.<br />

Dann könnte man die Frage<br />

stellen, welcher Schwachsinn wird<br />

als nächstes serviert? Wer zu viel<br />

Fleisch verzehrt, ist auch ein Klimasünder<br />

wegen des CO2-Ausstoßes<br />

von Rindern. Frei nach<br />

Johann Nestroy: „Die Welt steht<br />

nicht mehr lang.“<br />

Franz Vorderwinkler, Ferschnitz<br />

Sümpfe und saure Wiesen<br />

Die Medien jubeln, dass die<br />

Österreicher in einem Jahr 1,1<br />

Milliarden Euro gespendet haben.<br />

Der Finanzminister wird – hoffentlich<br />

- nicht jubeln, denn er verdoppelt<br />

einen Großteil der Spenden.<br />

Endlich wird auch, zumindest hat<br />

es die Regierung angekündigt, etwas<br />

gegen den Spendenmissbrauch<br />

getan: „Klimakleber“ und andere<br />

dubiose Vereine sollen künftig<br />

keine Steuervorteile erhalten.<br />

Es wäre höchste Zeit, den ganzen<br />

Subventionsdschungel zu durchforsten.<br />

Angeblich hat der Staat<br />

auch die „Klimakleber“, Linksextreme,<br />

Islamisten, Multikultis usw.<br />

mit Fördergeldern bedacht, was<br />

jetzt teilweise eingebremst werden<br />

soll. Früher konnte man diese Dinge<br />

relativ leicht im Internet finden<br />

– heute wird alles möglichst vertuscht.<br />

Gibt es eine Kontrolle für<br />

die Verwendung der vielen Millionen<br />

Euro, die unsere Regierung an<br />

die Ukraine, nach Palästina oder<br />

für „Umweltprojekte“ in die ganze<br />

Welt verschenkt? Werden da nicht<br />

vielleicht Waffen oder Luxusgüter<br />

für Eliten gekauft? Man kann doch<br />

nicht Milliarden ohne Kontrolle<br />

verschenken – auch wenn das große<br />

Vorbild, die EU, es so macht und<br />

diese dort im Korruptionssumpf<br />

versickern. Wenn die Regierenden<br />

wieder erhobenen Hauptes unter<br />

das Volk gehen wollen, so müssen<br />

sie zu mehr Ehrlichkeit übergehen,<br />

die Sümpfe und sauren Wiesen endlich<br />

trockenlegen. Ein guter Anfang<br />

wäre eine lückenlose Aufklärung<br />

aller Corona-Geldflüsse oder der<br />

Rücktritt von Spesenkönig Sobotka.<br />

Ich fürchte, dass das alles nur<br />

fromme Wünsche bleiben – außer,<br />

der Wähler spricht ein Machtwort.<br />

Stephan Pestitschek, Strasshof<br />

Weltklimagipfel<br />

Werden die „Klimakleber“ und<br />

die grüne Klimaministerin Leonore<br />

Gewessler gemeinsam mit Ruder-<br />

schiffen nach Dubai zur Klimakonferenz<br />

fahren? Das Klima würde<br />

diese Geste zwar nicht retten, aber<br />

die eigene Gesundheit könnte dadurch<br />

sicher gesteigert werden.<br />

Stephan Szekely Wien<br />

Untersuchungsausschuss<br />

Also, wenn die ÖVP in einem Untersuchungsausschuss<br />

die Besetzung<br />

von Posten im Innenministerium<br />

unter Leitung des damaligen<br />

Ministers Herbert Kickl durchleuchten<br />

will, ja dann wäre es doch<br />

auch sinnvoll, wenn die Personalaufstockung<br />

und Neuschaffung<br />

von zwölf Topjobs durch den ÖVP-<br />

Chef Karl Nehammer im Bundeskanzleramt<br />

für 2024, die Mehrkosten<br />

von 1,7 Millionen Euro für den<br />

Steuerzahler pro Jahr verursachen,<br />

in einem Aufwaschen gleich mit<br />

überprüft werden. Schließlich sind<br />

doch 2024 Nationalratswahlen,<br />

und es ist sicher „kein“ Schelm,<br />

der hier Böses denkt, was denn hier<br />

die ÖVP in naher Zukunft schon<br />

wieder im Schilde führt, angesichts<br />

ihrer aktuellen Umfragewerte.<br />

Stefan Scharl, Klosterneuburg<br />

Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at<br />

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DEZEMBER<br />

15<br />

Weihnachtsfeier der<br />

FPÖ Simmering<br />

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