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Hermann Laubach, Jahrgang 1952, verh. 2 Kinder, Sozialpädagoge, seit August 1978 bei der BAG KJS als Referent tätig, aktuell für den Schwerpunkt „Migration und Integration“ verantwortlich und Bundestutor für die katholischen Jugendmigrationsdienste Sibylle Laurischk, geb. 1954, Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2002 für die FDP- Fraktion, seit 2009 Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Hintergrund: Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg, seit 1985 selbständige Rechtsanwältin; 1990 Eintritt in die FDP, seit 1998 stellvertretende Bezirksvorsitzende der FDP Südbaden, seit Februar 2003 Vorsitzende des FDP- Kreisverbandes Ortenaukreis, seit 2003 stellvertretende Vorsitzende der Liberalen Frauen Baden-Württemberg. Seit 1994 Stadträtin in Offenburg und seit 1999 Fraktionsvorsitzende, von 2004 bis 2009 Kreisrätin im Ortenaukreis, von 2006 bis 2008 Vorsitzende des Bundesverbandes der Liberalen Frauen Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Chefvolkswirt und Referatsleiter „Migrations- und Integrationsforschung: Schwerpunkt Ökonomie“, Studium der Wirtschaftswissenschaften, Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg, ab 1979 im Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), seit Mitte der 1990er Jahre Forschungs- und Lehrtätigkeit an der Ruhr-Universität Bochum, seit 2005 Leiter des Referats „Grundsatzfragen und ökonomische Aspekte der Migration“ im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg, Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind arbeitsmarktspezifische sowie konjunkturelle und fiskalische Implikationen der Zuwanderung und der Integration, insbesondere auch zur Zuwanderung innerhalb der EU und von hoch Qualifizierten, zu denen auch Unternehmensgründer aus dem Ausland gehören. Michael Maier-Borst, stellv. Referatsleiter der Rechtsabteilung, Arbeitsstab der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Dr. Heinz Müglich, Diplom-Pädagoge, seit 1988 im Bereich der Integration von jungen Studienbewerbern/innen und Hochschulabsolventen/innen tätig, zu diesem Aufgabengebiet gehört auch die Beratung zur Anerkennung ausländischer schulischer und akademischer Abschlüsse, seit 2009 als Bildungsberater in der Bildungsberatungsstelle GF-H im JMD der AWO Hessen-Süd tätig. Dipl.-Ing. Cemalettin Özer, seit März 2003 Geschäftsführender Gesellschafter der MOZAIK gemeinnützige Gesellschaft für interkulturelle Bildungs- und Beratungsangebote mbH in Bielefeld, er ist mit fünf Jahren aus der Türkei nach Werther in NRW zu seinen „Gastarbeitenden“ Eltern eingereist, er hat nach dem qualifizierten Hauptschulabschluss eine Ausbildung als Elektroinstallateur abgeschlossen, nach dem Fachabitur hat er sein Ingenieurstudium in der Regelstudienzeit mit der Note eins beendet, 1998 hat er mit mehreren Partnern ein Institut zur beruflichen Beratung und Qualifizierung von Migrant/-innen gegründet und viele innovative interkulturelle Ideen und Projekte erfolgreich umgesetzt, die bundesweit anerkannt und ausgezeichnet worden sind. Elena Pavlenko, geb. 1979 in Russland, im Jahr 2003 als Spätaussiedlerin nach Deutschland gekommen, sie hat an der Moskauer Akademie für Ökonomie und Recht im Jahr 2001
ein Diplom als Betriebswirtin erhalten und danach 2 Jahre bis zur Aussiedlung gearbeitet, dieses Diplom wurde vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur nicht anerkannt. Frau Pavlenko wurde falsch geleitet und wurde als Verkäuferin beschäftigt und konnte erst nach einer ausführlichen Bildungsberatung ihren Weg zum Hochschulabschluss in Deutschland wieder aufnehmen, aktuell studiert sie im sechsten Semester Jura an der Universität in Göttingen und soll – wegen außergewöhnlich guter Leistungen - bereits im siebten Semester das erste Staatsexamen machen. Andrea Pingel, Referentin Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit, Diplom-Politilogin, Theologin M.A. Antche Ruge, Jahrgang 1979, Studium der Verwaltungswissenschaften an den Universitäten Potsdam und Canterbury; 2007-2008 Wirtschaftsreferendarin bei der Freien und Hansestadt Hamburg, seit 2009 Referentin für Fachkräftesicherung in der Behörde für Wirtschaft und Arbeit (Abteilung Wirtschafts- und Strukturpolitik) in Hamburg. Heiner Terborg, Jahrgang 1958, Studium der Germanistik und Publizistik in Berlin, 1986 – 1989 wissenschaftlicher Mitarbeiter (Deutsch als Zweitsprache/Soziolinguistik) an der Freien Universität Berlin. 1989 – 2006 Bildungsberater der Otto Benecke Stiftung e.V. in Hamburg, später Leitstellenleiter Nord der Otto Benecke Stiftung (OBS), 2006 – 2009 Referatsleiter Garantiefonds Hochschule der OBS. Seit September 2009 Referent für Integrations- und Bildungsberatung sowie Koordinierung des Garantiefonds Hochschule bei der BAG Katholische Jugendsozialarbeit in Düsseldorf.
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erkennung und Anrechnung von Leistu
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