EYECOM 01|24
DIE EYEWEAR-COMMUNITY
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Themenfeldern Soziales, Ökonomie und Ökologie zählen hierbei relevante<br />
Initiativen von Augenoptiker-Betrieben wie die Gestaltung der Geschäftsräume,<br />
Ansätze zur Vermeidung von Mikroplastik, alternative Energien, klimaneutrales<br />
Verhalten, Diversität und vieles mehr. In der Jury entscheiden<br />
dann renommierte Experten der IG Nachhaltigkeit über die Gewinner.<br />
Erinnerungen an die Anfangszeiten wird die „opti Party“ wecken, die<br />
an eine beliebte Tradition anknüpft. Der Nachwuchs der Branche profitiert<br />
von dem breiten opti-Campus-Programm. Ein weiterer Touchpoint<br />
zum idealen Netzwerken und Austauschen ist die „opti Runway Bar“.<br />
Informative Veranstaltungen, Round-Table-Gespräche und zukunftsweisende<br />
Vorträge runden das Portfolio ab.<br />
Neue Flächen, Hubs und Awards der opti 2024<br />
Die opti bietet in vier gleichwertigen, spannenden Hallen viel Raum für innovative<br />
Produkte, Start-ups und Branchenthemen wie prägende Zukunftstrends,<br />
Nachhaltigkeit und Nachwuchsförderung. Unter anderem mit diesen<br />
drei Themen trifft die opti den Nerv der Zeit. Das reflektieren folgerichtig<br />
auch die Flächen „Myopia Hub“, „Sustainability Hub“ und „Trend Hub“.<br />
Auf in die Zukunft – mitmachen und mitgestalten!<br />
Eintauchen in die Zukunft der Augenoptikerbranche: Die opti ruft augenoptische<br />
Betriebe und Industrie national und international dazu<br />
auf, durch eine gemeinsame Trendbewertung ein Optik-Trendradar zu<br />
schaffen. Dieses soll der Augenoptik eine umfassende Grundlage bieten,<br />
um frühzeitig relevante Trends zu erkennen und gezielt zu nutzen. In<br />
Zusammenarbeit mit der Innovations- und Strategieberatung Trendone<br />
GmbH aus Hamburg sowie ausgewählten Branchenexperten entwickelt,<br />
durch augenoptische Fachredakteure auf die Bedürfnisse der Augenoptik<br />
fokussiert und durch die gesamte Branche bewertet, verspricht das<br />
Trendradar damit einen klaren Mehrwert für die gesamte opti-Familie.<br />
Im Trendradar werden 31 Makrotrends beleuchtet, die sich jeweils<br />
einem von insgesamt fünf Handlungsfeldern zuordnen lassen: Arbeit &<br />
Kultur, Digitalisierung & Technologie, Kommunikation & Betrieb, Werte<br />
& Nachhaltigkeit sowie Augengesundheit & Neue Märkte (als Augenoptik-Spezialtrend).<br />
Jedes Handlungsfeld beinhaltet sechs bis sieben zu<br />
bewertende Makrotrends. Dabei werden Themen von „Aktives Altern“ bis<br />
„Zero Waste“, „Intelligente Materialien“ bis hin zu „Myopie-Management“<br />
oder „Smart Glasses“ durch die Bewerter unter die Lupe genommen.<br />
„400 Aussteller auf 44.000 Quadratmeter<br />
Ausstellungsfläche – das ist eine hervorragende<br />
Prognose für die kommende opti.“<br />
„Unternehmen müssen Schritt halten und wo immer möglich eine<br />
entscheidende Nasenspitze voraus sein. Deswegen ist es für jeden<br />
Branchenteilnehmer wichtig, die für die Augenoptik spezifischen technologischen,<br />
gesellschaftlichen und sozialen Entwicklungen realistisch<br />
einzuschätzen. Was kommt, wie und wann? Das sind die Fragen, die das<br />
Trendradar beantworten soll! Dafür benötigt es die Bewertung der Trends<br />
durch eine möglichst breite Masse“, erläutert Cathleen Kabashi.<br />
Preis-Fragen<br />
Bei Publikumsmessen sind Eintrittspreise gut vermittelbar; bei einer<br />
Fachmesse, bei der die Besucher ihre Lieferanten besuchen und Produkte<br />
kaufen wollen, kann man 2024 an dieser Stelle allerdings durch -<br />
aus ein Fragezeichen machen. Vor allem dann, wenn die beiden<br />
größeren Hauptmitbewerber in Paris und Mailand keine Eintrittspreise<br />
verlangen, sollte man diesen Punkt vielleicht auch in München einmal<br />
auf den Prüfstand stellen. Denn ohne Frage ist ein Messebesuch für<br />
Augenoptiker – noch dazu, wenn sie nicht allein anreisen, sondern vielleicht<br />
für zwei oder drei Tage und mit ihrer Belegschaft – alles andere<br />
als ein Sonderangebot.<br />
www.opti.de<br />
WWW.EYE-COM.NET<br />
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