LE-1-2024 POLITIK & WIRTSCHAFT
LOGISTIK express Journal 1/2014 Politik & Wirtschaft - Gemeinsames Nein zum EU-Mercosur-Abkommen // Man kommt aus dem Staunen nicht heraus // 2024 – mehr Höhen oder mehr Tiefen? // Krise rotes Meer // Unternehmen priorisieren inmitten geopolitischer Unsicherheit, Innovation und Resilienz // Kein Ende des Ukraine-Kriegs in Aussicht. CEE-Länder erwarten andauernden Krieg, Österreich ist besonders pessimistisch // Euro, digitaler Euro, Bitcoin // Vom Arbeitgebermarkt zum Arbeitnehmermarkt // Deutschland hat es verpennt // Deutschland – der kranke Mann Europas
LOGISTIK express Journal 1/2014 Politik & Wirtschaft - Gemeinsames Nein zum EU-Mercosur-Abkommen // Man kommt aus dem Staunen nicht heraus // 2024 – mehr Höhen oder mehr Tiefen? // Krise rotes Meer // Unternehmen priorisieren inmitten geopolitischer Unsicherheit, Innovation und Resilienz // Kein Ende des Ukraine-Kriegs in Aussicht. CEE-Länder erwarten andauernden Krieg, Österreich ist besonders pessimistisch // Euro, digitaler Euro, Bitcoin // Vom Arbeitgebermarkt zum Arbeitnehmermarkt // Deutschland hat es verpennt // Deutschland – der kranke Mann Europas
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LOGISTIK-EXPRESS.COM <strong>LE</strong> 1/<strong>2024</strong> | S4<br />
Politik & Wirtschaft<br />
Dreikönigsaktion &<br />
Handelsverband:<br />
Gemeinsames Nein<br />
zum EU-Mercosur-<br />
Abkommen<br />
Branchenübergreifender Schulterschluss<br />
gegen intransparentes Freihandelsabkommen<br />
auf Kosten von Klimaschutz, Menschenrechten<br />
und europäischer Landwirtschaft.<br />
GERALD KÜHBERGER<br />
Anlässlich des heutigen Beginns der<br />
13. WTO-Ministerkonferenz in Abu<br />
Dhabi appellieren Vertreter von Handelsverband<br />
und Dreikönigsaktion<br />
an Bundesminister Kocher, das österreichische<br />
Nein zum EU-Mercosur-Abkommen zu bekräftigen.<br />
Die EU-Kommission hatte im Vorfeld<br />
avisiert, im Zuge der WTO-Konferenz von 26. bis<br />
29. Februar Verhandlungsfortschritte in Bezug<br />
auf das viel kritisierte EU-Mercosur-Abkommen<br />
zu verkünden.<br />
HV: Für freien Handel, aber gegen intransparente<br />
Freihandelsabkommen auf Kosten der<br />
Umwelt<br />
„Wir sind ganz klar für einen freien Handel,<br />
aber gegen intransparente Freihandelsabkommen<br />
auf Kosten der Umwelt und unserer<br />
regionalen Produktion. Für jeden Abbau von<br />
Handelshemmnissen braucht es transparente<br />
Verhandlungen, damit eine realistische<br />
Wirkungsfolgenabschätzung und öffentliche<br />
Diskussion stattfinden kann“, sagt Rainer Will,<br />
Geschäftsführer des freien und überparteilichen<br />
Handelsverbandes. „Gerade im Lebensmittelbereich<br />
besteht beim EU-Mercosur-Abkommen