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bayern Metall 01/2024

Bleiben Sie auf dem Laufenden in der Welt des Metallhandwerks! Das Thema fokussiert sich in dieser Ausgabe auf Blechkonstruktionen und ihre Verarbeitungen. Neue Entwicklungen überzeugen in weiteren Bereichen. Wir stellen die Gewinner*innen des Deutschen Metallbaupreises und die Sieger*innen "Die Gute Form 2023" auf Bundesebene vor. Verpassen Sie keine Termine wie z.B. unsere Fachgruppentagung Hufbeschlag und wichtige Messen.

Bleiben Sie auf dem Laufenden in der Welt des Metallhandwerks! Das Thema fokussiert sich in dieser Ausgabe auf Blechkonstruktionen und ihre Verarbeitungen. Neue Entwicklungen überzeugen in weiteren Bereichen. Wir stellen die Gewinner*innen des Deutschen Metallbaupreises und die Sieger*innen "Die Gute Form 2023" auf Bundesebene vor. Verpassen Sie keine Termine wie z.B. unsere Fachgruppentagung Hufbeschlag und wichtige Messen.

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Die neuen Niederlassungen in Winsen

und Meinerzhagen ermöglichen für

Fronius Deutschland mehr Nähe zum

Kunden durch die verkehrsgünstigen

Anbindungen. Zudem lässt sich ein

umfangreicher Service mit der optimierten

Anwendungstechnik und der

vergrößerten Fläche leichter umsetzen:

„Beide Standorte bieten genügend

Raum für kundenspezifische Schulungen

und für Reparaturen, das war uns

wichtig“, ergänzt Ewald Eisner.

Mehr Platz, moderne Ausstattung: Die

Baumaßnahmen in der Landeszentrale von

Fronius Deutschland in Neuhof-Dorfborn

haben bereits begonnen. Hier entstehen

1.265 Quadratmeter Nutzfläche sowie Büros

für 82 Mitarbeitende.

Saint-Gobain informiert mit neuer Broschüre über

Lösungen für nachhaltiges Bauen

Mit der neuen Broschüre „Nachhaltig Bauen – Zukunft gestalten“ informieren

die SAINT-GOBAIN Unternehmen Weber, ISOVER, RIGIPS, SAINT­

GOBAIN GLASS, ECOPHON, pre.formance, PAM BUILDING und Brüggemann

Holzbau erstmals gemeinsam über Produkte und Systeme, die den

Ansprüchen des nachhaltigen Bauens in besonderer Form gerecht werden.

Neben konkreten Lösungen erhalten

Bauherren, Planer wie Handwerker einen

Überblick über die Recycling-Angebote

der Unternehmen, Fördermöglichkeiten,

Faktoren der Wertsteigerung

von Immobilien und vieles mehr.

Wer baut, hinterlässt einen ökologischen

und gesellschaftlichen Fußabdruck,

der über Jahrzehnte Bestand

hat. An sich eine Selbstverständlichkeit,

die jedoch sehr konkrete Auswirkungen

auf den Planungs- und Bauprozess

hat, insbesondere vor dem

Hintergrund der aktuellen Herausforderungen.

Klimaveränderungen, hohe

Energiepreise, knapper werdende

Rohstoffe, eine alternde Gesellschaft –

alles Aspekte, die unmittelbaren Einfluss

darauf nehmen, wie Gebäude zukünftig

gestaltet sein müssen, um ein

gesellschaftlich verträgliches Wohnen,

Arbeiten und Leben zu ermöglichen.

Konstruktiver Leichtbau –

Vorfertigung – Serielles Bauen –

Modulares Bauen

Die neue SAINT-GOBAIN Broschüre

„Nachhaltig Bauen – Zukunft gestalten“

soll bewusst ganzheitlich infor-

mieren: Neben konkreten Systemlösungen

der einzelnen Unternehmen

werden deshalb zum Beispiel auch alternative

Bauweisen vorgestellt, die

nicht nur der Stadtplanung neue Möglichkeiten

eröffnen, sondern auch entscheidend

zur Nachhaltigkeit eines

Gebäudes beitragen – sowohl was ihre

Errichtung und Nutzung

betrifft als auch

den späteren Rückbau

beziehungsweise

eine mögliche Umnutzung.

Darüber hinaus

vermittelt die

Broschüre einen kompakten

Überblick über

die wichtigsten Instrumente

bei der

Planung nachhaltiger

Gebäude, wie die

Lebenszyklus-Analyse

(LCA) oder die Lebenszyklus-Kostenrechnung

(LCC).

Lage, Lage, Effizienz

„Die Unterlage empfiehlt sich damit

auch für die Bauherren- und Eigentümerberatung:

Wer sich als Immobilien-

besitzer heute noch unschlüssig ist, ob

eine Investition in die Energieeffizienz

seines Gebäudes sinnvoll ist, erhält

viele gute Gründe, sich für diesen

Schritt zu entscheiden“, erläutert Alexander

Geißels, Nachhaltigkeitsbeauftragter

bei SAINT-GOBAIN. „Die alte

Immobilienmakler-Weisheit ,Lage, Lage,

Lage‘ als wertbestimmender Faktor

von Gebäudeeigentum ist inzwischen

klar einem ,Lage, Lage, Effizienz‘

gewichen. Sogenannte ,Worst

Performance Buildings‘ mit Energieverbräuchen

von über 200 kWh/m 2 ,

sprich Gebäude der

schlechtesten Energieeffizienzklassen

G und

H, stellen einfach keine

gute Wertanlage mehr

dar. Abgesehen davon,

dass im wahrsten Sinne

des Wortes über die

Jahre sehr viel Geld

,verbrannt‘ wird.“

Die neue Broschüre „Nachhaltig

Bauen – Zukunft gestalten“

steht zum kostenfreien

Download bereit

unter dem Direktlink

https://bit.ly/3QSF25w.

Weiterführende Informationen

finden sich zudem unter www.

saint-gobain.de/nachhaltigkeit.

bayern Metall 1/2024 31

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