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Download - Quadrat Goslar/Bad Harzburg

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ianten und zieht sich durch die gesamte<br />

Zeit ihres künstlerischen<br />

Schaffens.<br />

(werkphoto: „ohne titel“ und fotos aus der<br />

ausstellung trockel: sascha engel - copyright<br />

rosemarie trockel, vg bild-kunst, bonn<br />

2011 / courtesy: galerie sprüth magers ber-<br />

lin london)<br />

Neben zahlreichen Collagen und Arbeiten<br />

auf Papier werden auch<br />

skulpturale und installative Arbeiten<br />

gezeigt, von denen einige erstmals<br />

zu sehen sind.<br />

Info: www.mönchehaus.de<br />

ausstelluNG<br />

heleNe appel<br />

kaiserriNGstipeNDiatiN<br />

möNchehaus-museum, GOslar<br />

bis 15. JaNuar 2012<br />

„Die Dinge, die Helene Appel – geboren<br />

1976 in Karlsruhe – malt, wirken<br />

so real, als könne man sie anfassen.<br />

Das Auge möchte sich von<br />

der Oberfläche verführen lassen.<br />

Und doch erzeugt die in Berlin lebende<br />

Malerin keinen komplexen illusionistischen<br />

Bildraum. Die unmittelbare<br />

räumliche Wirkung entwickelt<br />

sich vielmehr aus einfach<br />

gesetzten, prägnanten Schatten. Die<br />

Dinge beginnen auf diese Weise,<br />

sich als dreidimensional auszugeben.<br />

Der Malgrund darunter bleibt<br />

unbehandelt. Tatsächlich funktioniert<br />

diese Illusion nur aufgrund der<br />

rohen braunen Leinwand: In einem<br />

gemalten Umfeld würde man die<br />

Dinge sofort als ebenfalls Gemaltes<br />

identifizieren“, erläuterte Anna-Katharina<br />

Gebbers in ihrer Einführung<br />

und fragte: Warum malt Helene Appel<br />

Dinge wie Zweige, Salatblätter,<br />

Reiskörner oder Pfützen, also Dinge,<br />

die von Natur aus da sind, weiterhin<br />

Putzlappen, Briefumschläge,<br />

Teller, Klebebänder, Angeln, Fischernetze.<br />

(fotos [ausstellung appel]: sascha engel)<br />

Anlässlich ihrer Ausstellung hat Helene<br />

Appel als VFK-Jahresgaben eine<br />

Reihe von Aquarellen „Zerfressenes<br />

Blatt“ geschaffen. Weitere Informationen<br />

bietet der hervorragend<br />

bebilderte, großformatige<br />

Ausstellungskatalog.<br />

Info: www.mönchehaus.de<br />

„meNscheN, tiere<br />

uND mutaNteN“<br />

Dr. christOph schreier<br />

möNchehaus-museum, GOslar<br />

02. Dezember, 18.00 uhr<br />

In seinem Vortrag : „Menschen, Tiere<br />

und Mutanten – Über die Rolle<br />

der Papierarbeiten im Werk von Rosemarie<br />

Trockel“ geht Dr. Christoph<br />

Schreier, Stellvertretender Direktor<br />

des Kunstmuseums Bonn und Kurator<br />

der dortigen Trockel-Ausstellung,<br />

auf die Papierarbeiten der<br />

diesjährigen Kaiserringträgerin Rosemarie<br />

Trockel ein und erläutert ihre<br />

Stellung im künstlerischen Kontext.<br />

Info: www.moenchehaus.de<br />

„OstrOck spezial“<br />

rOckkONzert<br />

kulturareNa WerNiGerODe<br />

02. Dezember, 20.00 uhr<br />

Mit Hans die Geige, Michael Barakowski<br />

(Perl) und der Hurensöhne<br />

Band in großer Besetzung. Ein Konzert<br />

der Extra-Klasse in Gedenken<br />

an Herbert Dreilich von Karat. An<br />

diesem Abend werden unter anderem<br />

auch erstmalig Songs aus dessen<br />

letztem Schaffen live gespielt!<br />

Natürlich kommt auch die gesamte<br />

Geschichte des Ostrocks nicht zu<br />

kurz. Wer kennt ihn nicht, Michael<br />

Barakowski (Perl) mit seinem größten<br />

Hit „Zeit die nie vergeht“. Die LP<br />

verkaufte sich mehr als eine Million<br />

Mal und war damit in den 80er-Jahren<br />

der erfolgreichste Song der<br />

DDR-Musiklandschaft.<br />

JahrestaG Der brOckeNmaueröFFNuNG<br />

harzclub baD harzburG<br />

ab parkplatz<br />

pFeNNiG pFeiFFer<br />

03. Dezember, 08.00 uhr<br />

An diesem Samstag lädt der Harzclub<br />

Wanderlustige zu einer mittelschweren<br />

Wanderung über 16 km<br />

Torfhaus – Brocken und zurück ein.<br />

Auf dem Programm steht eine Feierstunde<br />

am Gedenkstein anlässlich<br />

des Jahrestages der Öffnung der<br />

Brockenmauer.<br />

foto: brocken © mik ivan - fotolia.com<br />

Sunpoint Studios:<br />

15<br />

<strong>Goslar</strong><br />

Bornhardtstr. 2b<br />

Telefon 05321 334 95 89<br />

Wernigerode<br />

Burgstraße 4<br />

Telefon 03943 60 49 80<br />

Nordhausen<br />

Gerhardt-Hauptmann-Str. 1c<br />

Telefon 03631 47 67 72

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