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4 LSW Anzeige Ein Plus für die Region – LSW gründet Verein regio+ e. V. Gemeinsam die Energiewende gestalten Ein Plus für die Region – regio+ e. V. LSW // Energieversorger und Kommunen: Gemeinsam die Energiewende gestalten sowie Interessensgemeinschaften über eine zukunftsfähig ausgerichtete Energieversorgung. KOMMUNALE INTERESSEN IM BLICK Der Verein regio+ e.V., der am 1. Oktober 2012 gegründet wurde, unterstützt alle an der Energiewende Beteiligten und hat zum Ziel, Seit Seit Oktober Oktober 2005 2005 haben haben LandE halte ENERGIEGESCHÄFT sicher und zuverlässig mit IM giegeschäft eine tragen kommunale Unternehmen, Plattform für ist Energiefragen Ansprechpartner für Städte GmbH LandE und Stadtwerke GmbH und Wolfsburg Stadt- Strom, WANDEL Erdgas, Fernwärme und Kommunen und und -projekte Privatpersonen zu sein. Die LSW und als Gemeinden regio naler und bearbeitet AG ihre werke Energie- Wolfsburg und Wasserakti- AG ihre Wasser zu versorgen. Die LSW gemeinsam Energiedienstleister mit der Energiewirt- ist Ansprechpartner gemeinsam mit für den Mitgliedern vitäten in der LSW gebündelt. Entstanden Während in den vergangenen Jahrzehnten Städte und Gemeinden und bearbeitet ge- Energie- und Wasseraktivitäten Netz GmbH sorgt als 100-prozenschaft. Die LSW mit ihrer Netz- alle relevanten energiepoliti- ist ein Energiedienstleister mit starkem Be- der Anschluss neuer Kunden das Tagesgemeinsam mit den Mitgliedern alle relevanten in der LSW LandE-Stadtwerke tige Tochter seit Juli 2007 für den gesellschaft sorgt nachhaltig für schen Themen. Vereinsmitgliezug zur Region – von Wolfsburg über den schäft der Energieversorger prägte, rückt seit energiepolitischen Themen. Vereinsmitglie- Wolfsburg GmbH & Co. KG gebün- Netzbetrieb. eine technisch einwandfreie Netder von regio+ e.V. haben die Landkreis Gifhorn bis nach Wittingen und der politisch beschlossenen Energiewende der von regio+ e.V. haben die Möglichkeit, delt. Entstanden ist ein Energiezintegration der regenerativ und Möglichkeit, auf die vorhande- in Teilen der Landkreise Helmstedt, Wolfen- der Anschluss von dezentralen Erzeugungs- auf die vorhandenen Kompetenzen der LSW büttel und dienstleister Börde. Der mit Anspruch starkem der Bezug LSW Energiegeschäft anlagen in den Mittelpunkt. im Wandel Diesen dezentral grund- ausgerichteten und gegebenenfalls Versor- externer nen Dienstleister Kompetenzen der LSW und ist es, rund zur Region 180.000 - von Haushalte Wolfsburg sicher über und legenden Wandel im Energiegeschäft gungsstruktur. tragen zurückzugreifen, Unter dem Aspekt um kommunale gegebenenfalls Projekte externer Dienst- zuverlässig den Landkreis mit Strom, Gifhorn Erdgas, Fernwärme bis nach Während Unternehmen, in den Kommunen vergangenen und Privatperso- von Klimaschutz zu bewerten und Nachhaltig- und zu realisieren. leister Dazu zurückzugreifen, zählen um kom- und Wasser Wittingen zu versorgen. und in Teilen Die der LSW Land- Netz Jahrzehnten nen gemeinsam der Anschluss mit der Energiewirtschaft. neukeit ist die Energiewende zum Beispiel die vor Einbindung Ort munale von dezentra- Projekte zu bewerten und GmbH kreise sorgt als Helmstedt, 100-prozentige Wolfenbüttel Tochter seit er Kunden Die LSW das mit Tagesgeschäft ihrer Netzgesellschaft der längst sorgt auch len ein Blockheizkraftwerken, wichtiges Thema Biogaseinspeisung, zu realisieren. Dazu zählen zum Juli 2007 und für Börde. den Netzbetrieb. Der Anspruch der LSW Energieversorger nachhaltig für eine prägte, technisch rückt einwandfreie für die Kommunalpolitik Straßenbeleuchtungskonzepte, und Bür- Beispiel technische die Einbindung von de- ist es, rund 180.000 Haus- seit Netzintegration der politisch beschlossenen der regenerativ und gerschaft.de- In und der wirtschaftliche ganzen Region Bewertung zentralen von Photo- Blockheizkraftwerken, Energiewende zentral ausgerichteten der AnVersorgungs- diskutieren voltaik- Stadt- und Windkraftprojekten Gemein- Biogaseinspeisung, sowie die Straßenbestruktur.schluss von Unter dezent- dem Aspekt deräte von sowie energetische Interessensgemein- Bewertung von leuchtungskonzepte, kommunalen technische Klimaschutz und Nachhaltigkeit Liegenschaften. ralenErzeugungsschaften über eine zukunftsfähig und wirtschaftliche Bewertung ist die Energiewende vor Ort anlagen in den ausgerichtete Energieversorgung. von Photovoltaik- und Windkraft- längst auch ein wichtiges The- Gründungsmitglieder von regio+ e.V. sind Mittelpunkt. Dieprojekten sowie die energetische ma für die Kommunalpolitik folgende Samtgemeinden: Boldecker Land, sengrundlegen- regio+ e.V. – Kommunale Bewertung von kommunalen Lie- und Bürgerschaft. In der gan- Brome, Hankensbüttel, Isenbüttel, Meinerdenzen Wandel Region im diskutieren Interessen sen im Blick und Wesendorf sowie als genschaften.EnergieversorEner- Stadt- und Geger die LSW LandE-Stadtwerke Wolfsburg meinderäte Der Verein GmbH regio+ & e.V., Co. KG. der am Gründungsmitglieder $ von regio+ 1. Oktober 2012 gegründete sind die Samtgemeinden Bol- wurde, unterstützt LSW LandE-Stadtwerke alle an der decker Land, Brome, Hankens- Energiewende Wolfsburg Beteiligten GmbH und & Co. KGbüttel, Isenbüttel, Meinersen, Tobias Draber, Leiter LSW-Unternehmensentwicklung, und hat zum Ziel, www.lsw.de eine kommunale Papenteich, Wesendorf, die Ge- Dr. Rainer van der Huir, Fachreferent für neue Technologien. Plattform für Energiefragen und meinde Sassenburg und die Stadt Tobias -projekte Draber, zu Leiter sein. LSW-Unternehmensentwicklung, Die LSW als Wittingen sowie die LSW als Ener- und Dr. Rainer van der Huir, Fachreferent für neue Technologien, regionaler sind Ansprechpartner Energiedienstleister für die Städte gieversorger. und Gemein- $ den und koordinieren das Dienstleistungsangebot für die Vereinsmitglieder im Rahmen von regio+. 09 Anzeige
Betriebe und Mitarbeiter stellen sich der Herausforderung Hohe Arbeitslosenzahlen gehören der Vergan- genheit an, stattdessen zeichnet sich ein Mangel an Fachkräften ab. Der Arbeitsmarkt ist im Umbruch. Die Prognosen zeigen bedrohlich anmuten- de Szenarien: Von halbierten Wachstumsraten ist die Rede, von einem Paradigmenwechsel des Arbeitsmarktes flankiert von steigenden Gehältern und geschwächter Wettbewerbsfähigkeit. Unternehmen müssen künftig um motivierte und qualifizierte Mitarbeiter konkurrieren. Das zumindest erwartet McKinsey in seinem Report „Wettbewerbsfaktor Fachkräfte“. Das Unternehmens- und Strategieberatungsunternehmen steht mit seinen Thesen dabei keineswegs allein. Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung erwartet für das Jahr 2020 drei Millionen fehlende Fachkräfte, bis 2025 wird das Defizit voraussichtlich auf fünf Millionen gewachsen sein. Die Ergebnisse der Studie Arbeitslandschaft 2030 der Prognos AG lassen Ähnliches erwarten: demnach beträgt bereits im Jahr 2020 die Lücke an Fachkräften 4,1 Mio, bis 2030 wird die Zahl auf 5,2 Millionen Personen wachsen, davon 2,4 Mio. Akademiker und 600 000 Geringqualifizierte. Die Ursachenanalyse blickt auf das Schulsystem ebenso wie auf politische Entscheidungen und Weichenstellungen, denen es an Weitsicht mangelt, auf den demografischen Wandel und auf den technischen Fortschritt. Diverse Handlungsfelder Die Arbeitsagentur hat insgesamt zehn Handlungsfelder identifiziert, um dem Fachkräftemangel gezielt entgegenwirken zu können. Qua- lifizierung und Weiterbildung sind dabei zentrale Merkmale. Weitere wichtige Aspekte sind der Über- gang von Schule ins Berufsleben ebenso wie eine Reduzierung der Zahl der Ausbildungs- und Studien abbrecher und die Ver- besserung für den beruflichen Wiedereinstieg für Frauen nach der Familienphase. In all diesen Handlungsfeldern ist Bewegung im Landkreis Gifhorn. Politik, Verwaltung, Unternehmen und Weiterbildungsträger kooperieren und kommunizieren miteinander, um den aktuellen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen. Das Ziel: Wettbewerbsfähigkeit erhalten und den Standort in Sachen Zukunftsfähigkeit weiter stärken. Langfristig konkurrenzfähig Auch die im Landkreis Gifhorn an- sässigen Unternehmen und ihre Mitarbeiter haben sich der Heraus- forderung, Weiterbildung als Wett- bewerbsfaktor bereits gestellt. Di- verse Initiativen dokumentieren: Das „Lebenslange Lernen“ ist hier kein Fremdwort mehr sondern ge- lebte Realität in vielen Betrieben, die Weiterbildung als Wettbe- werbsfaktor ernst nehmen. Unter- nehmen, die ihre Arbeitnehmer qualifizieren, bleiben langfristig konkurrenzfähig und Arbeitneh- mer, die sich um weiterführende Qualifikation bemühen, steigern ihre Arbeits- und Lebensqualität, ihre Verdienstaussichten und ihren persönlichen „Marktwert“. Bildung von Anfang an Bildung beginnt bereits im Kin- dergarten, so haben sich viele Ki- tas bereits als „Haus der kleinen Forscher“ zertifizieren lassen. Grundschüler bestreiten Mathe- Titelthema: Ausbildung & Qualifizierung Wettbewerbsfaktor: Weiterbildung Prognose zur Entwicklung der erwerbstätigen Bevölkerung Olympiaden und die Schüler der weiterführenden Schulen orientieren sich früh. Dieser Bemühungen, werden vielfach von externen Initiativen, Verbänden und Unternehmen gestützt, die Patenschaften übernehmen und Praktika ermöglichen. Zudem gehen die Berufsberater der Arbeitsagentur in die Schulen und beraten die Fachkräfte von morgen bei den ersten Schritten auf ihrer Karriereleiter. Die Schüler, die dennoch einen schlechten Start erwischen, finden im Landkreis diverse Chancen. Die Initiative Ready4Work macht sich für die Ausbildung sozialbenachteiligter Jugendlicher stark ebenso wie die Jugendwerkstatt des Kirchenkreises. Mit Berufsschule, Ausbildung, Berufsfachschule oder Fachgymnasium bieten die Berufsbildenden Schulen I und II diverse Möglichkeiten zu einer Berufswahl, die fast jeder individuellen Neigung gerecht wird. Gymnasiasten finden zwar keinen Studienplatz im Landkreis, können aber Praxissemester und Praktika in der Region absolvieren, so dass die Durchlässigkeit zwischen akademischer Bildung und berufspraktischer Erfahrung beim Start ins Berufsleben gegeben ist. Förderprogramme nutzen Weiterbildung und Qualifizierung von Mitarbeitern stärkt nicht nur ein Unternehmen im Wettbewerb, Weiterbildung ist auch ein Kos- tenfaktor. Insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen haben es in dieser Beziehung manchmal schwerer mitzuhalten. Daher zielen diverse Förderprogramme darauf ab, die strukturellen Nachteile auszugleichen und allen Betrieben und ihren Arbeitnehmern Weiterbildungschancen zu eröffnen. Wichtig ist dabei ein strukturiertes Vorgehen, empfehlen Unternehmensberater und raten daher insbesondere kleineren Unternehmen an diesem Punkt zur Bildung von Kooperationen. Auch die Auswahl der Weiterbildungsmaßnahmen sollte nicht zufällig geschehen sondern präzise und bedarfsorientiert geplant werden. $ 5
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