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Der «KoBo - Gemeinde Bonstetten

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KoBo Kultur<br />

<strong>Der</strong> <strong>«KoBo</strong>», eine rund dreissig<br />

Jahre alte Idee<br />

Am Anfang stand der Ärger über Terminkollisionen,<br />

über gleichentags angesetzte<br />

Generalversammlungen örtlicher<br />

Vereine, Ausflüge, Sitzungen, Konzerte<br />

oder Hauptübungen der Feuerwehr.<br />

Kobold von Otto Blattner<br />

Eine Arbeitsgruppe des <strong>Gemeinde</strong>vereins<br />

<strong>Bonstetten</strong> nahm sich dieses Problems<br />

an, der Koordinationskalender Bon-<br />

stetten entstand. Otto Blattner gab ihm<br />

damals ein erstes ‚Gesicht‘: Passend zum<br />

Kürzel KoBo zierte ein Kobold, der in<br />

der Augen-Nasen-Partie die Buchstaben<br />

12 KoBo 05/12<br />

gVb für ‚<strong>Gemeinde</strong>verein <strong>Bonstetten</strong>‘<br />

trägt, den Koordinationskalender.<br />

An alle Haushalte<br />

Die Adressaten dieses Kalenders waren<br />

anfänglich die Vereine und Behörden,<br />

erst später wurde der KoBo zur allgemeinen<br />

Information an alle Haushalte<br />

verteilt. Dies schlug sich auch in seiner<br />

Gestaltung nieder.<br />

Von analog zu digital<br />

Als reines Arbeitsinstrument zunächst<br />

von Hand geschrieben, wurde der KoBo<br />

Schritt für Schritt professioneller gestaltet<br />

und mit weiteren Informationen angereichert.<br />

Und auch was das Sammeln<br />

der Daten des Kalenders anbelangt,

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