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28.05.2012 - Der Reinbeker

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48. Jahr · Nr. 10 · 28. Mai 2012 · Nächste Ausgabe: 11.6.2012<br />

ReinBekeR<br />

<strong>Der</strong><br />

48<br />

Jahre<br />

eMail: redaktion@der<strong>Reinbeker</strong>.de · Tel: (040) 727 30 -117 · Fax: -118<br />

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Am 1.6. startet die Wentorfer Kulturwoche<br />

10 Tage Sehen, Hören, Nachdenken, Lachen, Tanzen, Reden Seite 29<br />

– Seit 25 Jahren –<br />

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Sport- und Geschicklichkeitsstationen,<br />

Barbecue und Getränke, Siegerehrung<br />

mit süßem Imbiss. Turnschuhe und<br />

Fahrradhelm müssen mitgebracht werden.<br />

Startgeld € 7,- pro Kind (6 – 12 Jahre)<br />

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36. MalerWeekend mit<br />

Kunsthandwerkermarkt<br />

90 Aussteller aus ganz Deutschland am 9. und 10. Juni in Reinbek<br />

Reinbek – Für zwei Tage – am<br />

Wochenende des 9. und 10.<br />

Juni 2012 – präsentieren sich im<br />

<strong>Reinbeker</strong> Rathaus, Hamburger<br />

Straße 5-7, auf allen vier Ebenen<br />

wieder Künstler und Kunsthandwerker<br />

aus dem gesamten<br />

Bundesgebiet mit ihren Arbeiten.<br />

Bärbel und Normann Müller-<br />

Rousseau laden zum 37. <strong>Reinbeker</strong><br />

MalerWeekend mit Kunsthandwerkermarkt.<br />

Wieder konnten 90<br />

Ausstellerinnen und Aussteller für<br />

die große <strong>Reinbeker</strong> Verkaufs-Ausstellung<br />

gewonnen werden. Und es<br />

gibt ein buntes Rahmenprogramm<br />

auf der Bühne vor dem Rathaus.<br />

Und das alles bei freiem Eintritt –<br />

am Sonnabend von 14.30 bis 19<br />

Uhr, am Sonntag von 11 bis 18 Uhr.<br />

Bürgermeister Axel Bärendorf<br />

wird am Sonnabend, 9. Juni,<br />

14.30 Uhr, die Veranstaltung vor<br />

dem Rathaus eröffnen – eingeführt<br />

vom Jugendorchester Reinbek. Auf<br />

der Bühne vor dem Rathaus spielt<br />

ab 15 Uhr das <strong>Reinbeker</strong> Stadtorchester<br />

unter der Leitung von<br />

Andreas Goj moderne Blasmusik-<br />

Arrangements.<br />

Lesen Sie weiter auf S. 28 Elke Witte: Segelbote<br />

„Nur der wirtschaftlich erfolgreiche zahlt<br />

Steuern, aber wer die Pflicht hat,<br />

5. November 1926 – 5. November 2011<br />

Steuern zu zahlen, hat auch<br />

das Recht, Steuern zu sparen.“<br />

Seit nunmehr 85 Jahren sind wir als<br />

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Erleuchtung<br />

Als am 23.2.12 die Stadtverordneten mit<br />

großer Mehrheit beschlossen haben, die<br />

Straßenbeleuchtung in Reinbek auf LED-<br />

Technik umzustellen, wurde angeregt,<br />

die Bevölkerung im Rahmen einer Einwohnerversammlung<br />

ausführlich zu informieren.<br />

Das ist am 10.Mai geschehen.<br />

<strong>Der</strong> Publikumsandrang hätte gern größer<br />

sein dürfen, gleichwohl ergab sich nach<br />

den einleitenden Erklärungen von Bauamt<br />

und eWerk eine lebhafte Diskussion. Die<br />

einen Kritiker wollten weitere technische<br />

Entwicklungen abwarten, die anderen<br />

bezweifelten die Wirtschaftlichkeit und<br />

die Rechtmäßigkeit einer Finanzierung<br />

über Anliegerbeiträge. Diese Kriterien sind<br />

ernsthafte Argumente. Die Zielvorgabe,<br />

von der sich die CDU bei ihrer Entscheidung<br />

für die LED-Technik im öffentlichen<br />

Raum hat leiten lassen, ist aber eine andere.<br />

Sie heißt: Klimaschutz. Wenn unsere<br />

Straßenbeleuchtung voll auf LED umgestellt<br />

sein wird, vermindert Reinbek den<br />

CO2-Ausstoß um über 58.000 kg/Jahr!<br />

Und ob das über Ausbaubeiträge oder aus<br />

dem Steueraufkommen finanziert wird, ist<br />

egal. In jedem Fall ist es Geld, das von den<br />

Mitgliedern der Kommune kommt. Wir alle<br />

rufen nach Klimaschutz. Dann müssen wir<br />

bei uns selbst anfangen und bereit sein,<br />

die Kosten zu tragen. Ernst Dieter Lohmann<br />

28. Mai 2012 – Die Stadt Reinbek informiert – Verantwortlich: <strong>Der</strong> Bürgermeister<br />

Heute schon gelesen?<br />

Das ist das Motto der Stadtbibliothek<br />

Reinbek aber auch des Vereines<br />

»Bücherfreunde Reinbek e.V.«.<br />

Diesen kleinen Verein gibt es seit<br />

gut 10 Jahre. Grund der Vereinsgründung<br />

waren Überlegungen in<br />

der <strong>Reinbeker</strong> Politik, die finanziellen<br />

Mittel für die Stadtbibliothek<br />

zu kürzen oder aber sogar die<br />

Bibliothek zu schließen. Das sollte<br />

auf jeden Fall verhindert werden<br />

und so wurden Mitstreiterinnen und<br />

Mitstreiter gesucht, die sich für den<br />

Erhalt der <strong>Reinbeker</strong> Bibliothek einsetzen<br />

wollten und wollen.<br />

Mittlerweile umfasst der Verein 20<br />

Mitglieder – eine kleine Anzahl, aber<br />

eine nicht zu unterschätzende Hilfe<br />

für die Stadtbibliothek. Die lesefreudigen<br />

Mitglieder des Vereines setzen<br />

sich nicht nur für den Erhalt der<br />

Bibliothek ein, sondern haben sich<br />

auch die allgemeine Leseförderung<br />

auf die Fahnen geschrieben. Ziel ist<br />

es, Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

an Bücher heranzuführen und<br />

in die Welt der unterschiedlichsten<br />

Geschichten einzutauchen.<br />

Tel/Fax:<br />

72750321<br />

In Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek<br />

und den <strong>Reinbeker</strong> Schulen<br />

werden z.B. Autorenlesungen<br />

durchgeführt, Büchervorstellungen<br />

angeboten und im Rahmen des<br />

Sommerferienprogrammes z.B. die<br />

Lesenacht für Kinder organisiert.<br />

Ein Hauptteil der Vereinsarbeit<br />

macht das Sichten und Bewerten<br />

der Sachspenden an die Bibliothek<br />

aus. Viele Menschen geben in<br />

der Bibliothek Bücher ab, die sie<br />

nicht mehr brauchen und die sie<br />

loswerden möchten. Pro Jahr kommen<br />

ca. 20.000 Bücher zusammen.<br />

<strong>Der</strong> Verein kümmert sich darum,<br />

dass diese Sachspenden gesichtet<br />

und sortiert werden. Gut erhaltene<br />

Bücher werden im Rahmen<br />

von Bücherflohmärkten aber auch<br />

jeweils donnerstags nachmittags in<br />

der Bibliothek verkauft. <strong>Der</strong> Erlös<br />

kommt der Bibliothek zugute.<br />

Im vergangenen Jahr konnte der<br />

Verein, der keine finanzielle Unterstützung<br />

der Stadt erhält, insgesamt<br />

rund 10.000 € Erlös ausschütten.<br />

Neben der finanziellen Unterstüt-<br />

Tel. 040/ 7105384<br />

www.spd-reinbek.de<br />

Reinbeks Schulen<br />

zukunftsfähig erhalten<br />

Reinbek verfügt über ein vielfältiges,<br />

sehr gutes Schulangebot.<br />

Kinder verändern sich; die Anforderungen<br />

der Eltern an die Betreuung<br />

schulpflichtiger Kinder verändern<br />

sich; die Anzahl der Kinder in den<br />

einzelnen Stadtteilen verändert<br />

sich; die Pädagogik verändert sich;<br />

die politischen Vorgaben aus Kiel<br />

verändern sich. Auf all diese Veränderungen<br />

muss die Kommune als<br />

Schulträger reagieren. Ziel muss<br />

es dabei sein, Reinbeks Schullandschaft<br />

zukunftsfähig zu erhalten.<br />

Ein Beispiel: Die Entscheidung des<br />

Landes, die Schulzeit an Gymnasien<br />

auf 8 Jahre zu begrenzen, hat zur<br />

Folge, dass gute Schülerinnen und<br />

Schüler der Gemeinschaftsschule<br />

nicht mehr nach Klasse 10 auf<br />

das Gymnasium wechseln können,<br />

um dort das Abitur zu machen. Hier<br />

muss also ein Angebot geschaffen<br />

werden, dass es auch diesen<br />

jungen Menschen ermöglicht, das<br />

Abitur abzulegen. Wir laden Sie ein,<br />

mit uns gemeinsam die Zukunft der<br />

<strong>Reinbeker</strong> Schulen zu planen – zum<br />

Wohle der Kinder und Jugendlichen.<br />

Volker Müller<br />

zung der Bibliothek konnten auch<br />

Kinder in den <strong>Reinbeker</strong> Schulen<br />

unterstützt werden. <strong>Der</strong> Verein<br />

finanziert ein Abonnement bei der<br />

Büchereizentrale in Rendsburg,<br />

wo sog. Wissenboxen ausgeliehen<br />

werden können. Eine Box umfasst<br />

ca. 30 bis 40 Bücher zu einem<br />

bestimmten Themenbereich, die<br />

über einen Zeitraum von 5 Wochen<br />

für die Nutzung im Unterricht ausgeliehen<br />

werden können. Die Themenauswahl<br />

bestimmt die Lehrkraft<br />

der Schule, die Bibliothek<br />

kümmert sich um die Ausleihe bei<br />

der Büchereizentrale. Dabei hat<br />

sich gezeigt, dass das bestehende<br />

Abo (welches 60 Boxen pro Jahr<br />

umfasst) nicht ausreicht. Dank der<br />

Unterstützung der Bücherfreunde<br />

konnte aber auch hier Abhilfe<br />

geschaffen werden. Insgesamt können<br />

nun 90 Boxen pro Jahr ausgeliehen<br />

werden.<br />

In den Grundschulen Mühlenredder<br />

und Klosterbergen wurde in<br />

Zusammenarbeit mit dem Verein<br />

eine Lese- und Schreibwerkstatt<br />

Tel/Fax: 727 50212<br />

www.gruene-reinbek.de<br />

Forum21<br />

www.forum21-reinbek.de<br />

Das Gebot der Stunde XXXL - Siechtum<br />

Worauf sollte eine Stadt wie Rein- Ein Jahr vor der Kommunalwahl<br />

bek in Zeiten hoher Verschuldung, 2013 sollte die Stadtvertretung<br />

gefährdeter Sozialstandards und an ihren Ergebnissen gemessen<br />

großer umwelt-politischer Her- werden. Unser Vorschlag für einiausforderungen<br />

auf keinen Fall ge Kriterien: Bauliche Unterhaltung<br />

verzichten? Richtig – auf eine der Straßendecken & Gebäude?<br />

engagierte Kraft, die vor diesem Verringerung des strukturellen<br />

Hintergrund übergreifend denkt Haushalts-Defizits? Verringerung<br />

und handelt. Mit der Agenda-Be- der Steuer- und Abgaben-Belastung<br />

auftragten verfügt Reinbek über der Bürger? Bereitstellung von Flä-<br />

eine solche Kraft. Ihr Aufgabenchen für preiswerten Wohnungsbau:<br />

spektrum reicht von `Bildung für NULL! Erweiterungsflächen für Ge-<br />

nachhaltige Entwicklung´ über werbe: NULL! Förderung von Ein-<br />

das sehr erfolgreiche Projekt zelhandel, Handwerk & Gewerbe?<br />

`Energiesparen an Schulen´ bis Vermeidung von Neuverschuldung:<br />

hin zu Umsetzungsschritten des in 2012 »geplant« plus 6 Mio. Euro!<br />

kommunalen Klimaschutz-pro- Ausbau & Unterhaltung der städgrammes.<br />

Die Absicht des Bürtischen Infrastruktur? Umsetzung<br />

germeisters mit der Abschaffung der Haushaltsbeschlüsse aus 2010?<br />

der Agenda-Stelle nenneswerte Berücksichtigung der Anlieger bei<br />

Einspareffekte zu erzielen schlägt Straßenausbau? Optimale Bedingun-<br />

bei einer 7-Stunden-Stelle fehl! gen für Investitionen in Arbeitsplätze<br />

Auch lässt sich diese Aufgabe und Beschäftigung? Ausgestaltung<br />

nicht gleichwertig durch Vertei- unserer Grünflächen? Vorsorgenlung<br />

auf andere Mitarbeiter erde Flächenplanung? »Qualitatives<br />

setzen. Gerade jetzt sollte es ein Wachstum«? Erleichterung für eh-<br />

Gebot der Stunde sein, verstärkt renamtliche Vereine & Initiativen?<br />

eine Agenda-Stelle zu nutzen und Armutsvorsorge? Konzepte und Visi-<br />

aufzuwerten, statt diese voreilig onen für die Zukunft? Ermunterung<br />

wegzusparen.<br />

zum politischen Engagement & zur<br />

Michael Zietz Mitwirkung? Heinrich Dierking<br />

Verantwortlich: Die Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung<br />

Tel. 7105138<br />

Fax 7203480<br />

initiiert. Dieses Projekt soll auch<br />

im nächsten Jahr weiter finanziell<br />

unterstützt werden.<br />

Außerdem bemüht sich der Verein<br />

um Sponsoren, die unterschiedliche<br />

Projekte oder »materielle Ausstattungsgegenstände«<br />

für das Inventar<br />

der Bibliothek unterstützen. Über<br />

die Sparkassenstiftung konnte so<br />

z.B. ein Medienregal für die Jugendbibliothek<br />

angeschafft werden.<br />

Insgesamt wünscht sich der Verein<br />

ein paar mehr helfende Hände.<br />

Neben der Organisation der Bücherflohmärke,<br />

der wöchentlichen Termine<br />

und weiteren Veranstaltungen<br />

müssen auch die Homepage betreut<br />

werden, Plakate und Flyer gedruckt<br />

werden und die Sachspenden sortiert<br />

und gesichtet werden. Für die<br />

Mitgliedschaft im Verein werden<br />

jährlich 24 € Förderbeitrag erhoben,<br />

der aber auch durch Mithilfe<br />

in den diversen Projekten »abgearbeitet«<br />

werden kann.<br />

Nähere Informationen erhalten<br />

Sie auf der Homepage des Vereines<br />

www.buecherfreunde-reinbek.de.<br />

Tel. 040/727 9582<br />

www.fdp-reinbek.de<br />

Dauerhaftes<br />

Engagement gefragt!<br />

Egal ob es um Straßenausbaumaßnahmen,<br />

Erneuerung der Straßenbeleuchtung,<br />

Änderungen bei der Schullandschaft<br />

oder um Kindergartengebühren<br />

geht, bei persönlicher Betroffenheit sind<br />

viele <strong>Reinbeker</strong> Bürger bereit sich aktiv<br />

einzubringen und auf Entscheidungen<br />

in der Kommunalpolitik Einfluss zu<br />

nehmen. Die Beispiele zeigen außerdem,<br />

dass gerade auf der Ebene der<br />

Kommune Entscheidungen getroffen<br />

werden, die unmittelbar unsere Lebenssituation<br />

und unser Zusammenleben<br />

beeinflussen. Unsere Erfahrung<br />

ist, dass die <strong>Reinbeker</strong> Bürger sogar<br />

bei der Mehrzahl aller Entscheidungen<br />

persönlich betroffen sind, es wird nur<br />

nicht bemerkt. Die Wahlbeteiligung bei<br />

Kommunalwahlen sollte, aufgrund dieser<br />

Betroffenheit und der Möglichkeit<br />

die zur Wahl stehenden Personen tatsächlich<br />

hautnah zu erleben, die höchste<br />

von allen Wahlen sein, das Gegenteil<br />

ist leider der Fall. Wir <strong>Reinbeker</strong> können<br />

dies ändern. Ein Mittel dazu ist, sich<br />

dauerhaft aktiv in die Kommunalpolitik<br />

einzubringen und somit die Qualität der<br />

Entscheidungen zu steigern. Zögern Sie<br />

nicht, Ihr Engagement wird gebraucht!<br />

Nicht nur in der FDP. Bernd Uwe Rasch


28. Mai 2012<br />

Mit 90 noch aktiv an der Trompete<br />

Karl-Hermann Tennert feierte hohen Geburtstag mit dem Stadtorchester<br />

Wentorf/Reinbek – Ein Zufall hat<br />

ihn einst zum <strong>Reinbeker</strong> Stadtorchester<br />

geführt. In über 40 Jahren<br />

ist es ihm fast zur Zweitfamilie<br />

geworden. <strong>Der</strong> Ehrenvorsitzende<br />

und immer noch aktive Trompeter<br />

Karl-Hermann Tennert konnte am<br />

25. Mai seinen 90. Geburtstag<br />

feiern. Und natürlich war auch<br />

das gesamte Stadtorchester dazu<br />

eingeladen.<br />

Aus Brandenburg an der Havel<br />

hat es Tennert nach dem Krieg<br />

nach Wentorf verschlagen. 1969<br />

überredete ihn sein elfjähriger<br />

Sohn, zum Tag der offenen Tür<br />

der Feuerwehr nach Reinbek zu<br />

fahren. Dort spielte das Stadtorchester,<br />

das Kurt Goj und Theodor<br />

Pichinot 1966 gegründet hatten,<br />

und das damals zur Hälfte aus<br />

Profi-Musikern bestand. »Ich habe<br />

Kurt Goj ein Kompliment gemacht<br />

und erwähnt, dass ich während<br />

meiner Gymnasialzeit ein bisschen<br />

Trompete gespielt habe«, erzählt<br />

Tennert.<br />

Er habe gar nicht vorgehabt,<br />

wieder damit anzufangen. Die Familie,<br />

der Job als leitender Kriminalkommissar<br />

in Hamburg hätten<br />

ihn genug gefordert. »Außerdem<br />

wohnten wir in einem Mietshaus.<br />

Dort konnte ich gar nicht üben.«<br />

Doch Kurt Goj, der Verstärkung<br />

für das Orchester suchte, ließ<br />

nicht locker. Als 4. Trompeter<br />

begann Tennert schließlich, unter<br />

den kritischen Augen der Profis.<br />

»Ich musste in die Feldmark fahren<br />

zum Üben«, erinnert er sich.<br />

1971 bewies er sein Organisationstalent,<br />

als er zum fünfjährigen<br />

Jubiläum des Orchesters einen<br />

großen Ball mit originellen Einlagen<br />

im alten Lohbrügger Hof<br />

organisierte. »Ab da hatte ich alles<br />

Organisatorisches am Hals.«<br />

Seine vielfältigen Kontakte<br />

nutzte er für die Musiker. <strong>Der</strong><br />

Rundfunk, der Hamburger Künstlerdienst,<br />

Kurdirektoren, überall<br />

stellte er das Stadtorchester vor,<br />

auch kleinere Combos aus seinen<br />

Reihen, wie die »Hamburger<br />

Hafenlöwen« oder die »Billtaler<br />

Musikanten«. Für die unterschiedlichsten<br />

Anlässe hat er zu Hause<br />

immer noch drei Schränke voller<br />

Kostüme. Auftritte wie bei den<br />

Gartenkonzerten in Planten und<br />

Blomen oder im Fernsehen beim<br />

Hamburger Hafenkonzert machten<br />

das <strong>Reinbeker</strong> Stadtorchester<br />

überregional bekannt. Tennert war<br />

viele Jahre auch zuständig für die<br />

Moderation der Auftritte.<br />

Als das Ensemble einen Verein<br />

gründete, wurde Karl-Hermann<br />

Tennert erster Vorsitzender. Seit<br />

dem Jahr 2000 ist er Ehrenvorsitzender.<br />

»Ich bin ganz fest verwachsen<br />

mit dem Stadtorchester«,<br />

genießt Tennert die gute Gemeinschaft<br />

von Jung und Alt. Als vor<br />

kurzem seine Frau verstarb, habe<br />

FOTO: privaT<br />

Karl-Hermann Tennert ist immer<br />

noch aktiv im Stadtorchester.<br />

ihn das Orchester sehr getröstet.<br />

»Ein 14-Jähriger fasste mich an<br />

der Schulter und sagte: Schön,<br />

dass du wieder da bist!« Das<br />

habe ihm viel bedeutet, gesteht<br />

Tennert. So lange er sich fit fühlt<br />

und der Ansatz beim Trompeten<br />

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(So. keine Beratung u. kein Verkauf)<br />

noch stimmt, will er weiter seinem<br />

Stadtorchester treu bleiben.<br />

Elke Güldenstein<br />

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Reinbek<br />

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panorama 3<br />

Nachbarschaftsfest<br />

in Neuschönningstedt<br />

Neuschönningstedt – Es ist wieder soweit:<br />

das mittlerweile traditionelle Nachbarschaftsfest<br />

steigt dieses Jahr am Sonnabend, 2. Juni,<br />

ab 15 Uhr auf dem Marktplatz Querweg –<br />

organisiert von der Kulturförderung der Stadt<br />

Reinbek in Zusammenarbeit mit dem Jugendbeauftragten.<br />

Ein buntes Programm erwartet die Besucher.<br />

Zum Auftakt des Festes spielt ab 15 Uhr die<br />

Gruppe »Hasty Medicine« Blues, Boogie<br />

Woogie, Ragtime und Tanzmusik. Es folgen<br />

die Kinderflötengruppe aus Reinbek, eine<br />

Schülerband aus Glinde sowie eine Breakdance-Vorführung.<br />

Damit es für die Kleinen<br />

auch garantiert nicht langweilig wird, werden<br />

ein Kinderflohmarkt, Bücherflohmarkt, eine<br />

Hüpfburg und andere Spielaktionen von Jugendgruppen<br />

der Vereine, den Ortsverbänden<br />

der AWO und der Falken angeboten.<br />

Ab 18 Uhr spielt die Cover-Band »Past Tense«<br />

Rock der 70er und 80er Jahre.<br />

Angebote für das leibliche Wohl von der<br />

Siedlergemeinschaft, dem Schulverein und der<br />

Schlachterei Hein laden zum Verweilen und<br />

Mitfeiern ein.<br />

Bei schlechter Witterung findet das Fest in<br />

der Begegnungsstätte Neuschönningstedt statt.<br />

Am 2. Juni ab 9 Uhr sind der Markt (Park-)platz<br />

und der Querweg gesperrt. Alle Fahrzeughalter<br />

werden gebeten, rechtzeitig ihre Fahrzeuge zu<br />

entfernen.<br />

Weinkolumne<br />

Gartenkolumne<br />

Traumgrün<br />

Gartenplanung<br />

Endlich Gartengenuss pur<br />

Ein Traum, wenn Blüten, Düfte und attraktive<br />

Accessoires den Garten jetzt in ein grünes<br />

Wohnzimmer verwandeln. Dann liegt auch<br />

die Frage nahe: Sehen oder gesehen werden?<br />

Oder doch lieber ein lauschiges Plätzchen<br />

zwischen hohen Pflanzen? Aktuell höre<br />

ich vermehrt den Wunsch nach einer großen<br />

Pergola aus Holz, mit einem Baldachin aus<br />

Blüten – am liebsten gleich mit einem guten<br />

Rat zu rasch wachsenden Pflanzen verbunden.<br />

Meine persönlichen Favoriten sind die<br />

starkwüchsige Berg-Waldrebe und das farbenfrohe<br />

Geißblatt, mit denen ich schon oft<br />

gute Erfahrungen gemacht habe.<br />

Windgeschützt entspannen kann man z.B.,<br />

wenn man eine Sitzecke an einer Buchenhecke<br />

anlegt und den freien Blick auf Beete,<br />

Wasserspiele und am Abend über im Garten<br />

verteilte Fackeln schweifen lässt. Bei häufiger<br />

Nutzung des neuen Lieblingsplatzes bietet<br />

sich dann sogar ein schlüssiges Lichtkonzept<br />

zur Beleuchtung an. Das Angebot an Möglichkeiten<br />

dafür ist vielfältig und sollte unbedingt<br />

dem Charakter des Gartens entsprechen.<br />

Sehr beliebt ist derzeit die Betonung einzelner<br />

Gartenschönheiten durch Akzentlicht.<br />

Übrigens – bitte vergessen Sie nicht, dem<br />

Gießwasser für Ihre Kübelpflanzen ausreichend<br />

Dünger beizumischen, damit Sie den<br />

ganzen Sommer die Blütenfülle genießen<br />

können.<br />

Eine schöne Gartenzeit wünscht Ihre<br />

Angela Gütschow. Fragen Sie mich gern.<br />

Reinbek, � 040-71001694


4 panorama<br />

flohmärkte & basare<br />

Tüddelkram & Prosecco<br />

Dassendorf – Am Freitag, 1. Juni, von 19 bis<br />

21 Uhr, lädt der Kirchenmäuse e.V. – Förderverein<br />

des Ev. Kindergarten Dassendorf-<br />

Brunstorf – zum beliebten Frauenflohmarkt.<br />

Unter dem Titel »Tüddelkram & Prosecco« darf<br />

an zahlreichen Verkaufsständen von Frauen<br />

für Frauen um gut erhaltene Bekleidung,<br />

Accessoires etc. gefeilscht werden. Ein Termin,<br />

den frau sich nicht entgehen lassen sollte! Für<br />

Getränke und Leckereien vom Buffet wird<br />

gesorgt. <strong>Der</strong> Veranstaltungsort hierfür ist das<br />

Kommunale Gemeindezentrum, Schulweg<br />

6, 21524 Brunstorf. Wer an diesem Abend<br />

verkaufen möchte, kann sich unter � 04151-<br />

895210 verbindlich anmelden. Die Standgebühr<br />

beträgt € 10,-. <strong>Der</strong> Erlös dieses Flohmarktes<br />

kommt dem Kirchenmäuse e.V. zugute.<br />

Kinderbekleidungsflohmarkt<br />

im Glinder Gutshaus<br />

Glinde – Das Gemeinschaftszentrum der<br />

Sönke-Nissen-Park Stiftung lädt am Sonntag, 3.<br />

Juni, von 9 bis 14 Uhr, zum Gutshaus-Flohmarkt<br />

rund ums Kind. <strong>Der</strong> Vorverkauf der Standmarken<br />

ist ausschließlich für Montag, 21. Mai, ab 9<br />

Uhr, terminiert, Möllner Landstraße 53.<br />

Bücherflohmarkt zugunsten<br />

Zebra-Crossing e.V.<br />

Reinbek – Die Stadtbibliothek Reinbek und<br />

die Bücherfreunde reinbek e.v. laden am<br />

Sonnabend, 9. Juni 2012, von 10 - 16 Uhr, ein<br />

zu einem großen Bücherflohmarkt zugunsten<br />

des Vereins Zebra-Crossing e.V. – Verein für<br />

Uganda in der Stadtbibliothek Reinbek, Hamburger<br />

Straße 4-8. Aus diesem Anlass wurde<br />

die ugandische Märchenerzählerin und Autorin<br />

Luisa Natiwi eingeladen, um über Projekte des<br />

Vereins zu berichten.<br />

Die Bücherfreunde Reinbek e.V. werden<br />

die Bibliothek der im Aufbau befindlichen<br />

»Lebens-Lern-Schule« in Karamoja/Uganda<br />

mit einer Spende aus dem Flohmarkterlös<br />

unterstützen. Luisa Natiwi wird von den Projekten<br />

des von ihr 2004 gegründeten Vereins<br />

berichten. Es werden Fotos gezeigt. Dazu gibt<br />

es ugandisches Fingerfood. Weitere Informationen<br />

unter: www.zebracrossing.info<br />

Kinderflohmarkt<br />

Reinbek – Am Sonnabend, 9. Juni findet<br />

von 10-13 Uhr ein Kinderflohmarkt in den<br />

Räumlichkeiten des Vereins zur Förderung im<br />

Vorschulalter e.V. (VFV), Ladenzentrum 9, in<br />

Reinbek statt.<br />

Angeboten werden neben Kinderbekleidung<br />

und -spielsachen auch Kaffee und Kuchen.<br />

Nebenbei besteht die Möglichkeit, sich über<br />

das außergewöhnliche Konzept dieser Einrichtung<br />

zu informieren, in der noch Plätze für Kinder<br />

im Alter von 2-6 Jahren zu vergeben sind.<br />

Meisterbetrieb<br />

Gas - Wasser - Heizung<br />

Riesenspende der<br />

»Bücherfreunde Wentorf e.V.«<br />

Nora Weinheber neue Vorsitzende des Vereins<br />

Wentorf – Eine ausfahrbare Leinwand<br />

für Kinoveranstaltungen und<br />

eine so genannte »Begrüßungsmatte«<br />

im Gesamtwert von rund 800,-<br />

Euro haben die Bücherfreunde<br />

Wentorf e.V. am 15. Mai an Bürgermeister<br />

Matthias Heidelberg und<br />

die Gemeindebücherei als Spende<br />

übergeben. Während die Leinwand<br />

zum Beispiel beim Kissenkino für<br />

Kinder Verwendung finden wird,<br />

macht der kleine Teppich die Gemeindebücherei<br />

schon im Eingang<br />

attraktiver und weist nonchalantschmunzelnd<br />

die Besucher auf den<br />

Sinn des Lesens hin.<br />

Bewundernswertes<br />

Engagement<br />

Diese zwei Gaben der Bücherfreunde<br />

muss man in der Tat als<br />

Riesenspende bezeichnen: Was<br />

wahrscheinlich nur wenige wissen<br />

ist, dass die über 100 Mitglieder des<br />

Vereins keine Mitgliedsbeiträge bezahlen,<br />

alle ehrenamtlich tätig sind,<br />

und ihre Einnahmen ausschließlich<br />

aus den Erlösen der Bücherflohmärkte<br />

– jedes Buch kostet nur 50<br />

Cent – und den Spenden an die<br />

Bücherfreunde bestehen. Wie<br />

Nora Weinheber, die vor Kurzem<br />

neu gewählte Vereinsvorsitzende,<br />

dazu erläuterte, ist es dennoch allein<br />

im letzten Jahr gelungen, insgesamt<br />

1.200,- Euro für zwei Schreibwerkstätten<br />

für schreibbegabte und<br />

schreibfreudige Grundschulkinder<br />

auszugeben, aber auch noch 2.000,-<br />

Euro für Kulturveranstaltungen<br />

einzusetzen. Dabei zogen allein<br />

die Vorlese-Veranstaltungen mit<br />

Altbürgermeister Holger Gruhnke<br />

und Bücherfreund Klaus Weber in<br />

2011 über 100 Kinder und mehr als<br />

70 Erwachsene an. Und natürlich<br />

mischen die Bücherfreunde auch bei<br />

der diesjährigen Wentorfer Kulturwoche<br />

mit: Als Veranstalter der<br />

Schreibwerkstatt für Erwachsene<br />

»Schreiben ist die neue Leichtigkeit<br />

2012« mit der Wentorfer Schriftstellerin<br />

Indira Wirths-Kosub (4. und<br />

Garten- und Freiraumgestaltung<br />

Klaus Matuschowitz<br />

Natur- und Kunststeinarbeiten · Teiche und Wasseranlagen<br />

standortgerechte Pflanzungen · Gartenpflege<br />

Hoibeken 3 · Reinbek-Ohe · Tel. 04104 / 694 173 od. 0173 / 746 35 05<br />

FOTO: TOBias DamjanOv<br />

Rosenkranz Bestattungen<br />

Chrysanderstraße 1 5 1 5<br />

21029 21029 Hamburg-Bergedorf<br />

5.6., jeweils 19-21 Uhr, Gemeindebücherei)<br />

und des Puppentheaters<br />

»Kaspers Frühjahrstraum« (6.6., 15<br />

und 16.30 Uhr, ebenfalls Gemeindebücherei)<br />

vom Burgbergtheater<br />

des Fördervereins des evangelischen<br />

Kindergartens Wentorf e.V. Auch<br />

wenn im Juli ferienbedingt keine<br />

Vorlese-Veranstaltungen stattfinden,<br />

ist der Terminkalender der<br />

Bücherfreunde prall gefüllt – und<br />

originell: So soll beispielsweise am 7.<br />

August eine »Multimediale Fußballlesungsquizshow«<br />

stattfinden – man<br />

darf gespannt sein, ob Bayern oder<br />

Chelsea ...<br />

Bestandteil Wentorfer<br />

Kultur<br />

Welchen Stellenwert die Bücherfreunde<br />

Wentorf e.V. inzwischen<br />

am Ort haben, wurde auch bei der<br />

jüngsten Sitzung des Bürgerausschusses<br />

(siehe S. 25) deutlich:<br />

Auch wenn die Bücherfreunde<br />

in keiner Weise gemeindliche<br />

Zuschüsse erhalten oder in anderer<br />

Weise von Beschlüssen aus Politik<br />

NEUE NEUE WEGE WEGE<br />

28. Mai 2012<br />

Diese »Begrüßungsmatte«, die hier noch von (v.li.) Klaus Weber (Bücherfreunde),<br />

Bürgermeister Matthias Heidelberg, Britta Koß (2. Vorsitzende<br />

der Bücherfreunde), Nora Weinheber (Vorsitzende) und Birgit Lückmann<br />

(Gemeindebücherei) gehalten wird, liegt zukünftig im Eingang der Bücherei<br />

– auf dass jeder lese und verstehe.<br />

oder Verwaltung abhängig sind,<br />

war die neue Vereinsvorsitzende<br />

Nora Weinheber um einen Bericht<br />

über die Bücherfreunde gebeten<br />

worden – ausgesprochen angemessen,<br />

wenn man bedenkt, wie<br />

sehr Bücherfreunde Wentorf e.V.<br />

von außen und ehrenamtlich als<br />

Unterstützer der gemeindeeigenen<br />

Bücherei fungiert. Denn der Verein<br />

war 2006 hauptsächlich deswegen<br />

gegründet worden, um die damalige<br />

Streichung einer halben Stelle in<br />

der Gemeindebücherei abzufedern.<br />

In der Folge hatte sich der Verein<br />

vor allem um die Ausstattung<br />

der Gemeindebücherei verdient<br />

gemacht. Vorstand und Vereinsmitglieder<br />

entwickelten unterstützende<br />

Aktionen und Veranstaltungen sowie<br />

Kooperationen wie zum Beispiel mit<br />

Wentorfer Schulen und der Buchhandlung<br />

Bücherwurm. Und auch<br />

wenn die Stellenstreichung rückgängig<br />

gemacht wurde, haben sie<br />

bis heute daran Spaß. Damit auch<br />

Andere daran teilhaben können, hier<br />

die notwendigen Details:<br />

Telefon (Britta Koß, 2. Vorsitzende):<br />

� 72105773; eMail:<br />

(Nora Weinheber, 1. Vorsitzende):<br />

buecherfreunde-21465@gmx.de;<br />

Bankverbindung: Kreissparkasse<br />

Herzogtum Lauenburg, Kto.-Nr.: 670<br />

804; BLZ: 230 527 50 (<strong>Der</strong> Verein<br />

ist als gemeinnützig anerkannt.<br />

Spenden sind steuerlich absetzbar)<br />

td<br />

Telefon 040 040 - 41 - 62 41 62 65 65 60 60<br />

www.rosenkranz-bestattungen.de


Fußball - 3. Herren sind Meister<br />

Bereits ein Spiel vor Saisonende<br />

steht fest, dass den 3. Herren der<br />

TSV Reinbek die Meisterschaft in<br />

der Unteren Herren der Leistungsklasse<br />

C nicht mehr zu nehmen<br />

ist. Damit ist das Projekt 3. Herren<br />

erfolgreich abgeschlossen worden.<br />

Um einige A-Jugendspieler, die nach<br />

Ende der letzten Saison nicht mehr<br />

in der Jugend spielen durften, nicht<br />

an andere Vereine zu verlieren,<br />

entschloss sich die Fußballabteilung<br />

trotz der sehr dünnen Personaldecke<br />

eine neue 3. Herrenmannschaft<br />

ins Leben zu rufen. Dank einiger<br />

Neuzugänge aus Glinde und der<br />

Unterstützung durch die Zweite und<br />

die Alte Herren mit Spielern konnte<br />

das Team in die neue Saison starten.<br />

Patrick »Paddy« Paap übernahm<br />

den Posten als Cheftrainer. Allen<br />

Beteiligten sei an dieser Stelle<br />

gedankt. Die ersten Spiele gingen<br />

noch verloren. Hier sah man die<br />

Unerfahrenheit der Mannschaft.<br />

Durch unermüdliches Werben an<br />

allen Ecken kam es zu weiteren<br />

Neuzugängen aus Bergedorf. Von<br />

nun an ging es für die Mannschaft<br />

steil bergauf. Alle weiteren Spiele<br />

der Hinrunde konnten gewonnen<br />

werden und katapultierten uns an<br />

Restkarten<br />

für Tanzshow<br />

Erleben Sie mit PhanTANZia<br />

eine märchenhafte Welt....! In<br />

der neuen Tanzshow der TSV<br />

Reinbek auf der Bühne des<br />

Sachsenwaldforums werden<br />

alt bekannte »Märchen mal<br />

ganz anders...« erzählt. Unsere<br />

Phantasie ist frei und grenzenlos<br />

- kostbar und wertvoll wie<br />

ein Schatz. Ob reich oder arm,<br />

jung oder alt - jeder trägt Bilder,<br />

Geschichten Erfahrungen und<br />

Erlebnisse in sich. Lassen Sie<br />

sich überraschen und freuen<br />

Sie sich auf eine schöne,<br />

fröhliche und lustige Vorstellung.<br />

Tickets gibt es nur an der<br />

Theaterkasse im Sachsenwaldforum,<br />

unter 727369-20, und<br />

kosten zwischen 12 und 18 €.<br />

Die Vorstellungen laufen am<br />

Samstag, 16. Juni, von 15.30<br />

bis 17.30 Uhr, und am Sonntag,<br />

17. Juni, von 14 bis 16 Uhr.<br />

die Spitze der Tabelle. Und auch in<br />

der Rückrunde gaben wir nur ein<br />

Spiel verloren, gegen unseren ärgsten<br />

Verfolger vom Post SV. Danach<br />

gewannen wir die restlichen Spiele<br />

und sicherten uns die Meisterschaft.<br />

In der kommenden Saison wird<br />

die Mannschaft für die Kreisklasse<br />

gemeldet. Ziel ist ein möglichst<br />

Termine und Veranstaltungen<br />

28. Mai: Radtour, Stadtimpressionen<br />

III, Treffen 10 Uhr, S-Bhf.<br />

Reinbek<br />

29. Mai: Wanderung, Mühlenteich,<br />

Sascha-Alm, Golfstraße,<br />

Treffen, 14 Uhr, S-Bhf. Reinbek<br />

2. Juni: Vorstand auf dem Wochenmarkt<br />

, 9 Uhr, Täby-Platz<br />

2. Juni: Parkouring, 14-16 Uhr,<br />

schneller Aufstieg in die Kreisliga.<br />

Motivierte, leistungsstarke Fußballer,<br />

die uns dabei unterstützen<br />

wollen, sind herzlich willkommen<br />

und können sich bei Peter Nikolaus<br />

melden, unter peternikolauspn@aol.<br />

com. Trainiert wird immer dienstags<br />

und donnerstags, ab 19.30 Uhr, im<br />

Paul-Luckow-Stadion in Reinbek.<br />

Neue Trikots für E-Jugend<br />

Die 3. E-Fußball Jugend Mannschaft<br />

freut sich über einen neuen<br />

Satz Trikots, Hosen und Stutzen.<br />

Gesponsert wurde das neue Outfit<br />

von Stefan Franke, Geschäftsführender<br />

Gesellschafter der<br />

4elementsgruppe aus Reinbek.<br />

Herzlichen Dank an dieser Stelle.<br />

Trainiert wird das Team seit Frühjahr<br />

2011 von Jens Goebel. Gemeinsam<br />

haben die Jungs schon<br />

an etlichen Turnieren erfolgreich<br />

teilgenommen. In der Herbststaffel<br />

2011 wurde die Mannschaft<br />

Vize-Meister. Die aktuelle Saison<br />

verläuft durchwachsen - eine Mischung<br />

aus Siegen und Niederlagen<br />

- was in manchen Situationen<br />

auch an der Quantität der Mannschaft<br />

lag. Wer also Interesse am<br />

Fußballspielen hat und Jahrgang<br />

2002 ist, kann sehr gerne mal zum<br />

Training vorbeikommen, montags,<br />

ab 17 Uhr, und freitags, ab 17:30<br />

Uhr, im Paul-Luckow-Stadion in<br />

Reinbek. Nähere Informationen<br />

unter jf.goebel@t-online.de oder<br />

Tel. 040 - 727 99 59.<br />

Grundschule Klosterbegen<br />

2./3. Juni: Inline Skate Sicherheitskurs,<br />

Sa, 14-18 Uhr, und So,<br />

12-16 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz<br />

(ehemals Famila) an der Humboldtstraße<br />

in Reinbek<br />

5. Juni: Wanderung, Vorwerksbusch,<br />

Schönningstedter Mühle,<br />

Kückallee, Wildkoppel, Treffen,<br />

14 Uhr, S-Bhf. Reinbek<br />

120 Jahre<br />

TSV reINBeK<br />

★★★★★<br />

Fußball-Frauen suchen<br />

neue Mitspielerinnen<br />

Nach einer sehr erfolgreichen A-Jugendzeit<br />

(1x Meister, 1x Vizemeister) wollen die<br />

<strong>Reinbeker</strong> Fußballerinnen auch im Frauenbereich<br />

durchstarten und streben den<br />

Aufstieg in die Bezirksliga an. Was noch<br />

fehlt für die neue Spielzeit, sind weitere<br />

Mitspielerinnen. Fußballinteressierte Frauen<br />

und Mädchen (ab Jg. 94), die vielleicht<br />

schon mal selbst gespielt haben oder auch<br />

in anderen Disziplinen sportlich aktiv waren,<br />

melden sich bitte in der Geschäftsstelle,<br />

unter 7221837 oder direkt bei beim Trainer<br />

Rüdiger Marx, wr.marx@kabelmail.de. Das<br />

Training findet immer am Montag, Mittwoch<br />

und Donnerstag, ab 18 Uhr, auf den Plätzen<br />

im Paul-Luckow-Stadion, Theodor-Storm-Str.<br />

20, in Reinbek statt.<br />

Bronze bei Deutschen<br />

Meisterschaften<br />

In Berlin traf sich die Deutsche Schwimmelite<br />

im Mai zu den nationalen Titelkämpfen.<br />

Malte Wulf von der TSV Reinbek startete<br />

am ersten Wettkampftag über 800m<br />

Freistil. In neuer persönlicher Bestzeit gewann<br />

er im Jahrgang 95 die Bronzemedaille.<br />

Aus dem Kreis Stormarn kehrte Malte<br />

als Einziger mit einer Medaille im Gepäck<br />

heim. Hochmotiviert ging Malte auch über<br />

200m und 400m Freistil an den Start. Die<br />

200m Freistil liefen nicht ganz optimal.<br />

Dafür schaffte Malte aber über 400m<br />

Freistil den Einzug in das Jugendfinale und<br />

schlug hier ebenfalls in neuer persönlicher<br />

Rekordzeit als Siebter an.<br />

Tanzturniere vor Ort<br />

Am 9. Juni um 14 Uhr findet zum 2. Mal<br />

ein Pokalwochenende in Kooperation mit<br />

der TSA des Ahrensburger SV bei der TSV<br />

Reinbek statt. Getanzt werden Turniere<br />

in den Klassen Hauptgruppe und Hauptgruppe<br />

II D und C in den Standard- und<br />

lateinamerikanischen Tänzen. Beginn<br />

ver Veranstaltung ist 14.00 Uhr, Einlass,<br />

ab 13.30 Uhr in der TSV-Halle, Theodor-<br />

Storm-Str. 22, Reinbek. <strong>Der</strong> Eintritt beträgt<br />

€ 3,-, ermäßigt € 1,50. Senioren erhalten<br />

für € 4,- Eintritt und ein kleines Kaffeegedeck.<br />

Karten gibt es nur an der Tageskasse.<br />

Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V.<br />

geschäftsstelle: Theodor-Storm-Str. 22<br />

Tel. 722 18 37 • Fax: 722 86 89<br />

öffnungszeiten: mo-do: 10-12; di: 15-19 Uhr,<br />

sowie mi + do von 15-17.30 Uhr<br />

email: info@tsv-reinbek.de<br />

Internet: www.tsv-reinbek.de<br />

Verantwortlich: Elke Schliewen • 28.5.2012


6 panorama<br />

Kinderfest mit<br />

vielen Spielideen<br />

Kitas und Grundschule boten<br />

Spaß und leckere Kuchen<br />

Wentorf – Ein kunterbuntes Spielefest haben<br />

alle acht Wentorfer Kindertagesstätten auch in<br />

diesem Frühjahr wieder gemeinsam gefeiert.<br />

Sude, Selin und Vivien vergnügten sich beim Hexenrennen,<br />

bei dem man nur mit der richtigen<br />

Verkleidung gewinnen konnte.<br />

Beim »KiSchuFest« mit den Erstklässlern auf<br />

dem Pausenhof der Wentorfer Grundschule<br />

konnten sich Kleine und Größere vergnügen.<br />

Besonders spannend war es für diejenigen,<br />

die nach den Sommerferien von einer Kita in<br />

die Schule wechseln. Sie konnten bei dieser<br />

fröhlichen Gelegenheit schon mal ein wenig<br />

Schulluft schnuppern und künftige Mitschüler<br />

kennenlernen. Insgesamt etwa 550 Kinder<br />

waren zu dem Fest eingeladen.<br />

In allen beteiligten Gruppen hatten sich die<br />

Leiter mit den Kindern eigene Spiele ausgedacht,<br />

von Seifenblasen und Dosenwerfen<br />

bis zum Goldschürfen, Hexenrennen mit<br />

Verkleidung und kniffligen Jonglieren eines<br />

Wasserbechers auf einem Gummistiefel. Für<br />

das Kuchenbüfett wurden so viele Muffins<br />

gespendet, dass sich (fast) die Tafel bog. <strong>Der</strong><br />

Andrang bei den süß duftenden Leckereien<br />

war so groß, dass Kerstin Dohndorf, Mitorganisatorin<br />

des Festes, und ihre Helfer mit dem<br />

Verkauf alle Hände voll zu tun hatten. 297<br />

Euro konnten sie mit dem Verkauf einnehmen.<br />

Das Geld wird gespendet an ein Projekt der<br />

Bergedorfer Tafel für Wentorfer Familien mit<br />

versteckter Armut.<br />

Elke Güldenstein<br />

FOTO: ElKE GülDEnsTEin<br />

Entspannungsmassage<br />

mit Aromaölen, Rotlicht und Magnetfeld<br />

für die dunkle Jahreszeit<br />

€ 30,-/30 Min.<br />

Auch als Gutschein erhältlich!<br />

Anmeldung unter 727 93 37<br />

Praxis für Physiotherapie<br />

Jaqueline Paris<br />

<strong>Der</strong> rotfuchs wird 40<br />

Vom provokanten Kinderbuch zu All-Age-Literatur und Leseförderung<br />

Reinbek – Ein frecher<br />

roter Comic-Fuchs zog<br />

1972 in das Rowohlt-<br />

Haus an der Hamburger<br />

Straße ein. Mit dem<br />

»rororo rotfuchs« er-<br />

FOTO: ElKE GülDEnsTEin<br />

gänzte Verleger Heinrich<br />

Maria Ledig-Rowohlt<br />

sein Programm um<br />

Kinderbücher. In diesem<br />

Jahr feiert der rotfuchs<br />

seinen 40. Geburtstag. In<br />

den vergangenen Jahren<br />

hat er manchen Stürmen<br />

getrotzt und auch mehrfach<br />

sein Fell gewechselt.<br />

»Neu, provokant,<br />

anders«, sollten die<br />

weißen Kinderbücher<br />

zum Taschengeldpreis<br />

1972 sein. »Rowohlt<br />

wollte etwas anderes als<br />

das süßliche Kinderbuch<br />

mit heiler Welt«, erzählt Christiane<br />

Steen, heutige Leiterin der Redaktion<br />

rotfuchs. <strong>Der</strong> damalige erste<br />

Programmleiter Uwe Wandrey sah<br />

den antiautoritären rotfuchs als<br />

»Symbol für Jugend, Schlauheit,<br />

List, Gewandtheit und Lebenstüchtigkeit«.<br />

Start mit »Elefanten-<br />

Olympiade«<br />

Unter den ersten Büchern, die<br />

im April 1972 in dieser Reihe<br />

erschienen, sind viele auch der<br />

heutigen Kindergeneration noch<br />

bekannt wie Heinrich Hannovers<br />

lustig-schräge Geschichten »Das<br />

Pferd Huppdiwupp« oder Ann<br />

Ladiges »Hau ab, du Flasche«.<br />

Soziale Probleme sollten in kindgerechter<br />

Weise thematisiert werden,<br />

und das zu kinderfreundlichen<br />

Preisen von 2,80 bis 4,80 Mark.<br />

»Die große Elefanten-Olympiade«<br />

trägt die Bandnummer Eins, in der<br />

Angela Hopf Nationalismus und<br />

Christiane Steen mit dem markenten rotfuchs vor ihrer Archivwand<br />

im Rowohlt-Verlag.<br />

Konkurrenzdenken auf die Schippe<br />

nimmt.<br />

Zehn Jahre später gehörte der<br />

rotfuchs zu den erfolgreichsten<br />

bei den Rowohlt-Taschenbüchern.<br />

im Jubiläumsjahr gibt es neue, aufwändige<br />

Ausgaben von einschlägigen<br />

Autoren wie Roald Dahl,<br />

Markus Osterwalder mit seinem<br />

»Bobo Siebenschläfer« oder Angela<br />

Sommer Bodenburg mit ihren 20<br />

Bänden von »<strong>Der</strong> kleine Vampir«.<br />

Doch der Zeitgeist und auch die<br />

Verlagsstrategie änderte sich. »Es<br />

gab eine Phase mit sehr anspruchsvollen<br />

Büchern, auch Kunstbüchern,<br />

in den 90er-Jahren, die nicht<br />

so gut liefen«, weiß Steen.<br />

Sie selbst ist seit sieben Jahren<br />

im Verlag. Seit der Jahrtausendwende<br />

setzt Rowohlt auf Unterhaltung<br />

und auf literarischen<br />

Anspruch bei seinen Kinder- und<br />

Jugendbüchern.<br />

Titel wie »Chaos, Küsse, Katastrophen«<br />

oder eine Ponybuch-<br />

Reihe markierten den Wechsel.<br />

Malermeister<br />

Hajo Molzahn<br />

Ausführung sämtl. Maler- u. Tapezierarbeiten<br />

Tel. 7 20 93 92 u. 041 04 / 17 16<br />

28. Mai 2012<br />

Carlsens »Harry Potter«<br />

brachte noch einmal<br />

eine weitere Wende im<br />

Buchmarkt: sogenannte<br />

All-Age-Bücher, die von<br />

Erwachsenen ebenso<br />

gern gelesen werden<br />

wie von Jugendlichen.<br />

Mit Wolfgang Herrndorfs<br />

»Tschick« erntete<br />

der rotfuchs Erfolg und<br />

mehrere große Preise.<br />

Mit dem Roman »Wer<br />

hat Angst vor Jasper<br />

Jones« des australischen<br />

Autors Craig Silvey, dass<br />

im September 2012 erscheint,<br />

setzt Christiane<br />

Steen wieder auf einen<br />

literarischen Roman.<br />

Aufwändige Hardcover<br />

Er erscheint, anders noch als<br />

seine 40 Jahre alten Vorgänger,<br />

inzwischen als aufwändiges<br />

Hardcover-Buch. Etwa die Hälfte<br />

der 30 Neuerscheinungen im Jahr<br />

liegt inzwischen in so hochwertiger<br />

Ausstattung in den Buchhandlungen.<br />

<strong>Der</strong> rotfuchs-Comic von Jan<br />

Schniebel, der früher immer die<br />

Rückseiten der Taschenbücher zierte,<br />

gehört der Vergangenheit an.<br />

Einen neuen Akzent setzt Rowohlt<br />

bei Büchern für kleine Leser.<br />

»Geronimo Stilton«, eine international<br />

bereits erfolgreiche Reihe<br />

für Sieben- bis Achtjährige soll mit<br />

witzig-bunter Aufmachung, großen<br />

und ungewöhnlichen Schriften der<br />

Leseförderung dienen. Begleitet<br />

werden die 14 Bände von einer<br />

Internet-Seite, E-Books und spielerischen<br />

Apps für das iPad.<br />

<strong>Der</strong> elektronische Kanal sei<br />

heute unerlässlich, so Steen. Auch<br />

der Kontakt zu den jungen Lesern,<br />

früher über den fuxx-Club oder<br />

die Zeitschrift »Zisch«, funktioniert<br />

heute über neue Kanäle, über<br />

Facebook oder auch im Kontakt zu<br />

Literaturbloggern im Internet, die<br />

mit Extra-Infos versorgt werden.<br />

Elke Güldenstein<br />

Sommeraktion<br />

4 Wochen<br />

trainieren<br />

für € 49,-<br />

gültig bis 31.8.12


Blutspendentag<br />

am 2. Juni 2012<br />

Ein Pieks, der Leben retten<br />

kann: <strong>Der</strong> Hamburger<br />

Asklepios-Blutspendedienst<br />

in Kooperation mit dem SC<br />

Wentorf und dem Gymnasium<br />

Wentorf rufen am<br />

Sonnabend den 2.6. dringend<br />

alle Mitglieder des SC<br />

Wentorf und alle Wentorfer<br />

zwischen 18 und 70 Jahren<br />

(Neuspender bis 60 Jahre)<br />

auf, ihr Blut zu spenden.<br />

Zwischen 11.30 und 16<br />

Uhr werden die Spenden<br />

in den Räumlichkeiten des<br />

SC Wentorf am Südring<br />

10 entgegengenommen.<br />

Mitbringen sollte man eine<br />

gute Stunde Zeit und den<br />

Personalausweis.<br />

An diesem Tag soll der<br />

Spender mit der laufenden<br />

Nummer 100 seinen<br />

lebensrettenden Saft<br />

abgeben. <strong>Der</strong> Anreiz dieser<br />

Aktion, die Prämie in Höhe<br />

von € 10,- pro Blutspende<br />

erhöht sich bei erreichen<br />

des 100. Spenders auf €<br />

20,-, die der SC Wentorf<br />

für die Vereinskasse verwenden<br />

möchte und das<br />

Gymnasium Wentorf zur<br />

Mitfinazierung des Abi-Ball.<br />

Für nähere Auskünfte zum<br />

Blutspenden wenden Sie<br />

sich bitte an die Hotline<br />

unter Tel. 040/ 20002200 .<br />

Erfolgreiche<br />

Kunstturnerinnen<br />

Am Sonntag, den 29. April<br />

nahmen 3 Turnerinnen des<br />

SCW bei den Landesmeisterschaften<br />

der der Kür<br />

Modifiziert 2 in Kiel mit<br />

erfolgreichen Leistungen teil.<br />

In einem relativ übersichtlichen<br />

Teilnehmerfeld wurde<br />

der Vierkampf an den Geräten<br />

Boden, Balken, Barren<br />

und Sprung ausgetragen.<br />

Die geringe Teilnehmerzahl<br />

kommt daher zustande,<br />

weil die Kür Modifiziert 2<br />

einem der anspruchsvolleren<br />

Leistungsniveaus zugehörig<br />

ist. In diesem Feld konnte<br />

sich Lea Hören, Jg. ’99, den<br />

verdienten 7. Platz sichern.<br />

Nicole Nebel verpasste<br />

ganz knapp den 3. Platz,<br />

da aufgrund zu geringer<br />

Teilnehmerzahlen in ihrem<br />

Jahrgang (’96) eine ältere<br />

Turnerin der Altersklasse 19<br />

mit in ihre Wertung kamen<br />

und sie somit auf den 4.<br />

Platz versetzte. Im Jg. ’98<br />

konnte sich Satara Ries<br />

einen großartigen 2. Platz<br />

und somit den Vizelandesmeistertitel<br />

hinter ihrer<br />

langjährigen Konkurrentin<br />

aus Uetersen erturnen.<br />

Somit ist die Wettkampfsaison<br />

der Kunstturnerinnen<br />

des SCW großartig gestartet<br />

und lässt auf weitere Erfolge<br />

hoffen.<br />

SC Wentorf<br />

Sport-Info-Vereinszeitung des SC Wentorf von 1906 e.V.<br />

Geschäftsstelle: Sport-Club Wentorf 1906 e.V., Am Sportplatz 10 · 21465 Wentorf bei Hamburg • eMail: Info@SC-Wentorf.de<br />

www.sc-wentorf.de • Telefon: 040 / 720 42 45 • Fax: 040 / 720 15 70 • Öffnungszeiten: Mo. – Do. 9 - 12 · Mi. + Do. 17 – 19 Uhr<br />

Verantwortlich: Rolf Faßbender<br />

Sommerfest des SC Wentorf<br />

Am 16. Juni findet wieder das<br />

traditionelle Sommerfest des<br />

SC Wentorf statt. Das Besondere<br />

in diesem Jahr ist nicht<br />

nur der geänderte Termin des<br />

Sommerfestes, sondern dieses<br />

Mal startet das Sommerfest<br />

gemeinsam mit dem Ferienprogramm<br />

»<strong>Der</strong> Plumpsack«<br />

des Ortsjugendring Wentorf.<br />

Ein erlebnisreicher Sonnabend<br />

der zudem noch mit dem<br />

Rathausfest in Wentorf »Rund<br />

ums Rathaus« abgerundet<br />

wird.<br />

Wir möchten Sie und Ihre<br />

Angehörigen recht herzlich<br />

zu unserem diesjährigen 11.<br />

Sommerfest einladen. Bei<br />

einem hoffentlich sonnigen<br />

Sommertag möchten wir<br />

gemeinsam mit Ihnen am 16.<br />

Juni ab 11 Uhr auf unserer<br />

Die Tischtennis-Minimeisterschaften<br />

sind eine der<br />

erfolgreichsten Breitensportaktionen<br />

in Deutschland, an<br />

der bis zu 40.000 Vereine<br />

beteiligen.<br />

Für die Tischtennisabteilung<br />

des war der Ortsentscheid<br />

ein rund um herausragendes<br />

Ereignis. Ein großer Teil<br />

der Erwachsenen und der<br />

Jugend beteiligte sich an der<br />

Organisation. Es wurden<br />

spezielle Regeln vereinbart,<br />

eine Turnierform erarbeitet,<br />

Würstchen gewärmt, Kaffee<br />

gekocht, Kuchen gebacken<br />

und verkauft. Nicht zuletzt<br />

stand für jedes Spiel an den<br />

12 Tische zu jeder Zeit des<br />

langen Turniertages für die<br />

insgesamt 30 Kinder ein<br />

Sportanlage Am Sportplatz 10<br />

in Wentorf feiern.<br />

Wir haben auch in diesem<br />

Jahr ein buntes und ereignisreiches<br />

Programm für Sie<br />

vorbereitet .<br />

Es erwartet Sie:<br />

• ab 10 Uhr: Anmeldung<br />

Kinderferienprogramm »<strong>Der</strong><br />

Plumpsack«<br />

• 11 Uhr Beginn des Sommerfestes<br />

• 9-11 Uhr Tagescamp für<br />

Fußballmädchen<br />

• 9-13 Uhr: Fußballjugenturnier<br />

• ab 11.30 Uhr: kleines<br />

Konzert des Spielmannzuges<br />

• 10-14 Uhr: 2. SC Wentorf-<br />

Cup Herrenfußballturnier<br />

• 14.15-17.45 Uhr: Seniorenfußballturnier<br />

Ü55<br />

• ab 13 Uhr: Eröffnung der<br />

Fabia Gisder Verbandssiegerin<br />

Schiedsrichter bereit, der mit<br />

Rat und Tat zur Seite stand<br />

und keine Missverständnisse<br />

aufkommen ließ. Zuletzt gab<br />

es eine Siegerehrung für alle<br />

Teilnehmer mit der vielen<br />

kleinen Preisen und gesunden<br />

Zutaten .<br />

Ein großer Spaß für alle<br />

Kinder, die TT noch nicht in<br />

dieser Form kannten, oft nur<br />

in Keller oder Garten gespielt<br />

hatten. Für einige wurde das<br />

Interesse auf mehr geweckt.<br />

Besonders die Qualifikanten<br />

für den Verbandsentscheid in<br />

Niendorf am 6. Mai entschieden<br />

sich für weiteres Training<br />

oder sogar den Eintritt in den<br />

Sportverein.<br />

In Niendorf konnten die<br />

»Wentorfer Kinder« dann trotz<br />

Abteilungsvorführung durch<br />

Spielmannszug<br />

• ab 13-13.10 Uhr: Leichtathletik<br />

Spaß-Staffel<br />

• 13.10 – 13.25 Uhr: Vorführung<br />

der Abteilung Turnen<br />

– Leistungsturnen<br />

• 13.25-13.40 Uhr: Vorführung<br />

der Abteilung Karate<br />

• 13.40-14 Uhr: Vorführung<br />

der Abteilung Turnen »unsere<br />

Kleinen«<br />

• 14 – 15 Uhr: Orchester<br />

Gymnasium Wentorf<br />

• 14-17 Uhr: Familiade<br />

(Kinder Mit-mach-Aktion)<br />

Indianerspiele<br />

• ab 14 Uhr: Verlosung<br />

• ab 15 Uhr: Ausgabe der<br />

Losgewinne<br />

ab 11 Uhr: Mit-mach Aktionen<br />

der Abteilung Moderner<br />

Fünfkampf (mit Laserpistolen<br />

der großen Konkurrenz aus<br />

dem gesamten Hamburger<br />

Raum erstaunliche Erfolge<br />

verbuchen. So errangen Jan<br />

Rathmann (3.) und Fabia<br />

Gisder (1.) Medallienplätze in<br />

Ihrer Altersklasse. Besonders<br />

für Fabia ein unglaublicher<br />

Prellballer des SC Wentorf auf Platz 6<br />

Vom 4. bis zum 6. Mai traf sich<br />

bei den Deutschen Prellball-<br />

Seniorenmeisterschaften die<br />

deutsche Prellball-Elite im<br />

niedersächsischen Dassel.<br />

Nach dem überraschend<br />

errungenen Vizemeistertitel bei<br />

der Norddeutschen Meisterschaft<br />

im März konnte man<br />

der Wentorfer Mannschaft<br />

der Klasse über 60 Jahre sogar<br />

einen Platz auf dem Treppchen<br />

zutrauen. In der Vorrunde<br />

wahrten die Wentorfer ihre<br />

Chancen. Ein klarer Sieg gegen<br />

den Haaner TB, ein Unentschieden<br />

gegen die Berliner<br />

Spieler vom TSV Tempelhof-<br />

Mariendorf reichten am Freitag<br />

für den zweiten Platz in ihrer<br />

Vorrundengruppe. <strong>Der</strong> wohl<br />

unterschätzte Gegner TSG Eisenberg<br />

dagegen überraschte<br />

mit seinem starken Angriffsspiel<br />

– das Spiel ging aber<br />

leider verloren.<br />

Am spielfreien Samstag<br />

wurde die Freizeit im Wildpark<br />

Neuhaus im Solling zum Erlebnis<br />

beim Geheule von über 20<br />

Wölfen sowie bei einer beeindruckenden<br />

Greifvogelschau<br />

der Falknerei.<br />

Trotz kräftiger Unterstützung<br />

der mitgereisten Spielerfrauen<br />

gingen am Sonntag leider<br />

28. Mai 2012<br />

Vorkreuzspiel und Platzierungsspiel<br />

deutlich bzw. knapp<br />

verloren, so dass die Wentorfer<br />

die Endrunde verpassten und<br />

schließlich mit dem 6. Platz<br />

zufrieden sein mussten. Das<br />

entsprach den Erwartungen;<br />

sicherlich nicht den geheimen<br />

Hoffnungen. Nach Platz 7 im<br />

vergangenen und Platz 6 in<br />

diesem Jahr wird die Mannschaft<br />

nun 2013 in Bremen<br />

die »5 oder besser« ins Visier<br />

nehmen.<br />

Es spielten Werner (Erbse)<br />

Schröder (mit 84 Jahren der<br />

älteste aktive Prellballer dieser<br />

Seniorenmeisterschaften),<br />

schießen), Prellball, Rückengymnastik<br />

und Tischtennis<br />

ab 11 Uhr: ganztägig auf<br />

der Anlage: Bungee Trampolin,<br />

Bungee Run, Kletterwand,<br />

Sportmobil<br />

ab ca. 17 Uhr: Ausklang der<br />

Veranstaltung.<br />

Für das leibliche Wohl ist<br />

natürlich auch gesorgt. Für<br />

Kaffee und Kuchenbufett<br />

sowie für die Grillstände erlauben<br />

wir uns einen kleinen<br />

Kostenbeitrag zu erheben.<br />

Die Organisation der<br />

gesamten Veranstaltung liegt<br />

wie auch in den Jahren zuvor<br />

ausschließlich von Ehrenamtlichen<br />

– ein Beweis für die sehr<br />

gute Zusammenarbeit der<br />

Wentorfer Vereine.<br />

<strong>Der</strong> Verein freut sich auf<br />

viele sportliche Besucher.<br />

von links Jan Rathmann, Martin Jungclaus, Fabia Gisder, Lennart<br />

Temmeyer, Hannah Arthur<br />

Erfolg mit Eintrittskarte zum<br />

Bundesfinale aller Minimeister/innen<br />

Deutschlands mit<br />

großem Rahmenprogramm<br />

in Kaltenkirchen vom 15.-<br />

17.6.2012.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Manfred Westphal, Claus<br />

Schellhorn, Fritz Schellhorn<br />

und Jochen Bode. Zur Mannschaft<br />

gehört noch Dieter Lange,<br />

der aus dem fernen Irland<br />

mit heftigem Daumendrücken<br />

seine Kameraden unterstützte.


8 panorama<br />

Die DLRG Sachsenwald hat<br />

einen neuen Vorstand<br />

Reinbek – Die DLRG Sachsenwald veranstaltete<br />

Ende April ihre alljährliche Mitgliederversammlung<br />

mit der Wahl des neuen Vorstands.<br />

Von nun an ist Katharina Neinass die neue<br />

erste Vorsitzende und Axel Bartels übernimmt<br />

das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden.<br />

Das Amt des Technischen Leiters wird von<br />

Sebastian Chomse und seinem Stellvertreter<br />

Stephan Leißner bekleidet. Ebenfalls in den<br />

Vorstand gewählt wurde Gunhild Neinass<br />

als neue Schatzmeisterin. Als Vertreterin der<br />

Jugend gehört auch Sandra Walinowski in ihrer<br />

Funktion als Jugendvorsitzende dem neuen<br />

Vorstand an. Alle sechs freuen sich schon auf<br />

die kommenden drei Jahre und haben sich viel<br />

für ihre Amtszeit vorgenommen.<br />

«Offene Gartenpforte 2012«<br />

Reinbek – Auch in diesem Jahr haben sich<br />

wieder mehrere Gartenbesitzer bereitgefunden,<br />

sich an der Aktion von Christl und Mario<br />

Schaper zu beteiligen und ihren Garten an<br />

einem bestimmten Tag zu einer bestimmten<br />

Zeit interessierten Gartenfreunden zu öffnen.<br />

2. Juni 15–18 Uhr<br />

Beerengarten mit Obst, Gemüse und Kräutern.<br />

Kleine Bonsaisammlung Hier kann man die<br />

Seele baumeln lassen. KGV Schönningstedt-<br />

Parz. 15 S. Witt & S. Giese, Schönningstedter<br />

Str., 21465 Reinbek<br />

3. Juni 11 – 16 Uhr<br />

Waldreben und alte Rosen ranken an Pergolen<br />

in einem liebevoll gestaltetem Reihenhausgarten.<br />

Gartenräume schaffen Tiefe. Christl & Mario<br />

Schaper, An der Wildkoppel 19+20, 21465<br />

Reinbek<br />

9. Juni 14 – 17 Uhr<br />

Nutz- und Ziergarten am Fleet. Terrassenförmig<br />

angelegte, vielseitige Blumenbeete, Kräuter-<br />

und Gemüsegarten auf kleinem Raum. Ingrid<br />

Sachse, Anna-von-Gierke-Ring 83, 21035 Hamburg<br />

9. Juni 14 – 18 Uhr<br />

Rosen, Gräser und immergrüne Gehölze Anita<br />

Palm, Eulenkamp 10, 21465 Wentorf<br />

10. Juni 15 – 18 Uhr<br />

Eingewachsener Garten mit Rund- und Hoch<br />

Beet, Buchsbaum, Rosen, Funkien und Sommerblumen,<br />

Teich an der Terrasse. Brigitte &<br />

Dieter Zemann, Cronsberg 25, 21465 Reinbek<br />

Das Besuchen der Gärten geschieht auf eigene<br />

Gefahr! Bitte keine Tiere mitführen!<br />

Umzüge, Entrümpelungen, Lagerungen,<br />

Möbellifte (bis 35m), Güterkraftverkehr<br />

Sozialstation Reinbek<br />

Völckers Park 8, 21465 Reinbek<br />

040 - 72 73 84 30<br />

Beraten. Betreuen. Versorgen.<br />

Häusliche Pflege<br />

<strong>Der</strong> ambulante Pflegedienst in Ihrer Nachbarschaft.<br />

Tagespflege<br />

In der Gemeinschaft den Tag verbringen.<br />

Essen auf Rädern<br />

Vitaminreiche preisgünstige seniorengerechte Kost.<br />

Familien- und Haushaltsservice<br />

Ihre häusliche Rundumversorgung.<br />

28. Mai 2012<br />

Schützenfest in Aumühle und Wohltorf<br />

Damen- und Herrenschützen schießen am 9. Juni auf dieselbe Scheibe<br />

Aumühle/Wohltorf – In wenigen<br />

Tagen wird es wieder lebhaft auf<br />

dem Lehmberg zwischen Aumühle<br />

und Wohltorf, denn am 9. und<br />

10. Juni wird in den Sachsenwaldgemeinden<br />

das traditionelle<br />

Schützenfest gefeiert. Bereits seit<br />

Wochen haben 24 Vereine und<br />

Betriebe bei einem Pokalschießen<br />

ihre »Zielsicherheit« getestet. Welcher<br />

Verein oder Betrieb die besten<br />

Schützen hat, wird am Sonnabend<br />

bei der Königsproklamation um 21<br />

Uhr bekannt gegeben, die Pokale<br />

und Preise werden aber erst bei<br />

der Siegerehrung am 26. Juni um<br />

19.30 überreicht.<br />

Bei den Aumühler und Wohltorfer<br />

Schützen ist die Gleichberechtigung<br />

in vollem Umfang verwirk-<br />

licht. Damen- und Herrenschützen<br />

schießen am 9. Juni auf dieselbe<br />

Scheibe. <strong>Der</strong> beste Schütze oder<br />

die beste Schützin trägt dann für<br />

ein Jahr die Königswürde. Für Monika<br />

Schantag aus Wohltorf endet<br />

die Regierungszeit 2011/2012 am<br />

9. Juni. Sie hatte eine »Doppel-<br />

Krone« zu tragen, da sie auch<br />

Schützenkönigin der im Kreisbezirk<br />

Sachsenwald zusammengeschlossenen<br />

Schützenvereine wurde.<br />

Neben dem Königsschießen<br />

gibt es auf dem Schießstand am<br />

Lehmberg auch ein Preisschießen<br />

und ein Schinkenschießen.<br />

Nicht-Vereinsmitglieder können<br />

am Sonnabend ihre Treffsicherheit<br />

unter Beweis stellen. Und wer dabei<br />

den besten Schuss abgibt, wird<br />

Bürgerkönig oder Bürgerkönigin.<br />

Jürgen Urbanski war im vorigen<br />

Jahr der beste Schütze.<br />

Er ist nun gespannt darauf, an<br />

wen er die schwere Amtskette<br />

des Bürgerkönigs abgeben kann.<br />

War der Ball im vorigen Jahr durch<br />

einen Kabelbrand im Keller des<br />

Schützenhauses beeinträchtigt,<br />

hoffen die Schützen in diesem Jahr<br />

auf einen ungestörten Tanzabend<br />

am 9. Juni ab 20 Uhr.<br />

Fester Bestandteil des Schützenfestes<br />

ist der Festgottesdienst<br />

am Sonntag, 10. Juni, 10 Uhr, in<br />

der Bismarck-Gedächtniskirche.<br />

Anschließend geht es mit geladenen<br />

Gästen zum Königsfrühstück<br />

ins Schützenhaus.<br />

Um 14 Uhr treffen sich die<br />

Majestäten, der Schützenvorstand<br />

und die Bürgermeister aus Aumühle<br />

und Wohltorf im Aumühler<br />

Rathaus. Unter den Klängen des<br />

Spielmannszuges der TSV Reinbek<br />

geht es dann gemeinsam durch<br />

die mit Fähnchen geschmückten<br />

Straßen ins Schützenhaus, wo ein<br />

reichhaltiges Kuchenbuffet wartet.<br />

Während die Älteren bei Kaffee<br />

und Kuchen gemütlich klönen,<br />

kann die Jugend ihre Treffsicherheit<br />

mit dem Gewehr beim Lichtpunktschießen<br />

beweisen.<br />

Lothar Neinass<br />

Bille-Buben<br />

suchen Verstärkung<br />

Reinbek – Bei den Bille-Buben<br />

Reinbek wird seit gut 35 Jahren<br />

Skat »gekloppt«, und das mit viel<br />

Leidenschaft. Dabei geht es nicht<br />

nur um das Kartenspiel, sondern<br />

man macht auch gemeinsame<br />

Ausfahrten, spielt Tuniere und<br />

wer Lust hat, kann an Ligaspielen<br />

teilnehmen. Zurzeit haben die<br />

Bille-Buben rund 20 Mitglieder,<br />

zwischen 30 und gut 80. Zwei<br />

davon sind Damen und die hätten<br />

gern Verstärkung. »Ich kenne eine<br />

Menge Frauen, die Skat spielen,<br />

sich aber nicht trauen einem Verein<br />

beizutreten«, so Christiane Prestin,<br />

die seit einem Jahr Mitglied bei<br />

den Bille-Buben ist. »Wir freuen<br />

uns natürlich auch, wenn sich<br />

der eine oder andere Mann bei<br />

uns meldet«, ergänzt Ernst Behn,<br />

Vorsitzender des Vereins.<br />

Wer Mittwochabend um 19.30<br />

Uhr Zeit und Lust hat als Gast mitzuspielen,<br />

kann sich gern an Ernst<br />

Behn unter � 738 82 53 wenden.<br />

Wäscherei<br />

Tel. 7 21 30 10<br />

Wir holen und bringen.<br />

Die Qualität macht den guten Ruf


28. Mai 2012<br />

25.000 Feste im Waldhaus<br />

Romantik Hotel in der Loddenallee feierte Jubiläum der Gastlichkeit<br />

Reinbek – Eher zufällig hat Hoteldirektor<br />

Moritz Kurzmann ein ganz<br />

besonderes Jubiläum entdeckt:<br />

Das Romantik Hotel Waldhaus<br />

Reinbek konnte jetzt seine 25.000.<br />

Gesellschaft in den Festräumen<br />

begrüßen. Die Wentorfer Kim und<br />

Roland Heinold feierten an der<br />

Loddenallee ihre standesamtliche<br />

Trauung. Die Inhaber-Familie<br />

Schunke überraschte die Jubiläumsgäste<br />

mit Blumen, einem Gutschein<br />

für den ersten Hochzeitstag über<br />

eine Nacht in der Honeymoon-<br />

Suite und ein Vier-Gang-Dinner.<br />

Zudem wurden sie an ihrem Hochzeitstag<br />

vom Waldhaus zur Feier<br />

eingeladen.<br />

Beim Ausfüllen des »Functionsheet«,<br />

dem individuellen Veranstaltungsplan,<br />

der für jede Gesellschaft<br />

im Waldhaus erstellt wird, meldete<br />

das System die Jubiläumszahl.<br />

Durchschnittlich 1470 Veranstaltungen<br />

richtet das <strong>Reinbeker</strong> Romantik<br />

Hotel in jedem Jahr aus, darunter<br />

allein 300 Hochzeiten, aber auch<br />

viele andere private Feiern und geschäftliche<br />

Tagungen. Dafür bietet<br />

das Waldhaus acht unterschiedliche<br />

Gesellschaftsräume für kleine<br />

und für große Gruppen bis zu 150<br />

Personen. »Wir können auch ganz<br />

besondere Wünsche erfüllen wie<br />

Anflüge mit dem Hubschrauber<br />

oder Spezialküche. So wurde der<br />

Betrieb auch einmal komplett auf<br />

koschere Zubereitung umgestellt«,<br />

erzählt Kurzmann.<br />

»Wir legen besonderen Wert auf<br />

ganz individuelle Betreuung«, betont<br />

Hotelinhaber Dieter Schunke.<br />

Die frisch gebackenen Eheleute<br />

Heinold konnten dies bestätigen.<br />

»Wir haben hier schon häufiger<br />

gefeiert und immer gute Erfahrungen<br />

gemacht.«<br />

Am 7. September 1995 konnte<br />

das Ehepaar Christa und Dieter<br />

Schunke das Waldhaus Reinbek im<br />

neuen Gewand mit einer Feier zu<br />

einem runden Geburtstag mit über<br />

100 Personen eröffnen. Anstelle<br />

des früheren Ausflugslokals war<br />

nach dem Brand von 1992 ein anspruchsvolles<br />

Hotel und Restaurant<br />

entstanden. Bei der ersten Feier<br />

im Saal »Vierjahreszeiten«, waren<br />

Teile des Hotels noch im Bau, unter<br />

anderem fehlten in den öffentlichen<br />

Toiletten noch die Türen. Kurzerhand<br />

brachte man Vorhänge an<br />

den WC-Kabinen an und stellte<br />

Wächter auf. Die Gäste nahmen es<br />

mit Humor.<br />

Zum Veranstaltungsjubiläum mit<br />

kleinem Champagnerempfang kam<br />

auch Reinbeks Bürgermeister Axel<br />

Bärendorf. Er gratulierte dem frischgebackenen<br />

Ehepaar zur Hochzeit<br />

Konflikt als Chance -<br />

Miteinander Lösungen finden.<br />

Beratung, Coaching & Mediation.<br />

B. Bandelow, Eichenallee 8d,<br />

21521 Wohltorf, Tel. 04104/1440<br />

FOTO: ElKE GülDEnsTEin<br />

Dieter Schunke mit Ehefrau Christa und Schwiegertochter Claudia (v.re.)<br />

sowie Moritz Kurzmann (li.) gratulieren dem Brautpaar Kim und Roland<br />

Heinold.<br />

sowie Christa und Dieter Schunke<br />

sowie Schwiegertochter Claudia<br />

40 Jahre Honda Civic.<br />

DasJubiläumsangebot!<br />

JUBILÄUMSPREISVORTEIL 1)<br />

3.360,– €<br />

JUBILÄUMSPREIS SCHON AB 2)<br />

13.590,– €<br />

Abb. zeigt Sonderausstattung.<br />

Kreditvermittler der Honda Bank GmbH<br />

Schunke zur Erfolgsgeschichte des<br />

Waldhauses. Elke Güldenstein<br />

JUBILÄUMS-<br />

FINANZIERUNG!<br />

0%<br />

ANZAHLUNG 3)<br />

ZINSEN 3)<br />

Kraftstoffverbrauch Civicinl/100 km:innerorts 8,7–5,1; außerorts<br />

5,2–3,7; kombiniert 6,4–4,2;CO2-Emissioning/km: 150–110.<br />

(AlleWerte gemessen nach 1999/94/EG)<br />

1) Aktionspreisvorteil im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung der Honda Deutschland GmbH<br />

für einen neuen Civic.<br />

2) Unverbindliche Aktionspreisempfehlung der Honda Deutschland GmbH für einen Civic 1.4 S. Kraftstoffverbrauch<br />

Civic 1.4 Sinl/100 km: innerorts 6,6; außerorts 4,7; kombiniert 5,4. CO 2 -Emission in<br />

g/km: 128. (Alle Werte gemessen nach 1999/94/EG)<br />

3) Bei einer Laufzeit von bis zu 48 Monaten. Ein Finanzierungsangebot der Honda<br />

Bank GmbH, Hanauer Landstraße 222-224, 60314 Frankfurt am Main.<br />

Angebot gültig für Privatkunden bis 30.06.2012. Bei teilnehmenden Händlern.<br />

Abb. zeigt Sonderausstattung.<br />

panorama 9<br />

Wohltorf liebt Caipirinha<br />

am Osterfeuer!<br />

Wohltorf – Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt<br />

haben die Mitglieder des round Table<br />

41 Hamburg sachsenwald beim diesjährigen<br />

Osterfeuer in Wohltorf für den guten Zweck<br />

Caipirinha verkauft. Das brasilianische Getränk,<br />

serviert auf Crushed Ice, fand trotz der Kälte<br />

reißenden Absatz. So konnte Henning Hoffmann,<br />

Präsident des round Table nach Kassensturz<br />

mehr als 750 €uro als Spende für das Kinderhaus<br />

Kunterbunt in Bergedorf an dessen Leiterin, Frau<br />

Raschke, überreichen (Foto). Das Kinderhaus<br />

(www.kinderhaus-kunterbunt-bergedorf.com)<br />

sucht derzeit nach einem neuen Standort und<br />

wird das Geld für den Umzug und die Gestaltung<br />

neuer Räume gut gebrauchen können. Unterstützt<br />

wurde diese Aktion durch Sachspenden von Bar<br />

und Restaurant der LOLA in Lohbrügge und der<br />

Eiswürfelfabrik in Hohenhorn, so dass sämtliche<br />

Einnahmen der Einrichtung zugute kamen.<br />

round Table ist eine unpolitische, ebenso unkonfessionelle<br />

wie unkonventionelle Vereinigung<br />

von jungen Männern zwischen 18 und 40, die<br />

Spaß an der Organisation wohltätiger Veranstaltungen,<br />

internationalen Freundschaften und<br />

gemeinsamen Events haben. Wer sich zu dieser<br />

Zielgruppe zählt, ist herzlich eingeladen, sich<br />

einmal bei RT41 (www.rt41.de) zu informieren.<br />

In die Strompedale treten<br />

Reinbek – Während viele Menschen immer<br />

wieder die elektromobile Zukunft beschwören,<br />

ist ihnen entgangen, dass Elektromobilität auf<br />

unseren Straßen längst stattfindet – allerdings<br />

nicht auf vier, sondern auf zwei Rädern: Bundesweit,<br />

schätzen Experten, sind bereits 800 000<br />

Fahrräder mit elektrischem Hilfsmotor unterwegs,<br />

sogenannte Pedelecs. <strong>Der</strong> Boom dürfte in diesem<br />

Jahr anhalten. Kein Wunder: Pedelec-Fahren ist<br />

umweltfreundlich wie auch gesund. Und Energie<br />

spart es auch.<br />

In der Umweltinformation des Monats Mai –<br />

mitzunehmen im Foyer des <strong>Reinbeker</strong> Rathauses,<br />

Hamburger Straße 5-7 – erfahren Interessierte<br />

einiges über die unterschiedlichen Typen von<br />

Fahrrädern mit elektrischem Hilfsmotor.<br />

www.der<strong>Reinbeker</strong>.de<br />

Impressum: der reinbeker erscheint 2 x monatlich und<br />

wird kostenlos verteilt an die Haushalte in Reinbek, Wentorf,<br />

Aumühle, Wohltorf. Verlag und Anzeigenverwaltung:<br />

sandtner werbung gbr, Jahnstraße 18, 21465 Reinbek,<br />

Tel. (040) 727 30 -117; Fax: -118; Internet: www.der<strong>Reinbeker</strong>.de;<br />

eMail: redaktion@der<strong>Reinbeker</strong>.de; Satz: sandtner<br />

werbung gbr; Druck: druckhaus rieck gmbh, J.-G.<br />

Nathusiusstraße 5, 39340 Haldensleben, Tel. (03904)<br />

45159. Für den Inhalt verantwortlich: Hartmuth Sandtner;<br />

verantwortlich für die stadtinformation der Stadt Reinbek:<br />

<strong>Der</strong> Bürgermeister. Nachdruck nur mit Genehmigung des<br />

Verlages. Anzeigenentwürfe der sandtner werbung gbr<br />

sind urheberrechtlich geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste<br />

Nr. 35 vom 1.1.2012. Auflage: 21.100


10 panorama<br />

Sozialkaufhaus mehrwert<br />

Zum Ein-Jährigen: Handeln wie<br />

im Morgenland<br />

Reinbek – Vor einem Jahr – im Juni 2011 – ging<br />

das Sozialkaufhaus mehrwert – eine Einrichtung<br />

der Norddeutschen Gesellschaft für Diakonie –<br />

in Reinbek an den Start und blickt nun auf ein<br />

erfolgreiches Jahr zurück. Grund genug, den<br />

vielen Stammkunden des Kaufhauses mit einer<br />

besonderen Geburtstagsaktion eine Freude zu<br />

machen. »Handeln wie im Morgenland« – so<br />

lautet die Geburtstags-Devise am 11. Juni 2012.<br />

Standortleiter Alexander Rhein erklärt die Aktion<br />

so: »Jeder Kunde kann uns an diesem Geburtstag<br />

einen Preisvorschlag für Artikel seiner Wahl<br />

machen, egal ob es sich um einen Schrank, einen<br />

Teppich, ein Sofa oder eine Waschmaschine handelt<br />

– und wir schlagen ein, sofern das Angebot<br />

nicht allzu verschlagen ist«, lächelt Rhein.<br />

»Das Sozialkaufhaus mehrwert ist sehr gut<br />

angenommen worden und hat als Anlaufstelle für<br />

Geringverdiener aus Reinbek und dem Umland<br />

ganz offensichtlich einen hohen Stellenwert<br />

erlangt. Darüber freuen wir uns sehr, schließlich<br />

war genau das unser Anliegen«, so Alexander<br />

Rhein. »Grund genug also, mit dieser Geburtstagsaktion<br />

Freude zurückzugeben.« Von Anfang<br />

unterstützen sieben ehrenamtliche Helferinnen<br />

und Helfer das Kaufhaus mit ihrer Arbeitskraft<br />

und ihrem Know-how – ohne sie wäre der<br />

reibungslose Betrieb nicht möglich. Für Unternehmen<br />

in der Region hat das Sozialkaufhaus<br />

sogenannte »Unterstützer-Pakete« geschnürt.<br />

Mehr unter www.avb-sl.de<br />

Weinkolumne<br />

w e i n h a n d e l . . .<br />

Roséwein –<br />

oft besser als sein Ruf<br />

Gerade bei warmem Wetter ist ein gut<br />

gekühlter Roséwein seit eh und je beliebt,<br />

doch haftet ihm immer ein Image des Minderwertigen<br />

an, oft zu Unrecht. Die meisten<br />

Roséweine werden in Südfrankreich und<br />

Spanien produziert, wo der eingefleischte<br />

Rotweintrinker an heißen Tagen etwas Frisches<br />

trinken möchte, das seinem Lieblingsgetränk<br />

möglichst ähnlich ist: ein frischer,<br />

fruchtiger Rosé. Dabei wird nicht etwa Rot-<br />

und Weisswein zusammengeschüttet – das<br />

ist (mit Ausnahmen) in der EU verboten und<br />

von zweifelhaftem Geschmack. Entweder<br />

werden Rotweinbeeren wie Weißwein behandelt,<br />

das heißt nach der Ernte entrappt,<br />

gepresst und ohne Schalen vergoren. Dabei<br />

entsteht dann ein blanc de noir oder ein<br />

lachsfarbener Rosé, der bei uns Weißherbst<br />

heißt. Oder es wird bei der Rotweinherstellung<br />

sehr früh ein leicht geröteter Saft<br />

abgezogen. Das gibt dem Winzer die Möglichkeit,<br />

einen Rosé sowie einen kräftigeren,<br />

intensiveren Rotwein zu produzieren. Somit<br />

ist der Rosé dann von ähnlicher Qualität,<br />

wie die anderen Weine des Winzers auch.<br />

Roséweine lassen sich gut zu Gerichten<br />

mit Tomate kombinieren, bei niedrigem<br />

Alkohol auch zu scharf gewürztem Essen.<br />

Oft ist er auch der Kompromiss zwischen<br />

Rot und Weiß. So gibt es viele Gründe für<br />

einen guten Rosé. Das sehen die Deutschen<br />

genauso. <strong>Der</strong> Marktanteil beim Weinkonsum<br />

in Deutschland ist in den letzten Jahren von<br />

2 auf 8% gestiegen. Santé!<br />

Gregor Zahnow/<br />

Oxhoft Weinlager in Wentorf<br />

Die Schranke öffnet sich<br />

123 neue Parkplätze sind an der Loddenallee geschaffen worden<br />

Reinbek – Nach neun Monaten<br />

Bauzeit ist jetzt die Parkpalette des<br />

Krankenhauses St. Adolf-Stift an<br />

der Loddenallee eröffnet worden.<br />

Sie bietet auf drei Ebenen Platz für<br />

123 Fahrzeuge.<br />

Die untere Ebene mit 42 Plätzen<br />

ist für Mitarbeiter reserviert, die<br />

beiden oberen Geschosse mit 81<br />

Plätzen sind öffentlich und rund<br />

um die Uhr geöffnet. Die erste<br />

halbe Stunde kann man kostenfrei<br />

parken, danach kostet es einen<br />

Euro pro Stunde, maximal zehn<br />

Euro pro Tag. <strong>Der</strong> kaufmännische<br />

Direktor Lothar Obst, Bürgermeister<br />

Axel Bärendorf und Architekt<br />

Thomas Jansen schnitten gemeinsam<br />

das Band zur Parkpalette<br />

durch. »Wir hatten grandiose Unterstützung<br />

durch die Verwaltung«,<br />

lobte Obst die Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt. <strong>Der</strong> Bau konnte erst<br />

nach einem aufwändigen Verfahren<br />

in Angriff genommen werden, weil<br />

dafür Waldfläche umgewandelt<br />

FOTO: ElKE GülDEnsTEin<br />

werden musste. Als Waldvertreter<br />

gesellte sich denn auch ein Maikäfer<br />

zur Eröffnungsgesellschaft und<br />

erkundete vor der Parkhausschranke<br />

den Beton.<br />

Neue Ballettschule in Reinbek<br />

Ballettschule<br />

Friederike von Woedtke<br />

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28. Mai 2012<br />

Architekt Thomas Jansen, Bürgermeister Axel Bärendorf und Krankenhauschef<br />

Lothar Obst griffen für die Parkpalette gemeinsam zur Schere.<br />

Schule für Ballett, Tanz und Bewegung<br />

Hamburger Straße 4–8<br />

(Sachsenwald-Forum)<br />

21465 Reinbek<br />

Tel. 0179-67 21 219<br />

E-Mail: info@fvw-ballett.de<br />

www.fvw-ballett.de<br />

Einladung<br />

zur offi ziellen Eröffnung,<br />

Samstag, 2. Juni 2012,<br />

12–15 Uhr<br />

Bahnhofstraße 17<br />

21465 Reinbek<br />

Mo.-Fr. 8 – 18, Sa. 8 – 13 Uhr<br />

Punktuelle<br />

Naturbelastung<br />

Bürgermeister Bärendorf<br />

betonte, dass er die punktuelle<br />

Naturbelastung mit der Parkpalette<br />

für besser halte, als die Parkstreifen<br />

immer tiefer in die Loddenallee<br />

hinein zu bauen. In den vergangenen<br />

Jahren hat es häufig in der<br />

Loddenallee Verkehrsprobleme<br />

gegeben wegen des Mitarbeiterund<br />

Besucherstroms zum Krankenhaus<br />

und zum Romantik Hotel<br />

Waldhaus.<br />

»Wir haben die Parkpalette richtig<br />

in den Hang hineingeschoben«,<br />

freute sich Architekt Jansen vom<br />

Büro tsj. Die Einfahrt befindet sich<br />

oben, die Ausfahrt im unteren Teil<br />

der Straße. Dort können Fußgänger<br />

auch über eine Treppe direkt<br />

zur Loddenallee gelangen. An der<br />

Loddenallee ist auf der Hangseite<br />

ein Fußweg bis zum unteren<br />

Ende der Parkpalette neu angelegt<br />

worden.<br />

Da das Parkhaus rund um die<br />

Uhr geöffnet ist, wurde ganz besonders<br />

Wert auf Sicherheit gelegt.<br />

Die Etagen sind nicht nur von der<br />

Krankenhauspforte aus videoüberwacht,<br />

gleich bei der Einfahrt sind<br />

Frauenparkplätze ausgewiesen und<br />

mit einem Not-Buzzer für Gefahrensituationen<br />

ausgerüstet.<br />

Metallgitter wird begrünt<br />

Die Fassade der Parkpalette<br />

sollte ursprünglich mit Holz verkleidet<br />

werden. Nun hat man sich<br />

für ein vorgehängtes Metallgitter<br />

entschieden. Es soll im Herbst mit<br />

Klettergewächsen begrünt werden.<br />

Mit der Parkgebühr soll das neue<br />

Angebot ausdrücklich als Besuchsund<br />

nicht als Dauerparkplatz<br />

angeboten werden. Für besondere<br />

Situationen gibt es zusätzlich noch<br />

besondere Plätze. So hält das Krankenhaus<br />

auf ihrem Gelände an der<br />

Maria-Merkert-Straße extra Parkgelegenheiten<br />

für werdene Eltern<br />

bereit, die zur Geburt kommen.<br />

Elke Güldenstein


28. Mai 2012<br />

Human Table Soccer zum Mitmachen<br />

Neues sportliches Turnier erstmals beim <strong>Reinbeker</strong> Stadtfest<br />

Reinbek – Ein riesengroßer Kicker<br />

wird beim diesjährigen Stadtfest<br />

aufgebaut und jeder, der Lust<br />

hat, kann als eine der Kickerfiguren<br />

mitspielen. Die <strong>Reinbeker</strong><br />

Schützen laden ein zum ersten<br />

<strong>Reinbeker</strong> Human Table Soccer-<br />

Turnier.<br />

Auf einem acht mal 15 Meter<br />

großen Wiesenstück mit einer<br />

aufblasbaren Umrandung stellen<br />

sich pro Mannschaft sechs Personen<br />

auf wie auf einem Kickertisch.<br />

Quer gespannte Bänder<br />

mit Haltegurten bestimmen den<br />

Aktionsradius. Gespielt wird mit<br />

einem Softball. Ein Spiel wird<br />

etwa sieben Minuten dauern.<br />

Für den Wettbewerb um den<br />

Loddental-Cup suchen die Organi-<br />

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Herzogtum Lauenburg<br />

panorama 11<br />

satoren jetzt Mannschaften, die daran teilnehmen<br />

wollen. Gespielt wird in zwei Altersklassen,<br />

für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahren sowie<br />

Jugendliche und Erwachsene ab 15 Jahren. Am<br />

Sonnabend, 16. Juni 2012 werden ab 14.30 Uhr<br />

die Vorrundenspiele ausgetragen, am Sonntag,<br />

17. Juni 2012, ab 14.30 Uhr starten dann die<br />

Finalrunden. Maximal 16 Mannschaften können<br />

an dem Turnier teilnehmen. Eine Mannschaft<br />

sollte aus mindestens sechs Teilnehmern bestehen.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Anmeldungen nehmen ab sofort die <strong>Reinbeker</strong><br />

Schützen entgegen, entweder Rolf Müller, �<br />

7221925, eMail rolfmueller@gmx.de oder Lars<br />

Weber, � 7225886. Wer sich erst ganz kurzfristig<br />

entschließt, kann es auch am Donnerstag,<br />

14. Juni, abends ab 19 Uhr im Schützenhaus<br />

probieren, ob noch ein Platz im Turnier frei ist,<br />

� 7228965.<br />

Elke Güldenstein<br />

Ferien-Schwimmkurse<br />

im Freizeitbad<br />

Reinbek – Das Freizeitbad Reinbek, Hermann-<br />

Körner-Straße 47, bietet für Schwimmanfänger<br />

ab 5 Jahren zwei Ferien-Schwimmkurse an mit<br />

jeweils 12 Lehrstunden (45 Minuten Wasserzeit):<br />

Ab 26. Juni sowie ab 17. Juli, jeweils 4 Mal<br />

die Woche dienstags bis freitags, nachmittags<br />

von 14.30 bis 15.30 Uhr.<br />

Die Schwimmkurse werden ausschließlich<br />

vom Fachpersonal des Freizeitbades betreut.<br />

Die Kosten betragen für Kinder je € 120,- inkl.<br />

Eintritt. Bei Fragen berät Sie das Freizeitbadteam<br />

unter � 040-7229327.<br />

EM im John o` Groats<br />

Reinbek – Im John o‘ Groats, Bahnhofstraße<br />

15, freut man sich schon auf die Europameisterschaft.<br />

Zu diesem Zweck werden insgesamt drei<br />

große Fernseher aufgebaut, damit man auch ja<br />

kein Tor verpasst. Bei gutem Wetter kann auch<br />

draußen auf der Terrasse geschaut werden. Bei<br />

Deutschland-Spielen wird der Grill angeheizt.<br />

termine der parteien<br />

Bündnis 90/Die Grünen laden ein:<br />

Offener Lauftreff<br />

durch die Lohe<br />

Wentorf – Schon im dritten Jahr in Folge veranstalten<br />

die Wentorfer Grünen einen »Lohe-<br />

Lauftreff«, zu dem man sich jeden Freitag um<br />

18 Uhr vor der Gärtnerei Knappe trifft. Dirk<br />

Petersen, Fraktionsvorsitzender und Mitinitiator<br />

des Lauftreffs: »Wichtig ist uns, dass es<br />

nicht um sportliche Höchstleistungen geht,<br />

sondern darum, die aufgebauten Spannungen<br />

der ereignisreichen Woche abzulegen und<br />

Spaß zu haben.« Denn jeder kenne doch das<br />

Gefühl nach einem anstrengenden Arbeitstag,<br />

dass vor dem Start in den Feierabend noch<br />

etwas Bewegung für den Körper nicht schlecht<br />

wäre. »Und der innere Schweinehund lässt sich<br />

in netter Runde leichter überwinden«, weiß<br />

Petersen. Jeder kann mitmachen; eine Anmeldung<br />

ist nicht nötig. Ganz nach jeweiligem<br />

Bedarf werden fünf bis zehn Kilometer gelaufen,<br />

wobei sich die Gruppen an den langsamsten<br />

Läuferinnen und Läufern orientiert. Das<br />

nächste Treffen findet am Freitag, 1. Juni, statt.<br />

Für eventuelle Nachfragen steht Dirk Petersen<br />

unter � 0151-5013 8155 zu Verfügung. td


12 panorama<br />

Familientag im Eisenbahnmuseum<br />

Aumühle – <strong>Der</strong> verein verkehrsamateure und<br />

museumsbahn e.v. lädt am Sonntag, 3. Juni<br />

2012, von 11 bis 17 Uhr, ein zum Familientag.<br />

<strong>Der</strong> Schwerpunkt liegt an diesem Sonntag auf<br />

dem Spiel mit der Eisenbahn. Unter anderem<br />

gibt es: Lange große Garten-Eisenbahn (Maßstab<br />

1:22,5) zum Selbstverlegen, H0-Modellbahn<br />

(Maßstab 1:87), Brio-Bahn, Basteltisch mit<br />

Eisenbahn-Bastelbögen. Die Kleinsten können<br />

ihre Baukünste im neuen Sandkasten erproben.<br />

Hobby-Eisenbahner Andreas Sons freut sich schon<br />

darauf, mit vielen Kindern auf der Handhebel-Draisine<br />

fast mühelos über die Schienen zu brausen.<br />

Zusätzlich gibt es das bewährte Programm:<br />

• historische Lokomotiven und Waggons zum<br />

Anschauen, Anfassen und Hineinklettern<br />

• Feldbahnfahrten mit einem besonderen<br />

Kinderprogramm<br />

Die 71. Sonderausstellung hat das Thema »Mit<br />

dem Schienenbus durch Marsch, Geest und Dünen«.<br />

<strong>Der</strong> Eintritt kostet für Erwachsene 2 Euro,<br />

für Kinder 1 Euro.<br />

<strong>Der</strong> Lokschuppen des Eisenbahnmuseums liegt<br />

direkt neben den Abstellgleisen der S-Bahn – zu<br />

erreichen vom Waldweg Aumühle – Friedrichsruh.<br />

DRK-Ausflug nach Lüneburg<br />

Aumühle – Ziel des diesjährigen Sommerausflugs<br />

des DRK-Ortsvereins Aumühle ist am 14. Juni die<br />

Stadt Lüneburg. Gestartet wird um 13 Uhr mit<br />

dem Bus ab Bismarck-Turm. Besichtigt wird in<br />

Lüneburg das Salzmuseum. Nach der einstündigen<br />

Führung ist Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen<br />

im Vier-Jahreszeiten-Restaurant »Catalpa« zu<br />

stärken. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit,<br />

an einer Führung durch die 1376 bis 1418 erbaute<br />

Michaeliskirche teilzunehmen. Die Ausfahrt kostet<br />

für DRK-Mitglieder € 10,-. Für Nichtmitglieder<br />

beträgt der Teilnehmerbeitrag € 15,-. Auch Gäste<br />

sind herzlich willkommen. Anmeldung nehmen<br />

entgegen Frau Bünte (� 04104- 2264) oder Frau<br />

Warnholtz (� 04104-5618). Lothar Neinass<br />

Naturheilpraxis<br />

Via-Humana<br />

Andreas Müller, Heilpraktiker<br />

Gartzer Ring 1A, 21465 Wentorf<br />

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Tel. 040 - 81 98 62 63<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

www.via-humana.de<br />

FOTO: privaT<br />

»Vier Sprachen, drei Kulturen,<br />

zwei Schulen, ein Europa«<br />

Zum zweiten Mal besuchen Schüler aus Aosta das Wentorfer Gymnasium<br />

Wentorf – Zum zweiten Mal nach<br />

2010 besuchten Schülerinnen und<br />

Schüler der 9. Klassen aus dem<br />

norditalienischen Aosta-Tal für eine<br />

Woche das Wentorfer Gymnasium.<br />

Sie erwiderten damit einen Besuch<br />

ihrer Gastschüler, die im Januar<br />

dieses Jahres in Aosta weilten. <strong>Der</strong><br />

Schüleraustausch stand unter dem<br />

Motto: »Vier Sprachen, drei Kulturen,<br />

zwei Schulen, ein Europa«,<br />

denn das Aosta-Tal gründet sich<br />

mit der italienischen, französischen<br />

und deutschen auf drei Kulturen<br />

– und wenn diese drei Sprachen<br />

für das Verständnis untereinander<br />

nicht ausreichen, hilft auch Englisch<br />

weiter. Auch wenn am Gymnasium<br />

Wentorf Italienisch kein<br />

Unterrichtsfach ist, so gibt es doch<br />

eine Italienisch-AG, die von dem<br />

in Wentorf lebenden Initiator des<br />

Austauschprojektes Massimo Paié<br />

geleitet wird<br />

Bei der Begrüßung der Gäste in<br />

der Aula des Gymnasiums überraschte<br />

Schulleiter Hans-Joachim<br />

Mayer mit einer in Italienisch<br />

vorgetragenen Ansprache. Er unterstrich<br />

dabei besonders, dass für<br />

diesen Schüleraustausch ein wichtiger<br />

Beweggrund sei, »möglichst<br />

Kirchengemeinde<br />

Reinbek-West<br />

Nathan-Söderblom-Kirche<br />

Berliner Straße 4 · Reinbek<br />

Telefon 040 / 722 63 15<br />

Unsere Gottesdienste im Juni –<br />

wir laden herzlich ein<br />

03.06. 11 Uhr, Gottesdienst<br />

mit Abendmahl (Saft)<br />

Propst Bohl<br />

10.06. 10 Uhr (!), Gottesdienst<br />

mit Konfirmation und<br />

Abendmahl (Saft),<br />

Pn. Schöneberg-Bohl<br />

17.06. 11 Uhr, Familien-Gottesdienst,<br />

Pn. Schöneberg;<br />

anschließend sind<br />

alle herzlich eingeladen<br />

zu unserem gemeinsamen<br />

Sommerfest<br />

24.06. 11 Uhr, Gottesdienst<br />

mit Abendmahl (Wein),<br />

P. Florian Sebastian Ehlert<br />

(St. Adolfstift)<br />

17 Uhr, Orgelkonzert –<br />

40 Jahre Ahrendorgel mit<br />

Wolfgang Knuth, anschl.<br />

»Erinnerungswein«,<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

erbeten<br />

FOTO: TOBias DamjanOv<br />

Anmeldung zur Konfirmation<br />

2013/2014: Mittwoch, 30.5.<br />

und Donnerstag, 31.5., jeweils<br />

von 16 – 18 Uhr im Gemeindehaus.<br />

Bitte – falls vorhanden –<br />

Taufurkunde mitbringen<br />

Sonnabend, 2.6., 10 – 12 Uhr,<br />

Einladung zum Geburtstagsbrunch<br />

(alle Geburtstagskinder<br />

von Anfang Februar – Anfang<br />

Juni).<br />

Mittwoch, 13.6., 15 Uhr,<br />

Seniorentreff, Sommer, Sonne,<br />

Grillen, Gedichte hören<br />

Sonnabend, 16.6., 15.30 –<br />

17.30 Uhr, Meditation im Tanz<br />

mit Christiane Ehlers, Kostenbeitrag<br />

10,00 € p. Person<br />

Wir laden ein zur offenen<br />

Kirche zur Marktzeit<br />

Jeden Mittwoch und Samstag<br />

von 10 – 12 Uhr,<br />

11.30 Uhr Orgelmusik,<br />

12.00 Uhr Andacht<br />

28. Mai 2012<br />

Bei sommerlichen Temperaturen freuten sich die Schülerinnen und Schüler<br />

aus Aosta und Wentorf über die Erfrischungen, die ihnen Französischlehrer<br />

Tobias Becker (re.) in der Aula des Gymnasiums kredenzte<br />

viele Freundschaften untereinander<br />

zu schließen.« Tobias Becker als<br />

Vertreter der für diesen Austausch<br />

zuständigen Fachschaft Französisch<br />

betonte ebenfalls das gegenseitige<br />

Verständnis und den Vorteil interkulturellen<br />

Austauschs: »Warum<br />

nicht das Positive aus zwei Kulturen<br />

vereinen?« Nicht zuletzt be-<br />

dankte er sich bei allen beteiligten<br />

Eltern für ihre Gastfreundschaft.<br />

Am Pfingstsonntag traten die<br />

Aosta-Gäste mit Deutschlehrerin<br />

Viviane Abate wieder die Heimreise<br />

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Rettungsdienst/Notarzt � 112<br />

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Ärztlicher Sonntagsdienst:<br />

� 01805/119292 (Sa 8 bis Mo 8 Uhr)<br />

Bahnauskunft: � 01805/99 66 33<br />

Deutscher Kinderschutzbund<br />

� 04532/5170<br />

Frauennotruf Kiel e.V.<br />

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Frauenhaus Stormarn<br />

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Hamburg Ost � 0800-3332111<br />

Giftzentrale: � (0551) 192 40<br />

Krankenwagen: � 04531-81001<br />

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Gr. 3, Noname, € 15,-; Sicherheitsschuh<br />

(Stahlkappe, durchtrittsichere Sohle) Gr.<br />

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15,-; Sommerkleider, Gr. 128-140, VB; div. Kick<br />

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Chicco Babywalker, Lauflernwagen, € 15,-;<br />

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kariert, € 15,-; Fahrradanhänger f. 2 Kinder,<br />

älteres Modell, grün/gelb, € 40,-; Kombi-Kinderwagen<br />

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Gr. 44-46, VB; Dampfreiniger, € 30,-; Elektrogrill,<br />

€ 30,-; Hochdruckreiniger, € 30,-; Tel.<br />

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Inliner Gr. 35-37 € 10,-; Playmobil Polar Expetition<br />

+ Zubehör wie neu € 25,- + Schneeraupe<br />

€ 15,-; div. Jungen-Ki.-Klamotten Gr. 134/140<br />

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28. Mai 2012<br />

»Nur mit einem guten Team kann man erfolgreich sein«<br />

Onkel Dieters Naturkostladen seit 8 Jahren in Reinbek<br />

Reinbek – »Onkel Dieters Naturkostladen«<br />

am <strong>Reinbeker</strong> Täbyplatz,<br />

Am Ladenzentrum 3, feiert seinen<br />

inzwischen schon achten<br />

Geburtstag – wieder<br />

mit Aktionen rund um<br />

die gesunde Ernährung.<br />

»Ich möchte mich vor<br />

allem bei meinen tollen<br />

Mitarbeitern bedanken.<br />

Sie haben wesentlich dazu<br />

beigetragen, dass wir<br />

dieses Jahr wieder mit drei<br />

neuen Bronze- Urkunden<br />

ausgezeichnet worden<br />

sind. Diese Auszeichnungen,<br />

die zeigen, dass wir<br />

zu den besten Bio-Läden<br />

gehören, haben unsere<br />

Kunden uns nun zum<br />

siebten Mal in Folge ermöglicht.<br />

Zu unserem achten Geburtstag<br />

haben wir einige Überraschungen<br />

für unsere Kunden vorbereitet«,<br />

so Dieter von Kortzfleisch. So war<br />

in den vergangen Tagen schon die<br />

Firma Zwergenwiese mit ihren<br />

herzhaftwürzigen vegetarischen<br />

Qualität<br />

In Zukunft bessere Noten!<br />

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Barbara Stempel<br />

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Zucker zubereiteten Fruchtbrotaufstrichen<br />

vor Ort. Della Natura<br />

stellte ihre saftigen Trockenfrüchte<br />

vor – köstlicher Geschmack aus der<br />

Natur.<br />

Am Sonnabend, 2. Juni, ist<br />

»Völkel Bio Saft- und Bio Zisch<br />

Limonadentag«. Die neuen Sorten<br />

werden vorgestellt. »Zischt mit!«,<br />

Alte Holstenstraße 41<br />

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ERFOLGS<br />

PROTOKOLL<br />

Petra P. aus den Vierlanden<br />

startete am 11.11.2011 das<br />

Stoffwechselprogramm<br />

metabolic balance®.<br />

Messung 11.11.11 23.05.12<br />

Gewicht 171,7 kg 132 kg<br />

Hüftumfang 145 cm 135 cm<br />

Umfangmaß<br />

Nabelhöhe<br />

148 cm 120 cm<br />

Wunschgewicht: 80 kg<br />

empfiehlt Dieter von Kortzfleisch<br />

schmunzelnd.<br />

Am Montag, 4. Juni kann man<br />

bis ca. 14 Uhr von Tofu<br />

Nagel aus Ellerbek die<br />

leckeren Neuheiten<br />

probieren.<br />

Am Mittwoch, 6.<br />

Juni bereitet Helga aus<br />

dem Haus »Lebensbaum<br />

und Davert« für<br />

alle, die es mögen,<br />

schmackhafte Pfannengerichte<br />

und reicht eine<br />

köstlich-erfrischende<br />

alkoholfreie Bowle.<br />

Am Freitag, 8. Juni<br />

ist »La Selva Tag«.<br />

Vorgestellt wird die<br />

neue exquisite Antipasti<br />

Spezialitäten Linie mit delikaten<br />

kalorienarmen Vorspeisen.<br />

Am Freitag, 15. Juni ist Frau<br />

Renken aus dem Hause Allos unser<br />

Gast, die würzige Gerichte und<br />

Snacks zum Verkosten anbietet.<br />

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Tel.: 041 52 / 37 22 www.Grotjahn.de<br />

gesundheit 15<br />

BUND-Umweltbrief<br />

Liebe LeserInnnen<br />

Seit 1973 ist das Knicknetz in Schleswig-<br />

Holstein gesetzlich geschützt. Nach § 27 a<br />

(Gehölzpflege) des Landesnaturschutzgesetzes<br />

vom 24.2.2010 ist es verboten, Bäume,<br />

die außerhalb des Waldes, von Kurzumtriebsplantagen<br />

oder gärtnerisch genutzten<br />

Grundflächen stehen, Hecken, lebende<br />

Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in<br />

der Zeit vom 15. März bis 30. September<br />

abzuschneiden oder auf den Stock zu<br />

setzen; zulässig sind schonende Form- und<br />

Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses<br />

der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung<br />

von Bäumen.<br />

Leider enthält die sogenannte Knickpflege-<br />

Vereinbarung vom 21.9.2007 (abgeschlossen<br />

zwischen Landwirtschafts-Ministerium und<br />

Bauernverband) in vielen Punkten vage<br />

Formulierungen; Beispiele: »Knicken nicht<br />

in deutlich kürzeren Abständen als 10 Jahre«<br />

(also z.B. Knicken alle 8 Jahre wäre zulässig?),<br />

»Keine Herunternahme von sämtlichen Überhältern«<br />

(also das Fällen von fast allen Überhältern<br />

wäre zulässig…). Es ist zu hoffen, das<br />

die neue Landesregierung dem Naturschutz<br />

wieder mehr Gewicht verleiht.<br />

Die sogenannten Überhälter sind teilweise<br />

alte Bäume, die mit ihren absterbenden<br />

Ästen, Höhlen und Nischen für viele Tiere<br />

eine Ruhe-, Nahrungs- und Reproduktionsstätte<br />

bilden.<br />

Alte Bäume sind besonders wichtig für den<br />

Erhalt der biologischen Vielfalt und für das<br />

Lebensraum Totholz<br />

Klima. So produziert eine hundert Jahre alte<br />

Buche rund 3 Millionen Liter Sauerstoff pro<br />

Jahr und filtert dabei ca. 7000 kg Staub aus<br />

der Luft. Ziel des BUND Schleswig-Holstein<br />

ist es, mindestens 100 Großbäume dauerhaft<br />

für den Naturschutz zu sichern. Dazu<br />

hat der BUND das von BINGO! Die Umweltlotterie<br />

geförderte Projekt »Lebensvielfalt<br />

in alten Bäumen und Totholz« aufgelegt.<br />

Wer einen schützenswerten alten Baum auf<br />

seinem Grundstück hat, kann diesen Baum<br />

auf Kosten des BUND als Naturdenkmal<br />

eintragen lassen oder sogar im Grundbuch<br />

eintragen lassen. <strong>Der</strong> Eigentümer verpflichtet<br />

sich dabei, den Baum nicht zu fällen oder<br />

zu schädigen und erhält vom BUND eine<br />

persönliche Anerkennungsurkunde.<br />

<strong>Der</strong> Baum wird mit einer festen Plakette<br />

gekennzeichnet. Für Rückfragen: Birte Pankau,<br />

� 0431-66060-40 (BUND S-H).<br />

Auch Totholz ist voller Leben. Spechte,<br />

Insekten, Pilze und Bakterien – sie alle sorgen<br />

dafür, dass Totholz in den biologischen<br />

Kreislauf eingebunden bleibt. Die Kreisgruppe<br />

Stormarn des BUND hat im Rathaus<br />

Reinbek die Ausstellung »Tote Bäume –<br />

Lebensräume« aufgebaut. Die Ausstellung,<br />

in der auch die Werke vieler Künstler zu<br />

diesem Thema zu sehen sind, ist noch bis<br />

zum 4. Juni zu den normalen Öffnungszeiten<br />

des Rathauses Reinbek zu sehen.<br />

Vom 6. – 30. Juni wird die Ausstellung<br />

dann im Rathaus Ahrensburg gezeigt.<br />

Internet: www.knik.de<br />

http://bit.ly/MAjqX2<br />

Kontakte: Barbara Bertram, � 040-7202833;<br />

Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail:<br />

bund.reinbek@ bund.net • Internet: http://<br />

vorort.bund.net/stormarn


16 gesundheit<br />

Ein Jahr Yoga Life in Wentorf<br />

Wentorf – Am Sonnabend, 9. Juni, lädt Friederike<br />

Lütgen zum Tag der offenen Tür anläßlich<br />

des einjährigen Bestehens ihres YOGA<br />

LIFE, Zollstraße 4 in Wentorf: »Unser erstes<br />

Jahr hier in Wentorf war sehr erfolgreich. Auch<br />

auf diesem Wege möchte ich mich bei allen<br />

meinen Kundinnen und Kunden bedanken.«<br />

Am Tag der offenen Tür kann man sich<br />

von 10 – 17 Uhr über die Angebote von YOGA<br />

LIFE informieren. Um 11 und um 16 Uhr gibt<br />

es je eine kurze Yogaeinheit zum Schnuppern<br />

– Mitmachen ist erwünscht, spontan oder mit<br />

vorheriger Anmeldung.<br />

Neben den hellen und freundlichen<br />

Räumlichkeiten besteht demnächst auch die<br />

Möglichkeit, bei schönem Wetter im Garten<br />

Yoga zu machen. Ein kleines Café bietet Kaffee<br />

und Tee für die Aktiven, mittwochs auch für<br />

die Öffentlichkeit.<br />

Neben den Yoga-Kursen und den Workshops<br />

für alle Altersgruppen bietet Friederike<br />

Lütgen und ihr Lehrer-Team außerdem<br />

Ernährungsberatung, klass. Massagen, Shiatsu,<br />

Yoga-Thai-Massages sowie Meditation und<br />

Entspannungsmethoden.<br />

Mehr Informationen gibt es im Internet<br />

unter www.yogalife-wentorf.de<br />

und unter � 040-79011676.<br />

Rehasportgruppen im<br />

Vital Center Wentorf<br />

Wentorf – Es gibt noch freie Plätze in den<br />

Reha-Sportgruppen im vital Center Wentorf,<br />

Am Casinopark 8. Anfang des Jahres wurden,<br />

aufgrund der großen Nachfrage, neue Gruppen<br />

eingerichtet. Diese finden an folgenden Tagen<br />

statt:<br />

Montags, 20 Uhr: Herzsport; dienstags, 11<br />

Uhr: Herzsport; donnerstags, 16 Uhr: Herzsport.<br />

Onkologiesport findet donnerstags um<br />

17 Uhr statt und eine Lungensportgruppe trifft<br />

sich am Donnerstag jeweils um 15 Uhr.<br />

Eine Verordnung für den Reha-Sport erhalten<br />

Sie bei Ihrem Haus- oder Facharzt. Diese<br />

ist für die Teilnahme notwendig. Die Kosten<br />

trägt die gesetzliche Krankenkasse, dem Patienten<br />

entstehen für die Teilnahme an diesen<br />

Gruppen keine weiteren Kosten.<br />

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne<br />

auch an das Team vom Vital Center in Wentorf,<br />

� 72544331.<br />

Heidelberg im Urlaub<br />

Wentorf – Bürgermeister Matthias Heidelberg<br />

geht in den Sommerurlaub. Somit wird bis<br />

zum 21. Juni 2012 die Bürgersprechstunde<br />

ientfallen.<br />

Am Donnerstag, 28. Juni 2012 besteht dann<br />

wieder die Möglichkeit in der Zeit von 16 – 18<br />

Uhr mit Matthias Heidelberg zu sprechen.<br />

Tagespflege will wachsen<br />

Anbau im Völckers Park noch dieses Jahr in Planung<br />

Reinbek – Die Tagespflege der<br />

südstormarner vereinigung für<br />

sozialarbeit (SVS) läuft inzwischen<br />

so erfolgreich, dass die SVS ihr<br />

Gebäude im Völckers Park nun erweitern<br />

will, um weitere Tagesgäste<br />

aufnehmen zu können.<br />

Dazu soll ein Anbau auf der Südterrasse<br />

der alten Bürgermeistervilla<br />

am Völckers Park 8 entstehen. Es<br />

soll ein weiterer Gruppenraum geschaffen<br />

und ein bestehender Raum<br />

vergrößert werden. Für ihre Pläne<br />

hat die SVS die Zusage der Georg<br />

Auf Basis der Blutwerte<br />

Wentorf – Die Bestandteile unserer<br />

Nahrung, ihre Wirkung und<br />

Wechselwirkung weckten bereits<br />

vor Jahren Britta Gerlach-Bogumils<br />

Interesse. Die frühere OP-Schwester<br />

und heutige Ernährungsberaterin<br />

weiß, dass die ideale Ernährung<br />

nicht für alle gleich ist.<br />

So wie wir unterschiedlich<br />

aussehen,<br />

gibt es auch für jeden<br />

den optimalen Ernährungsplan.<br />

Vieles<br />

probierte sie selbst<br />

aus, doch erst das<br />

ganzheitliche Stoffwechselprogramm<br />

metabolic balance®<br />

hat sie überzeugt.<br />

»Die Grundlage für<br />

metabolic balance®<br />

bildet ein Ernährungsplan, der<br />

neben den persönlichen Angaben,<br />

vor allem auf 36 individuellen Blutwerten<br />

basiert«, so Britta Gerlach-<br />

Bogumil. Sie empfiehlt metabolic<br />

balance® jedem, der dauerhaft sein<br />

Körpergewicht optimieren möchte.<br />

Gerade bei Teilnehmern mit gesundheitlichen<br />

Problemen, die mit<br />

dem Übergewicht oder einer Fehlernährung<br />

zusammenhängen, hat<br />

sie bisher sehr gute Erfolge erzielt.<br />

& Jürgen Rickertsen Stiftung,<br />

die die Anbaukosten in Höhe von<br />

77.300 Euro übernehmen wird. Bereits<br />

im Frühsommer soll der Anbau<br />

realisiert werden.<br />

Ungeachtet dieser Pläne verfolgt<br />

die SVS jedoch auch weiter die<br />

Idee, auf dem Nachbargrundstück<br />

einen Neubau zu errichten. Doch<br />

dies werde sicher noch einen Zeitraum<br />

von zwei Jahren benötigen, so<br />

SVS-Vorsitzender Helmut Schmitt in<br />

einem Schreiben an Bürgermeister<br />

Axel Bärendorf. Elke Güldenstein<br />

So startete beispielsweise Petra<br />

P. (47) im vergangenen November<br />

das ganzheitliche Ernährungsprogramm<br />

metabolic balance®. Auf der<br />

Basis ihrer Blutwerte erstellte Britta<br />

Gerlach-Bogumil Petra P. einen<br />

persönlichen Ernährungsplan. Dieser<br />

Plan enthält ganz<br />

normale Nahrungsmittel<br />

– aber nur solche,<br />

die Petra P. in den entsprechenden<br />

Mengen<br />

benötigt. Einmal die<br />

Woche kontrolliert Britta<br />

Gerlach-Bogumil ihre<br />

Werte und ist für sie<br />

jederzeit Ansprechpartnerin<br />

bei Fragen oder<br />

Problemen. Inzwischen<br />

hat Petra P. bereits 39<br />

Kilo abgenommen.<br />

Ihre derzeitige Zusatzausbildung<br />

zur Heilpraktikerin ermöglicht es<br />

Britta Gerlach-Bogumil, ihr Fachwissen<br />

zu aktualisieren und stets eine<br />

kompetente Ansprechpartnerin für<br />

alle Fragen rund um die Ernährung<br />

zu sein. Mehr Informationen finden<br />

Interessierte unter www.gerlachbogumil.de.<br />

Unverbindliche Beratungstermine<br />

gibt Britta Gerlach-<br />

Bogumil unter der Mobilnummer<br />

0172-2641444.<br />

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gesünder leben<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Am Rosenplatz 3 · 21465 Reinbek · Tel. 040 / 797 54 045<br />

28. Mai 2012<br />

Reinbek – Mit gezielter Ernährung<br />

lassen sich Blutwerte und<br />

das Wohlbefinden verbessern.<br />

Was ist im Alltag zu beachten?<br />

Die AOK bietet am Montag, 11.<br />

Juni 2012, im <strong>Reinbeker</strong> AOK-<br />

Kundencenter, Bahnhofstraße 7c,<br />

eine Ernährungsberatungssprechstunde<br />

an. »Die Umstellung der<br />

Ernährung hilft die Risikofaktoren<br />

zu reduzieren. Weiterhin kann die<br />

Gesundheit mit Sport und Stressreduzierung<br />

gefördert werden«, sagt<br />

AOK-Ernährungsberaterin Wiebke<br />

Westphal. Interessierte melden<br />

sich bis 4. Juni telefonisch bei Jutta<br />

Scheel, � 04102-801-9265 und<br />

vereinbaren einen Termin für eine<br />

individuelle Einzelberatung.<br />

Mehr: www.aok.de/nw<br />

MS-Gruppe lädt ein<br />

Geesthacht – Die Multiple-<br />

Sklerose-Selbsthilfegruppe<br />

Geesthacht lädt Betroffene und<br />

Angehörige ein zum nächsten<br />

Beisammensein am Sonnabend,<br />

2. Juni 2012, 15 Uhr, im Gemeinderaum<br />

der Christuskirche, Neuer<br />

Krug 4. Interessierte sind immer<br />

willkommen. Näheres über �<br />

04152-5223 (Sigrid Schröder)<br />

thermobecher für<br />

jeden blutspender<br />

Blutspende-Aktion<br />

Reinbek – Noch haben sich die<br />

aufgrund der Osterferien zurückgegangenen<br />

Spenderzahlen nicht<br />

wieder erholt. <strong>Der</strong> DRK-Ortsverein<br />

Reinbek und der BSD Nord sind<br />

daher auf die Mai-Spenden besonders<br />

angewiesen und rufen daher<br />

wieder zum Blutspenden auf, und<br />

zwar am Donnerstag, 31. Mai und<br />

Freitag, 1. Juni 2012 im Karl-<br />

Meißner-Haus (DRK-Zentrum),<br />

Birkenweg 3, jeweils von 15 -<br />

19.30 Uhr. Als Dankeschön für alle<br />

Spendewilligen gibt es erstmalig<br />

einen Thermobecher.<br />

Weitere Informationen gebührenfrei<br />

unter � 0800-1194911<br />

oder unter www.DRK-Reinbek.de<br />

oder www.bsdnord.de


28. Mai 2012<br />

Reinbek lebt von der Vielfalt<br />

der reinbeker präsentiert die Einkaufsstandorte in allen <strong>Reinbeker</strong> Stadtteilen<br />

und stellt in mehreren Ausgaben die dortigen Betriebe und Geschäfte vor<br />

Reinbek – Reinbek – unsere Stadt<br />

im Grünen – bietet mit seinen Familienbetrieben<br />

und den Inhabergeführten<br />

Geschäften ein reichhaltiges<br />

und hochwertiges Angebot an Einzelhandel,<br />

Gastronomie, Handwerk<br />

und Dienstleistungen.<br />

Alle zusammen leisten damit<br />

auch einen enormen Beitrag zur<br />

Lebensqualität Reinbeks als Wohn-<br />

und Arbeitszentrum. Dieses bunte<br />

Geschäftsleben in all seinen Stadtteilen<br />

bildet den Charme unserer<br />

Stadt und macht sie so lebens- und<br />

liebenswert.<br />

Dabei versorgen unsere örtlichen<br />

Unternehmen nicht nur die<br />

Bevölkerung mit lebensnotwendigen<br />

Produkten und Dienstleistungen,<br />

sondern stellen auch zahlreiche Arbeits-<br />

und Ausbildungsplätze in einer<br />

breiten Palette von Berufen zur Verfügung.<br />

Sie tragen damit wesentlich<br />

zur örtlichen »Wertschöpfung« bei.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Reinbeker</strong> Gewerbebund<br />

e.V. setzt sich als Interessenvertretung<br />

für die Belange der örtlichen<br />

Geschäfte und Betriebe zu deren<br />

guten Entwicklung ein.<br />

In den folgenden Ausgaben des<br />

der reinbeker werden die einzelnen<br />

Einkaufsstandorte aus allen <strong>Reinbeker</strong><br />

Stadtteilen vorgestellt. Die<br />

dortigen Betriebe und Geschäfte<br />

werden sich mit ihren speziellen<br />

Angeboten, Produkten und Dienst-<br />

Hier einige Straßen und Zentren, die einen Besuch lohnen<br />

und die in dieser Ausgabe und in kommenden Veröffent-<br />

lichungen des »<strong>Der</strong> reinbeker« vorgestellt werden:<br />

1 Grenzweg mit Wochenmarkt<br />

2 Möllner Landstraße / Kirschenweg<br />

3 Königsberger Straße mit Wochenmarkt<br />

4 Sachsenwaldstraße mit Wochenmarkt<br />

Glinde �<br />

7<br />

Neuschönningstedt<br />

1<br />

2<br />

Stadt reinbek<br />

reinbek<br />

8<br />

5<br />

3<br />

Schönningstedt<br />

6<br />

4<br />

10<br />

�<br />

Wentorf<br />

9<br />

Ohe<br />

�<br />

Wohltorf<br />

leistungen präsentieren. Ich begrüße<br />

diese Idee und Initiative sehr, die mit<br />

der Unterstützung unserer örtlichen<br />

Zeitung der reinbeker durchgeführt<br />

werden kann.<br />

Liebe <strong>Reinbeker</strong>innen und<br />

<strong>Reinbeker</strong>, nutzen Sie die dargebotenen<br />

Informationen und die<br />

Angebotsvielfalt in den verschiedenen<br />

Standorten. Ich bin mir sicher,<br />

dass die Vielfalt und die Qualität<br />

des Angebotes auch Sie überzeugen<br />

wird. Freundlichst<br />

Hans-Karl Hackmack<br />

1. Vorsitzender des <strong>Reinbeker</strong> Gewerbebundes<br />

Büchsenschinken<br />

Krabbenkamp<br />

geschäftsleben 17<br />

�<br />

Aumühle<br />

5 Hermann-Körner-Straße<br />

6 Mühlenredder<br />

7 Gutenbergstraße<br />

8 Täbyplatz mit Wochenmarkt<br />

9 Schönningstedter Straße/Kampstraße<br />

� Bergstraße/Schmiedesberg/<br />

� Hamburger Straße/<br />

� Bahnhofstraße/Sophienstraße<br />

Neue Ballettschule in Reinbek<br />

- Eröffnung am 2. Juni<br />

Reinbek – Am Sonnabend,<br />

2. Juni, 12- 15<br />

Uhr, wird die Ballettschule<br />

von Friederike<br />

von Woedtke in Reinbek<br />

eröffnet. Alle Ballettbegeisterten<br />

und<br />

Ballettinteressierten sind<br />

herzlich eingeladen die<br />

neuen Räumlichkeiten zu<br />

besichtigen und kleine<br />

Übungen der Ballettschülerinnen<br />

zu beobachten.<br />

Diese neue Schule<br />

für Ballett, Tanz und<br />

Bewegung ist aus dem bereits 1996 gegründeten<br />

reinbek Ballett e.v. heraus entstanden, in dem<br />

die junge Ballettpädagogin Friederike von Woedtke<br />

seit zwei Jahren mit viel Freude und Erfolg den<br />

Ballettunterricht leitet.<br />

Bisher fand der Ballettunterricht in der Turnhalle<br />

Schönningstedt statt und jetzt in einer richtigen<br />

Ballettschule mit idealer Ausstattung: ein gelenkschonender<br />

Tanzteppich, großzügige Spiegel, fixe<br />

und variable Stangen, schöne Umkleideräume,<br />

ein Klavier und eine neue Musikanlage – und dies<br />

ganz zentral in Reinbek, im Sachsenwald-Forum.<br />

»Ein Traum geht in Erfüllung« sagt Friederike<br />

von Woedtke, die seit ihrem vierten Lebensjahr<br />

Ballett tanzt, ihre Ausbildung nach den Methoden<br />

der Royal Academy of Dance absolviert hat und<br />

sechs Jahre als Ballettlehrerin im Ballettzentrum<br />

Uhlenhorst tätig war. Zusätzlich hat die sehr<br />

engagierte und begeisterte Ballettpädagogin eine<br />

Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistentin<br />

absolviert. »Die neuen Räumlichkeiten sind ideal<br />

für den Ballettunterricht und Ballettbegeisterte<br />

aller Altersgruppen sind herzlich willkommen« so<br />

die Pädagogin. »Freude und Spaß sollen dabei<br />

im Vordergrund stehen, aber auch Disziplin und<br />

Erfolgserlebnisse«.<br />

<strong>Der</strong> Unterrichtsplan umfasst die ganze Bandbreite<br />

des Balletts, vom Mäuseballett (klassisches<br />

Ballett ab 3 Jahren) und kleine Feen (4-6 jährige)<br />

bis zum klassischen Ballett ab 18 Jahren. Funky<br />

Jazz und Hip Hop Kurse sind nach den Sommerferien<br />

geplant. Auch eine große Ballettaufführung<br />

mit allen Schülern der Ballettschule wird im<br />

nächsten Jahr in Reinbek stattfinden. »Probestunden<br />

sind nach Absprache immer möglich« sagt<br />

Friederike von Woedtke und freut sich auf neue<br />

kleine und große Ballettschüler.<br />

Kontakt: Ballettschule Friederike von Woedtke,<br />

Hamburger Straße 4-8, 21465 Reinbek, �<br />

0179-6721219, eMail: info@fvw-ballett.de , www.<br />

fvw-ballett.de<br />

Hans-Jörg und<br />

Dr. Marion<br />

Carstensen<br />

040 / 722 34 61<br />

Erdbeeren<br />

in Reinbek<br />

• Selbstpflücken<br />

• Verkauf von Erdbeeren<br />

Am Feld an der Hamburger Str.,<br />

bei Famila u. Bergstr. von 9–19 Uhr.


Menschen in der Ladenzeile Königsberger Straße<br />

Für den täglichen Bedarf finden Sie dort ein reiches Angebot und manche Spezialität. Für die Qualität stehen Menschen mit ihrem Namen, die Sie gern beraten.<br />

<strong>Der</strong> »kleine« Wochenmarkt mit<br />

Steffi, Holger, Wilke und Ahrend<br />

v.l.: Steffi Grötchen, Holger Kälin, Wilke Rüdiger und Ahrend Meyer sind die<br />

Beschicker des Wochenmarktes gegenüber der Ladenzeile Königsberger Straße<br />

<strong>Der</strong> kleine Wochenmarkt auf dem Platz<br />

Ecke Königsberger Straße/Querkamp ist<br />

jeden Donnerstag vormittag vor Ort.<br />

<strong>Der</strong>zeit bieten dort vier Fachgeschäfte<br />

ihre frischen Waren an.<br />

»<strong>Der</strong> kleine Fischmann« Holger<br />

Kälin bietet Frischfisch und Räucherfisch.<br />

Anfang Juni bekommt man bei<br />

ihm den neuen Matjes. Auch Salate wie<br />

Krabben-, Lachs-, oder Roten Heringssalat,<br />

auch Scampi in Cocktailsauce oder<br />

Knoblauch-Öl hat er immer dabei. Für<br />

die kleine Mahlzeit zwischendurch<br />

bietet Holger Kälin seine leckeren<br />

hausgemachten Fischfrikadellen an.<br />

Ahrend Meyer ist schon seit 20<br />

Jahren auf den Wochenmärkten unterwegs<br />

und bietet auf seinem Stand Obst,<br />

Gemüse und Südfrüchte aller Art – Altländer<br />

Obst, Erdbeeren, Kirschen, Äpfel<br />

und Kräuter. Das Meiste kauft er frisch<br />

beim Großmarkt, seine Salate bezieht<br />

er aus den Vierlanden. Aktuell gibt es<br />

beim ihm natürlich Spargel, Melonen,<br />

Mangos und Papayas.<br />

Steffi Grötchen von »Blumen Grötchen«<br />

hat den größten Stand. Bei ihr<br />

bekommt man Sommer- und Schnittblumen,<br />

Topf- und Gemüsepflanzen. Auch<br />

Dekorationen aller Art für Hochzeiten<br />

und Beerdigungen sind auf Vorbestellung<br />

möglich. Ihre Ware bezieht sie<br />

teilweise direkt von der Gärtnerei ihrer<br />

Eltern und aus den Vierlanden. Steffi<br />

Grötchen ist mit ihrem Stand auch am<br />

Grenzweg zu finden.<br />

Bei Wilke Rüdiger von der<br />

»Schlachterei Ehlers« aus Schönberg<br />

bekommt man Wurst und Fleisch aus<br />

eigener Herstellung wie z.B. leckeren<br />

Schinken für das Spargelgericht oder<br />

Mett- und Leberwurst. Eine Besonderheit<br />

ist das gut abgehangene Rindfleisch,<br />

das 14 Tage im Kühlraum hängt, bis es<br />

durch die verlorene Flüssigkeit besonders<br />

zart geworden ist – das können nur<br />

kleinere Betriebe wie die »Schlachterei<br />

Ehlers« bieten. Zur Grillzeit hat Wilke<br />

Rüdiger leckere Knusperspieße aus<br />

dünnem Bauchfleisch und hausgemachte<br />

Salate im Angebot. Seine Erbsen-,<br />

Linsen-, Gulasch und Kartoffelsuppen<br />

sind fertig gekocht und aufgewärmt zu<br />

genießen für den schnellen Mittagstisch.<br />

Dazu zählen auch Gerichte wie Gulasch,<br />

Rinderrouladen und Königsberger<br />

Klopse.<br />

Büro Dipl.-Ing. Heinrich Dierking<br />

Das Büro Dipl.-Ing. Heinrich<br />

Dierking ist seit 1981 im Stadtteil<br />

Neuschönningstedt in Reinbek ansässig<br />

und im Bereich der Projektplanung und<br />

Beratung tätig.<br />

»Wir erarbeiten im Auftrage von Behörden<br />

und Unternehmen im norddeutschen<br />

Raum Genehmigungsplanungen,<br />

Umweltprüfungen, Landschaftsplanungen<br />

und übernehmen die Bauleitung<br />

für Freiflächen- und Landschaftsgestaltungen.<br />

Darüber hinaus beraten wir in<br />

raumbedeutsamen und Objekt-Planungen«,<br />

so Dierking.<br />

Im Spannungsfeld zwischen Bau- &<br />

Gewerbeflächen-Entwicklung, Wasserbau,<br />

Obstbau, Kiesabbau, Nutzungsintensivierung<br />

und umweltverträglicher<br />

Landnutzung sowie Naturschutz wird<br />

das Ziel einer umweltverträglichen<br />

Landschaftsentwicklung verfolgt.<br />

Als Beispiele unseres Aufgabenspektrums<br />

seien genannt:<br />

• Beregnungsteiche für die Obstanbau-Frostschutzberegnung<br />

im HH-<br />

Alten Land<br />

• Kompensationsmaßnahmen ein-<br />

schl. Effizienzkontrollen für CUXPORT<br />

in Cuxhaven<br />

• Schutzgebiets-Verordnung für das<br />

Biosphärenreservat Nds. Elbtal.<br />

Seit 2010 ist das Büro Dipl.-Ing. H.<br />

Dierking mit dem Kontor47 an der<br />

Einkaufszeile Königsberger Straße<br />

präsent für Besprechungen, Projektvorstellungen,<br />

Beratungen und Umweltinformationen.<br />

Umweltverträgliche<br />

Landschaftsentwicklung<br />

Projektplanung & Beratung<br />

Genehmigungsplanungen· Umweltprüfung & Bauleitung<br />

Landschaftsplanung · Dienstleistung & Service<br />

Wir arbeiten im Spannungsfeld zwischen Bau- & Gewerbeflächen-Entwicklung,<br />

Wasserbau, Obstbau, Kiesabbau,<br />

Nutzungsintensivierung und umweltverträglicher Landnutzung<br />

& Landschaftsentwicklung sowie Naturschutz.<br />

Beispiele:<br />

Beregnungsteiche für die Frostschutzberegnung im HH-Alten<br />

Land · Kompensationsmaßnahmen einschl. Effizienzkontrollen<br />

für CUXPORT · Schutz-VO Biosphärenreservat Nds. Elbtal<br />

Büro Dipl.-Ing. Heinrich Dierking<br />

Op den Stüben 42 · Kontor47 · Königsberger Str. 47 · 21465 Reinbek<br />

Tel. 040-7201056 · Fax 040-7203480 · tpr21.dierking@t-online.de<br />

Frauke Marschall und ihre Bäckerei<br />

Die Bäckerei Marschall ist einer der<br />

wenigen selbst backenden Handwerksbetriebe<br />

mit Backstube. Inhaberin<br />

Frauke Marschall hat außer ihrem<br />

Geschäft in der Ladenzeile Königsberger<br />

Straße noch Geschäfte in Witzhave,<br />

Kuddewörde und Groß-Lohe. Zwei<br />

Konditormeister kümmern sich um<br />

Brötchen, Brot, Kuchen, Sahnestücke<br />

und Torten – auch für Hochzeiten. »Wir<br />

backen ohne Backmischungen und ohne<br />

chemische Zusatzstoffe«, wirbt Frauke<br />

Marschall.<br />

Für Frühaufsteher gibt es belegte<br />

Brötchen, Kaffee to go und das beliebte<br />

»Handwerker-Frühstück«. Wer gemütlich<br />

zu Hause frühstücken will, bekommt<br />

Kleinigkeiten wie Eier, Marmeladen,<br />

Butter, Aufschnitt und sogar die Tages-<br />

zeitung. Natürlich ist auch sonntags<br />

geöffnet, Brote werden selbstverständlich<br />

auf Wunsch geschnitten.<br />

Auch selbstgebackene Kekse nach<br />

Oma’s Rezept, Vanillekipferl, Knäckebrot<br />

und Hanseatengebäck zählen zum<br />

Angebot der Bäckerei.<br />

Christel Steffens und ihr Geschenkhaus<br />

Das Geschenkhaus Steffens ist das<br />

älteste Geschäft vor Ort – im Jahre 1964<br />

wurde es von Christel Steffens eröffnet.<br />

Inzwischen betreibt sie ihren Laden mit<br />

Tochter Maren Krause. Im Sortiment<br />

finden sich Kinderträume von Lillifee,<br />

Star Wars, Sharky, Topmodel und den<br />

Pferdefreunden. Auch Filly Pferde,<br />

Hama-Perlen und Glubschies sind mit<br />

im Programm – Ihre Kinder werden<br />

Ihnen erzählen, was das ist. Beliebt sind<br />

auch die Geburtstagskörbe. Von<br />

Playmobil, Lego sowie Haba und<br />

Schleich gibt es eine große Auswahl.<br />

Ausgewählte Damenmode wie T-Shirts,<br />

Pullis und Tücher sowie Haushaltswaren<br />

für den täglichen Gebrauch komplettieren<br />

das Angebot.<br />

Ein kleine HSV-Fanartikel-Ecke läßt<br />

Fußballherzen höher schlagen.<br />

Martina Graneist und ihr Office Shop<br />

<strong>Der</strong> »Office Shop« von Martina<br />

Graneist existiert seit 2008. Neben einer<br />

Lotto-Toto-Annahmestelle und einem<br />

Hermes-Shop bietet Martina Graneist<br />

Tabakwaren aller Art, Presseartikel,<br />

Süßigkeiten und Schulbedarf wie Ordner,<br />

Hefte und Schreibgeräte.<br />

Zu Ostern oder zur anstehenden<br />

Fußball-EM gibt es saisonale Angebote.<br />

Einen besonderen Service bietet Martina<br />

Graneist für ihre Kunden, wenn Sie in<br />

Urlaub fahren: dann legt sie auf Wunsch<br />

Magazine und Zeitungen zurück. Auch<br />

Bastelbedarf bietet der Office Shop –<br />

hier können sogar bestimmte Artikel<br />

bestellt werden. Natürlich gibt es einen<br />

Kopier- und Fax-Service und auch Post-<br />

und Grußkarten findet man.<br />

Außerdem ist hier die Anlaufstelle<br />

für Karten für die Begegnungsstätte<br />

Neuschönningstedt und das Sachsenwald-Forum.<br />

Martina Graneist<br />

Office Shop<br />

Lotto, Büro & Schulbedarf,<br />

Bastelartikel · Presse, Tabakwaren & mehr<br />

21465 Reinbek · Königsberger Str. 45<br />

Tel. 040 / 7100 1130 · Fax 040 / 7100 57 64<br />

Mo.-Fr. 6.30-12.30 u. 14-18 · Sa. 6.30-12 Uhr<br />

»<strong>Der</strong> <strong>Reinbeker</strong>« stellt in Kooperation mit<br />

dem Gewerbebund Reinbek e.V. in dieser und<br />

in kommenden Ausgaben die verschiedenen<br />

Einkaufzentren in Reinbek vor. Beachten Sie<br />

bitte auch dazu auf Seite 17 den Übersichtsplan<br />

und das Grußwort vom Gewerbebund.<br />

Gabriele Gläser und ihr Reisebüro<br />

Im »Reisebüro Gläser« von Gabriele<br />

Gläser finden Reiselustige eine kompetente<br />

Ansprechpartnerin für alles, was<br />

mit Reisen zu tun hat. Gabriele Gläser<br />

bietet Reisen aller namhaften Reiseveranstalter,<br />

ob Kreuzfahrten, Pauschal-,<br />

Bus- oder Last-Minute-Reisen.<br />

Auch spezielle Angebote wie Wellness-<br />

und Sport-Reisen oder Familienreisen<br />

hat Gabriele Gläser im Programm.<br />

»Viele Kunden denken, dass sie im Internet<br />

oder direkt am Flughafen die<br />

günstigsten Reisen bekommen – das<br />

Pauschalreisen,<br />

Kreuzfahrten,<br />

Busreisen<br />

und vieles mehr....<br />

Ich freue mich auf Ihren Besuch!<br />

»Reisebüro Gläser« kann da aber fast<br />

immer mithalten. Dazu gibt es Kataloge<br />

zum Anfassen. Außerdem kann Gabriele<br />

Gläser mit ihrem Reisepreis-Vergleichssystem<br />

für verschiedene Anbieter immer<br />

den günstigsten Preis ermitteln.<br />

Einen Besuch wert ist auch ihre informative<br />

Website unter www.reisebueroglaeser.de.<br />

Gabriele Gläser freut sich auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Reisebüro Gläser<br />

Königsberger Str. 41<br />

21465 Reinbek<br />

Tel. 040 71370770<br />

info@reisebuero-glaeser.de<br />

www.reisebuero-glaeser.de<br />

Bäckerei Marschall<br />

Unser Team stellt sämtliche Backwaren<br />

in unserer Backstube vor Ort selber her!<br />

Wir verwenden keine Backmischungen<br />

oder vorgebackene Teiglinge und das schmeckt man.<br />

Mit Liebe gebacken<br />

Geöffnet: Mo.-Fr. 6-18; Sa. 6-12.30 ; So. 7-11 Uhr<br />

Königsberger Straße 39 · 21465 Reinbek · Tel. 040 710 6011<br />

… das finden Sie bei uns:<br />

· Felix , Lillifee und Top Model<br />

· neue Frühlingsmode<br />

· Playmobil und Lego<br />

· Kindergeburtstagskörbe<br />

Top Model Lillifee<br />

Geschenkartikel<br />

Spielwaren<br />

Damenmode<br />

Telefon und Fax 040 / 710 70 12<br />

Ladenzeile Königsberger Str. 43, Reinbek-Neuschönningstedt<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.30 – 12.30 u. 14 – 18 · Sa. 8.30 – 12 Uhr


20 senioren<br />

Seniorenausfahrt<br />

nach Großensee<br />

Wentorf – <strong>Der</strong> Seniorentreff am Dienstag lädt<br />

zur Teilnahme an einem Ausflug am 19. Juni 2012<br />

ein. Die Ausfahrt beginnt um 13.45 Uhr und endet<br />

gegen 19 Uhr in Wentorf an der alten schule,<br />

Teichstraße 1. Die Fahrt geht nach Großensee,<br />

wo die Teilnehmer im strandhus mit Kaffee und<br />

Kuchen verwöhnt werden. Die Wege am Seeufer<br />

laden zum Spaziergang ein. Fahrpreis: € 25,-.<br />

Um schnellstmögliche Anmeldung wird<br />

gebeten: � 7208965 bei Frau Schweitzer oder<br />

am Dienstagnachmittag 15-18 Uhr in der alten<br />

schule, Teichstraße 1, während des Seniorentreffs<br />

am Dienstag.<br />

Die Bürgerbeauftragte kommt<br />

zum Senioren-Treffen<br />

Reinbek – Am 13. Juni, 9 Uhr, ist die Bürgerbeauftragte<br />

des Landes Schleswig-Holstein, Birgit Wille<br />

zu Gast in der Seniorenrunde des Seniorenbeirats<br />

in der Begegnungsstätte, Querweg 13. Sie wird<br />

einen Überblick vermitteln über ihre zahlreichen<br />

Aufgaben und Hilfestellungen – vor allem in<br />

sozialen Bereichen und steht für Fragen steht zur<br />

Verfügung. Natürlich wird die Seniorenrunde auch<br />

diesmal wieder von Babette Rackwitz-Hilke nach<br />

dem Frühstück mit kleinen sportlichen Einlagen<br />

aufgemuntert.<br />

Anmeldungen notwendig bei Bärbel Schmidt<br />

(� 7221613) oder Barbara Neumann (�<br />

7223434). Kostenbeitrag wie üblich 1,50 € pro<br />

Person.<br />

Stadt-Rundfahrten<br />

des Seniorenbeirats<br />

Reinbek – Die Stadt-Rundfahrten des Seniorenbeirats<br />

erfreuen sich steigender Beliebtheit – jeden<br />

1. Mittwoch im Monat ab jürgen rickertsen<br />

Haus, Schulstraße 7. Das nächste Mal am 6. Juni.<br />

Anmeldungen beim Senioren-Frühstück oder bei<br />

Robert Williams, � 81978272.<br />

Boule-Gruppe<br />

Reinbek – Die Boule-Gruppe des Seniorenbeirats<br />

trifft sich jetzt regelmäßig montags ab 10.30 Uhr<br />

im Park des jürgen rickertsen Hauses, Schulstraße<br />

7. Interessenten sind herzlich willkommen.<br />

Weitere Gruppen können sich auch zu anderen<br />

Terminen verabreden. Zuständig hierfür ist Robert<br />

Williams, � 81978272.<br />

BUND-Fotowettbewerb<br />

Unter dem Motto »Dein Grün in der Stadt« hat der<br />

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland<br />

(BUND) einen bundesweiten Fotowettbewerb<br />

gestartet. Einwohner und Besucher von<br />

Städten können dem Umweltverband online Fotos<br />

schicken, auf denen sie ihre urbanen Oasen und<br />

liebsten grünen Plätze abbilden. Das Gewinnerfoto<br />

wird mit einer Profi-Bildbearbeitungssoftware im<br />

Wert von 1000 Euro belohnt. Es gibt 10 weitere<br />

Preise. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2012. Über<br />

Facebook wählen dann alle Interessierten die fünfzehn<br />

besten Bilder aus. Wer schließlich einen der<br />

Hauptpreise bekommt, entscheidet Anfang August<br />

eine unabhängige Jury.<br />

Mehr unter www.bund.net/wettbewerb.<br />

Führung durch das<br />

Bismarck-Museum<br />

Friedrichsruh – Zu einer öffentlichen Führung<br />

durch das Bismarckmuseum, Altes Landhaus,<br />

21521 Friedrichsruh, unter Leitung von Nikolaj<br />

Müller-Wusterwitz lädt die Otto-von-Bismarck-<br />

Stiftung am Sonntag, 3. Juni, 15 Uhr. Eintritt € 4,-.<br />

Reise in die Kulturregion Elsass<br />

»Haus im Park« lädt zur Busreise für Menschen ab 50<br />

Bergedorf – Lassen Sie sich vom<br />

einzigartigen Charme des Elsass<br />

bezaubern und entdecken Sie<br />

eine Landschaft wie aus dem<br />

Bilderbuch: Vom 29. August bis 3.<br />

September 2012 lädt das Begegnungs<br />

Centrum Haus im park<br />

der Körber-Stiftung ein zu einer<br />

Busreise für Menschen ab 50 mit<br />

vielfältigem Programm.<br />

Straßburg geprägt von 2000-jähriger<br />

Geschichte ist heute eine<br />

Stadt von europäischem Rang,<br />

Colmar »die Perle des Oberelsass«<br />

inmitten von Weinbergen<br />

gelegen mit seiner stimmungsvollen<br />

Altstadt. Die Route des Vins<br />

(Weinstraße) und die »Route des<br />

Crêtes« (Hochvogesenstraße).<br />

Mülhausen mit dem berühmten<br />

Automuseum und dem größten<br />

Freilichtmuseum Frankreichs, dem<br />

SALKOPPeL 9<br />

HEIZUNG • SANITÄR<br />

familienanzeigen<br />

Ecomusée d`Alsace. Dazu noch<br />

gemütliche Weinstuben, Gutes aus<br />

der Küche und eine sprichwörtliche<br />

Gastfreundschaft.<br />

Sie wohnen in Colmar im<br />

3-Sterne-Best Western Grand<br />

Hotel Bristol, ein Gebäude mit<br />

stilvollem Jahrhundertwende-Ambiente<br />

(ca. 15 Gehminuten von der<br />

Altstadt entfernt). Die Zimmer sind<br />

ausgestattet mit Bad oder Dusche/<br />

WC, Föhn und Kabel-TV.<br />

Preis pro Person inkl. fachkundiger<br />

Führungen sämtlicher<br />

Ausfahrten und Besichtigungen.<br />

6 Hotelübernachtungen mit Halbpension<br />

mit Frühstück und Abendessen:<br />

Doppelzimmer: € 798,00,<br />

Einzelzimmer: € 968,00<br />

Auskünfte und Anmeldung unter<br />

� 72570212<br />

• Klempnerei<br />

• Bad-Sanierung<br />

• Dach- und<br />

Schornsteinsanierung<br />

• Kernbohrungen<br />

• Gasheizungen<br />

• Brennwerttechnik<br />

• Wartung und Reparatur sämtl. Gasgeräte<br />

• Notdienst: 0177-722 48 15<br />

Herrengraben 4 · 21465 Reinbek<br />

Telefon 040-722 48 15 · Telefax 040-727 95 24<br />

• TECHNIK<br />

21465 reINBeK<br />

90 Jahre<br />

und kein bisschen leise!<br />

Wir wünschen unserem Ehrenvorsitzenden<br />

Karl-Hermann Tennert<br />

weiterhin viel Gesundheit und alles Gute<br />

für das neue Lebensjahr.<br />

Es gratulieren herzlich<br />

die Mitglieder des <strong>Reinbeker</strong> Stadtorchesters e. V.<br />

Reinbek, den 25.5.2012<br />

28. Mai 2012<br />

Senioren snackt Platt<br />

Reinbek – Die »Plattdüütsche<br />

Seniorengruppe Reinbek« lädt<br />

ein zum nächsten »kommodigen<br />

Klönsnack bi Koffie, Tee und Koken,<br />

Singen un Geschichtenvertellen«<br />

am Montag, 4. Juni 2012, 15<br />

Uhr im Gemeindehaus der Nathan-<br />

Söderblom Kirche, Berliner Straße<br />

4. Kontakt über Helga Pätzold, �<br />

040-7112474; Erwin Grünewald,<br />

� 040-7223192<br />

Frühstück und Klönen<br />

Reinbek – Auch wenn Sie nicht<br />

Mitglied im DRK sind sollten Sie<br />

sich den ersten Sonntag im Monat<br />

vormerken. Frühstücken und Klönen<br />

– unter diesem Motto lädt das<br />

DRK-Reinbek ein Mal monatlich<br />

alle Senioren in den Seniorentreff<br />

Jürgen-Rickertsen-Haus ein. Ab 9<br />

Uhr ist der Tisch für Sie gedeckt.<br />

Das nächste Mal am Sonntag, 3.<br />

Juni 2012. Bitte melden Sie sich<br />

unter � 7278421 an.<br />

DRK-Senioren-<br />

frühstück<br />

Wohltorf – Das Wohltorfer Deutsche<br />

Rote Kreuz (DRK) lädt wieder<br />

ein zum Seniorenfrühstück ins<br />

Thies‘sche Haus, Alte Allee 1, am<br />

Mittwoch, 6. Juni, 9.30 bis 11 Uhr.<br />

Kostenbeitrag: € 3,-. Anmeldungen<br />

erbittet Giesela Kleindienst unter<br />

� 04104-5918, ab 18 Uhr.<br />

Wir wollen Ihr Leben<br />

verschönern!<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> »Club 60 PLUS<br />

e.V.« lädt ein zum nächsten gemütlichen<br />

Kaffeenachmittag<br />

am Donnerstag, 21. Juni, ab<br />

15 Uhr, im jürgen-rickertsen-<br />

Haus, Schulstraße 7. Hans-<br />

Walter Niemann: »Wir werden<br />

dann einen Versuch starten, um<br />

in der Zukunft besondere Filme<br />

vorzuführen.« Auch die nächsten<br />

Ausfahrten werden vorgestellt.<br />

Sichern Sie sich rechtzeitig<br />

einen Platz; denn die Ausflüge<br />

sind sehr beliebt. ( Anmeldung<br />

bei U.Pohlmann: � 7226196<br />

club 60 plus e.v.<br />

Die Theater AG bringt<br />

ein neues Musical<br />

Aumühle – Die Theater AG der<br />

Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-<br />

Schule ist wieder ganz aufgeregt,<br />

denn am 7. und 8. Juni werden<br />

die Schüler zu Schauspielern und<br />

Sängern. An beiden Tagen wird ab<br />

18 Uhr im Theatersaal des Augustinums<br />

das Musical von »Max und<br />

seiner Zaubertrommel« aufgeführt.<br />

Über den Inhalt wollen die jungen<br />

Schauspieler nichts verraten. Aber<br />

rausbekommen konnte man schon,<br />

dass es ein spannendes Stück mit<br />

vielen schönen Melodien ist. <strong>Der</strong><br />

Eintritt ist kostenlos, die Schule<br />

bittet aber um Spenden für ein Waisenhaus<br />

in Litauen. Lothar Neinass


28. Mai 2012<br />

Austritt aus dem Tonteich-Verein?<br />

SPD und CDU stellten ihren Antrag vorerst zurück<br />

Reinbek – Für die einen ist es der<br />

Dolchstoß, für die anderen ist der<br />

Austritt aus dem Verein Sachsenwald-Bad<br />

Tonteich e.V. folgerichtig,<br />

weil sich an der Last des <strong>Reinbeker</strong><br />

Freizeitbades auch keine Nachbargemeinden<br />

beteiligen. Von SPD und<br />

CDU legten Baldur Schneider und<br />

Klaus Köpke im jüngsten Ausschuss<br />

für Jugend, Kultur und Sport<br />

Anträge für den Vereinsaustritt vor<br />

und ernteten heftigen Gegenwind.<br />

Die soziale Relevanz des Wohltorfer<br />

Freibades für Familien, Jugendliche<br />

und Menschen, die nicht in Urlaub<br />

fahren können unterstrich ein Bürger<br />

in der Fragestunde. Auch der Seniorenbeirat<br />

meldete sich zu diesem<br />

Thema zu Wort. Barbara Neumann<br />

betonte, dass das Bad ungeheuer<br />

wichtig sei.<br />

Reinbek, Wentorf, Wohltorf, Aumühle<br />

und die DLRG sind Mitglieder<br />

im Verein. Die Gemeinden zahlen<br />

einen Euro Beitrag pro Einwohner.<br />

In Reinbek ist nach Angaben des<br />

Vereinsgeschäftsführers Bernd<br />

Wyrwinski der Bereich Neuschönningstedt<br />

ausgenommen. Knapp<br />

20.000 Euro zahlt die Stadt Reinbek<br />

als Vereinsbeitrag. Insgesamt kommen<br />

durch die Mitglieder ca. 35.000<br />

Euro im Jahr in die Vereinskasse.<br />

Wentorf zahlt knapp € 12.000,-,<br />

Wohltorf und Aumühle je € 2.000,-.<br />

Kooperation seit 60 Jahren<br />

»Das ist eine Kooperation, die seit<br />

über 60 Jahren überaus erfolgreich<br />

ist. Für weitere angestrebte<br />

Kooperationen wäre ein Austritt<br />

kontraproduktiv«, gab Dagmar<br />

Schmalfeldt, Sachgebietsleiterin der<br />

<strong>Reinbeker</strong> Verwaltung im Ausschuss<br />

zu bedenken. Auch die übrigen<br />

Fraktionen sprachen sich gegen<br />

einen Vereinsaustritt aus. Als erhaltenswertes<br />

Freizeitvergnügen in der<br />

Natur bezeichnete es Ursula Krüger<br />

(Grüne). Oliver Plessner (Forum21)<br />

bewertete einen Vereinsaustritt als<br />

falsches Signal, weil der Tonteich<br />

im Vergleich zu anderen Freizeitangeboten<br />

eines der billigsten sei und<br />

zudem unerlässlich für Kinder zum<br />

Schwimmenüben im Naturgewässer.<br />

Diethard Joppich (FDP) bezeichnete<br />

den vorgeschlagenen Austritt<br />

als »Bauernopfer, weil keiner mehr<br />

Ideen hat, wo man noch sparen<br />

kann.« Die Summe sei zu banal,<br />

um damit zu riskieren, dass das<br />

Tonteichbad noch unwirtschaftlicher<br />

werde.<br />

Nach einer kurzen Sitzungspause<br />

stellten Köpke und Schneider<br />

ihre Anträge zurück. Zunächst<br />

solle die Ausschussberatung über<br />

die Vorschläge des Arbeitskreises<br />

Kultur abgewartet werden. Zudem<br />

sollen auch die Gespräche mit der<br />

Gemeinde Wentorf über die Höhe<br />

der finanziellen Beteiligung an der<br />

Volkshochschule bewertet werden.<br />

»Damit ist unser Antrag aber nicht<br />

vom Tisch«, betonten Klaus Köpke<br />

FOTO: ElKE GülDEnsTEin<br />

Vergangenen Mittwoch im Tonteichbad: Das Wasser ist zwar noch recht<br />

frisch, aber Familien und Jugendliche genießen schon gern den Badespaß.<br />

(CDU) und Baldur Schneider (SPD).<br />

Sie sehen nicht die Gefahr, dass ein<br />

Austritt Reinbeks aus dem Verein<br />

automatisch die Schließung des<br />

Tonteichbades nach sich ziehe.<br />

Wetter bestimmt<br />

die Finanzlage<br />

In der vergangenen sonnigen<br />

Woche konnte sich das Tonteichbad<br />

trotz noch recht kühler Wassertemperaturen<br />

bereits über regen Besucherstrom<br />

freuen. Durchschnittlich<br />

400 Badegäste zählte die Kasse an<br />

den warmen Werktagen. Die finanzielle<br />

Lage ist sehr abhängig von der<br />

Wetterlage. So gab es 2010 rund<br />

60.000 Besucher und 100.000 Euro<br />

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Einnahmen, im schlechten Sommer<br />

2011 halbierten sich die Zahlen.<br />

<strong>Der</strong> Verein hatte unterm Strich ein<br />

Defizit von 25.000 Euro, dass jedoch<br />

durch Steuerrückzahlungen wieder<br />

ausgeglichen wurde.<br />

2013 soll der Teich mit der<br />

gesundheitsfördernden Wasserqualität<br />

nach 20 Jahren wieder einmal<br />

entschlammt werden. Die Gesamtkosten<br />

werden bei 350.000 Euro<br />

liegen. Die AktivRegion Sachsenwald<br />

wird aus EU-Mitteln die Hälfte<br />

der Kosten finanzieren, auch der<br />

Tontaubenklub beteiligt sich. Für<br />

den Rest werde man wohl einen<br />

Kredit aufnehmen, so Wyrwinski.<br />

Elke Güldenstein<br />

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politik 21<br />

FDP-Spende sucht Empfänger<br />

Reinbek – Im April riefen die <strong>Reinbeker</strong> Liberalen<br />

die Bevölkerung auf, Vorschläge für die Verwendung<br />

der jährlichen Spende der <strong>Reinbeker</strong><br />

FDP zu unterbreiten. Bis zum 15.6.2012 können<br />

nun die <strong>Reinbeker</strong> Bürger darüber abstimmen<br />

welcher Vorschlag eine Spende der <strong>Reinbeker</strong><br />

Liberalen erhält. Jeder <strong>Reinbeker</strong> Bürger ab dem<br />

vollendeten 16. Lebensjahr kann per eMail unter<br />

rasch@fdp-reinbek.de oder schriftlich an Uwe<br />

Rasch, Schaumannskamp 2d, 21465 Reinbek,<br />

seine Stimme für eines dieser Projekte abgeben.<br />

Die Nennung von Name und Adresse ist Voraussetzung<br />

für eine Berücksichtigung der Stimme.<br />

Die drei Projekte mit den meisten Stimmen erhalten<br />

eine Spende nach folgender Verteilung:<br />

Platz 1: 1.000,- €<br />

Platz 2: 750,- €<br />

Platz 3: 500,- €<br />

Folgende Projekte stehen zur Abstimmung:<br />

1. TSV Reinbek e.V. : Kauf eines Defibrillators;<br />

2. Ambulanter Hospizdienst Reinbek e.V.:<br />

Unterstützung des Trauercafés; 3. Bücherfreunde<br />

Reinbek e.V.: Unterstützung bei der Anschaffung<br />

von Medien und Materialien; 4. Grundschule<br />

Kosterbergen: Unterstützung des Projektes<br />

»Aktive Pause«; 5. FST Ohe e.V.: Förderung des<br />

Schwimmsports; 6. Elterninitiative »Pusteblume«<br />

e.V.: Unterstützung des Projektes »Matschkiste« ;<br />

7. Club 60 Plus e.V.: Unterstützung bei Tagesausflügen<br />

von Senioren und Menschen mit Behinderung;<br />

8. Verein zur Förderung im Vorschulalter<br />

e.V.: Kauf von Turnmatten für die Kindergruppe<br />

Kunterbunt; 9. Freiwillige Feuerwehr Reinbek:<br />

Unterstützung der Arbeit der Jugendfeuerwehr<br />

leserbriefe<br />

Betr.: »Rosenstraße/Cronsberg-Sanierung«<br />

und »Einwohnerversammlung<br />

zu Straßenlampen ...« im DR vom<br />

14.5.2011, S. 1, 11 + 13<br />

Widerspruch einlegen gegen<br />

Straßenbaumaßnahmen und<br />

Straßenlampen-Erneuerung!<br />

Sie sollten Ihren Lesern in der Rosenstraße und am<br />

Cronsberg mitteilen, dass sie die Straßenbaumaßnahmen<br />

mit großer Wahrscheinlichkeit nicht zu bezahlen<br />

brauchen. Um diese hohe Wahrscheinlichkeit<br />

zu erreichen, ist es nur notwendig, unter Hinweis auf<br />

die laufende Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht<br />

(Aktenzeichen 1 BvR 1892/11)<br />

erstens Widerspruch gegen die Beitragsbescheide<br />

einzulegen und zweitens – wenn eine Stundung nicht<br />

erreicht werden kann – die Zahlung unter Vorbehalt<br />

des Ausgangs der Verfassungsbeschwerde zu leisten.<br />

Leider dauern die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts<br />

sehr lange, so dass das Ergebnis vielleicht<br />

erst in zwei Jahren vorliegt. Aus diesem Grunde<br />

empfehle ich die obigen Vorsichtsmaßnahmen.<br />

Die Verfassungsbeschwerde befasst sich zwar<br />

ausdrücklich nur mit den Straßenausbaukosten. Die<br />

gleichen Argumente gelten aber für alle öffentlichen<br />

Leitungen und ihre Anschlüsse, also auch für die<br />

Straßenlampen. Sie müssen, wie die Straßenerneuerung,<br />

aus dem allgemeinen Steueraufkommen<br />

finanziert werden. Möglicherweise ist es aus<br />

Vorsichtsgründen sinnvoll, dass eine zu gründende<br />

Bürgerinitiative speziell gegen die Beiträge für die<br />

Straßenlampenerneuerung klagt. Denn es muss<br />

befürchtet werden, dass behauptet wird, Straßenausbaukosten<br />

und Lampenerneuerung seien<br />

unterschiedliche Dinge. Hinsichtlich der Berechtigung,<br />

Beiträge einzutreiben, bestehen jedoch keine<br />

Unterschiede. Auch für die Straßenlampen gilt, dass<br />

sie keinen besonderen Vorteil für die Anlieger bieten.<br />

Dieser besondere Vorteil ist aber notwendige Voraussetzung<br />

für eine Beitragserhebung.<br />

Dr. Ernst Niemeier<br />

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Vielfältige Ideen fürs Reinbek-Jubiläum<br />

Reinbek – Nächstes Jahr wird Reinbek<br />

775 Jahre alt und das soll kräftig<br />

gefeiert werden. Vereine, Verbände<br />

und andere Engagierte tüfteln jetzt<br />

an der Gestaltung eines Festwochenendes<br />

und eventuell sogar an<br />

Veranstaltungen über das ganze Jahr<br />

verteilt. Bei einem ersten Treffen, zu<br />

dem Bürgermeister Axel Bärendorf<br />

eingeladen hatte, fand sich ein<br />

dreizehnköpfiger Festausschuss aus<br />

Engagierten zusammen, der nun die<br />

weitere Planung übernommen hat.<br />

Die Ideen reichen von Ausstellungen<br />

und Vorträgen zur Geschichte<br />

der <strong>Reinbeker</strong> Vereine bis zu<br />

Konzerten auf dem Mühlenteich und<br />

einer Open-Air-Bühne für <strong>Reinbeker</strong><br />

Bands auf der Marktfläche an der<br />

Sachsenwaldstraße in Schönningstedt.<br />

Weitere Vorschläge sind Rallyes<br />

durch die Stadt, eine Aktion,<br />

welche die 90 in Reinbek lebenden<br />

Nationen zusammenführt oder auch<br />

ein internationales Sommercamp für<br />

Kinder und Jugendliche.<br />

Die <strong>Reinbeker</strong> Chöre planen<br />

gemeinsame Auftritte. Kinder und<br />

Jugendliche wollen in Wanderkonzerten<br />

die Seniorenwohnanlagen<br />

besuchen.<br />

Auch die grüne Seite der Stadt soll<br />

beleuchtet werden, beispielsweise<br />

mit Führungen durch das Billetal,<br />

Fledermauswanderungen und eiszeitlichen<br />

Erkundungen.<br />

Als zentrales Festwochenende ist<br />

der 9. bis 11. August 2013 vorgesehen.<br />

Dagmar Schmalfeldt von der<br />

Stadtverwaltung, bei der die Fäden<br />

der Planung zusammenlaufen, hat<br />

dafür eine erste Ideenskizze zur Diskussion<br />

gestellt mit einem Vortrag<br />

des Archivars im Schloß und einer<br />

Festsitzung der Stadtverordneten,<br />

mit einem Reinbek-Tag mit offenem<br />

Singen und Picknick und Filmabend<br />

im Schloßpark. Am Sonntag könnte<br />

es einen ökumenischen Freiluft-<br />

Gottesdienst und am Abend ein<br />

Kirchenkonzert geben.<br />

Elke Güldenstein<br />

VHS: Mehr Teilnehmer, weniger Zuschuss<br />

Reinbek – Weitere Sparanstrengungen<br />

soll die Volkshochschule<br />

Sachsenwald nach dem Willen<br />

der Stadtpolitiker unternehmen. Im<br />

Rahmen der vom Hauptausschuss<br />

beschlossenen Konsolidierungsvorgaben<br />

soll der Bereich Jugend,<br />

Kultur und Sport im kommenden<br />

Jahr 27.600 Euro einsparen. Um<br />

mindestens 11.000 Euro soll die VHS<br />

den Zuschuss zurückfahren, so das<br />

einstimmige Votum des Fachausschusses.<br />

Zusätzliche Vorgaben<br />

werden sich möglicherweise aus den<br />

Vorschlägen des Arbeitskreises Kultur<br />

ergeben. Seine Ergebnisse werden<br />

am 5. Juni 2012 auf der Tagesordnung<br />

des Ausschusses stehen.<br />

Die SPD hatte ursprünglich sogar<br />

eine pauschale Zuschusskürzung bei<br />

der VHS um 50.000 Euro vorgeschlagen.<br />

Die Fraktion regte beispielsweise<br />

an, die Programmhefte nicht<br />

mehr an alle Haushalte zu verteilen,<br />

sondern weniger zu drucken und<br />

sie öffentlich auszulegen oder sogar<br />

gegen eine kleine Gebühr abzugeben,<br />

die mit einer VHS-Buchung<br />

verrechnet werden könnte. Künftig<br />

könne man mehr auf das Programm<br />

im Internet setzen, so die Idee.<br />

VHS-Leiter Ralph Fellermann<br />

betonte, die Heftverteilung sei<br />

derzeit aus seiner Sicht unerlässlich,<br />

beispielsweise auch als Werbung für<br />

neue Teilnehmer. Eine Gebührenerhöhung<br />

hält er für nicht ratsam und<br />

rechnete vor, wie nach der letzten<br />

Erhöhung Kursteilnehmer verloren<br />

gegangen sind.<br />

Er setzt darauf, die gegenüber dem<br />

Jahr 2009 verlorenen 500 Teilnehmer<br />

wiederzugewinnen und die Gesamtzahl<br />

wieder auf den Stand von 7.100<br />

im Jahr zu bringen. Außerdem sollen<br />

die Multivisions-Veranstaltungen im<br />

Sachsenwald-Forum eingestellt werden.<br />

Sie seien in der letzten Saison<br />

sehr schlecht gelaufen.<br />

Weitere Einsparungen soll in der<br />

Zukunft möglicherweise ein gemeinsames<br />

städtisches Programmheft<br />

für VHS und Kultur bringen. Wie es<br />

mit der Programmheft-Verteilung in<br />

Wentorf weitergeht ist noch offen.<br />

Dort stehen noch Verhandlungen mit<br />

der Nachbargemeinde an.<br />

Auch die Verwaltung der VHS soll<br />

durch eine Wiederbesetzungssperre<br />

weiter verschlankt werden von fünf<br />

auf vier Stellen. Zudem ist erneut<br />

angedacht worden, dass die Kurse<br />

nach gesellschaftlicher Relevanz in<br />

Kategorien eingeteilt werden. Wenn<br />

man sich auf solche Kategorien<br />

verständigen kann, könnte dies beispielsweise<br />

zur Folge haben, dass ein<br />

Alphabetisierungskurs anders bewertet<br />

wird als ein Kochkurs Italienisches<br />

Sommerbüfett oder Mittelalterlicher<br />

Schwertschaukampf. Zur finanziellen<br />

Bewertung der Kurse ist auch<br />

angedacht eine Vollkostenrechnung<br />

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28. Mai 2012<br />

Schulschließung erst mal verschoben<br />

Politiker wollen in Schönningstedt die Rahmenplanung abwarten<br />

Schönningstedter brachten im Sitzungssaal des Rathauses ihre Bedenken gegen die Schließung der Grundschule<br />

Schönningstedt vor.<br />

Reinbek – Mit Spannung haben<br />

die Schönningstedter die jüngste<br />

Sitzung des Sozial- und Schulausschusses<br />

erwartet. Dort stand die<br />

mögliche Schließung der Grundschule<br />

Schönningstedt auf der<br />

Tagesordnung. <strong>Der</strong> befürchtete<br />

Beschluss wurde jedoch ausgesetzt,<br />

die Beratung der gesamten<br />

Schulentwicklungsplanung sogar<br />

nach einem entsprechenden<br />

Geschäftsordnungsantrag abgebrochen.<br />

Ein Grund war, dass der<br />

erwartete Gutachter, der das Zahlenmaterial<br />

für die Beschlussvorschläge<br />

erläutern sollte, kurzfristig<br />

verhindert war.<br />

Schließung 2017<br />

angedacht<br />

Etwa 80 Bürgerinnen und Bürger<br />

aus dem Ortsteil waren zur Sitzung<br />

erschienen und nutzten ausgiebig<br />

die kommunalpolitische Fragestunde,<br />

um ihre Fragen, Befürchtungen<br />

und Appelle an die Stadtpolitiker<br />

zu richten. In der Sitzungsvorlage<br />

waren vier Beschlusspunkte für<br />

die Grundschule Schönningstedt<br />

vorgesehen: Es dürfen nur<br />

noch Schönningstedter Kinder<br />

aufgenommen werden, 2013 soll<br />

die letzte erste Klasse eingeschult<br />

werden, im Sommer 2017 soll die<br />

Schule geschlossen werden und<br />

die Schönningstedter Kinder sollen<br />

die Gertrud-Lege-Schule in Neuschönningstedt<br />

besuchen. Wenn<br />

die derzeitige Rektorin ausscheidet,<br />

soll die Grundschule zudem eine<br />

Dependance der Gertrud-Lege-<br />

Schule werden.<br />

Plädoyer für<br />

Standortvorteil<br />

Gegen diese Pläne wehren sich<br />

die Schönningstedter. Sie möchten<br />

die dörfliche Schule und ihre<br />

zentrale Rolle für die gute soziale<br />

Vernetzung im Ortsteil erhalten.<br />

Diese Struktur sei ein erheblicher<br />

Standortvorteil für den <strong>Reinbeker</strong><br />

Ortsteil im Wettbewerb mit anderen<br />

Gemeinden.<br />

Platz für Krippe<br />

<strong>Der</strong> Arbeitskreis Schulentwicklung<br />

hatte jedoch bei seinen Vorschlägen<br />

die sinkenden Schülerzahlen<br />

im Blick, sowohl in Schön-<br />

ningstedt als auch in Neuschönningstedt<br />

und, wie Bernd-Uwe<br />

Rasch (FDP), erläuterte, zudem<br />

die Idee, in dem freiwerdenden<br />

Gebäude kostengünstig Krippengruppen<br />

unterzubringen. Sie sind<br />

ebenfalls von <strong>Reinbeker</strong> Eltern<br />

dringend eingefordert und gesetzlich<br />

vorgesehen.<br />

Zur Zeit ist die Grundschule mit<br />

sieben Klassen knapp zweizügig<br />

mit 153 Kindern und damit von<br />

den Gesamteinrichtungen her<br />

überbelegt, so dass 2007 ein Klassencontainer<br />

aufgestellt werden<br />

musste. Die Schule erreiche doch<br />

durch das vorherzusehende Absinken<br />

der Schülerzahlen wieder ihre<br />

optimale Größe von 100 Kindern,<br />

warum man sie dann schließen<br />

wolle, wollte eine Mutter wissen.<br />

Neue Bebauung<br />

Wie sich die Schülerzahlen<br />

tatsächlich entwickeln, ist für die<br />

Politiker derzeit auch noch unklar.<br />

SPD, Grüne und FPD hatten<br />

daher bereits zur Sitzung Anträge<br />

eingereicht, nach denen vor einem<br />

Schulbeschluss erst die Rahmenplanung<br />

für Schönningstedt abgewartet<br />

werden soll. Die Grünen<br />

wiesen zudem darauf hin, dass<br />

neue Wohnbebauung im Bereich<br />

der Königstraße Planung sei. Diese<br />

Anträge kamen jedoch wegen des<br />

vorzeitigen Abbruchs gar nicht zur<br />

Abstimmung.<br />

Gertrud-Lege-Schule<br />

Zur Frage, ob denn in der<br />

Gertrud-Lege-Schule genug<br />

Platz sei, die Schönningstedter<br />

Kinder aufzunehmen, äußerte sich<br />

ausführlich der Schulleiter Christian<br />

Naterski. Die Schule verfüge zwar<br />

über viele Spezialräume, jedoch<br />

nur 16 Klassenräume, gab er zu<br />

Knut Kitschke<br />

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Glinder Str. 1 · Reinbek · Tel. 722 8890 · Mobil 0173 / 916 4075<br />

FOTO: ElKE GülDEnsTEin<br />

bedenken. Zudem müsse mit<br />

steigender Nachfrage für die<br />

Nachmittagsbetreuung gerechnet<br />

werden. »Wir müssen die Frage<br />

stellen: Wie viel Platz braucht eine<br />

Schule«, betonte er. Eine Mutter<br />

wollte zudem von den Politikern<br />

wissen, wie man sich den Transport<br />

der Kinder von Schönningstedt<br />

nach Neuschönningstedt<br />

vorstelle, ob über Schulbusse und<br />

Parkplätze nachgedacht werde.<br />

Doch die Politiker signalisierten,<br />

dass sie noch gar nicht über solche<br />

Detailfragen nachdenken. Es gehe<br />

erst einmal um einen Grundsatzbeschluss,<br />

alles andere folge danach,<br />

so Ausschussvorsitzender Tomas<br />

Unglaube (SPD).<br />

Protest gegen Abbruch<br />

Als nach knapp anderthalbstündiger<br />

Fragestunde die Politiker<br />

in die Beratung ihrer Schul-Vorlage<br />

einstiegen, konnten nur die<br />

Grundschule Klosterbergen und<br />

die Grundschule Mühlenredder<br />

ihre Stellungnahmen zu den Ideen<br />

abgeben. Dabei wurde deutlich,<br />

dass die Arbeitskreis-Ideen nur<br />

teilweise mit den Schulleitern<br />

abgestimmt sind. Einem Geschäftsordnungsantrag<br />

von Leona Timm<br />

(Forum21) auf Vertagung stimmten<br />

daher sechs der elf Ausschussmitglieder<br />

zu. Rektorin Bärbel Kruse<br />

protestierte, dass sie und auch die<br />

Leiter der weiterführenden Schulen<br />

sich an diesem Abend nicht mehr<br />

äußern konnten.<br />

In welcher Sitzung die Schulentwicklung<br />

wieder auf die Tagesordnung<br />

kommt, ist noch unklar.<br />

Schönningstedter Bürger regten<br />

eine enge Einbindung von Eltern<br />

an und überlegen nun, ob sie eine<br />

Einwohnerversammlung beantragen.<br />

Elke Güldenstein<br />

EU-Geld für Aumühler<br />

LED-Leuchten<br />

Keine Kostenbeteiligung der Anlieger<br />

Aumühle – In<br />

der Gemeinde<br />

Aumühle sorgen<br />

540 Straßenlampen<br />

dafür, dass<br />

die rund 3000<br />

Einwohner auch<br />

bei Dunkelheit<br />

sicher nach Hause<br />

kommen. Die<br />

Gemeinde hat für<br />

diesen Bürgerservice<br />

jährlich rund<br />

€ 7.400 Stromkosten<br />

zu zahlen.<br />

Dieses muss doch<br />

politik 23<br />

FOTO: lOTHar nEinass<br />

Aumühles 1. stellvertretender<br />

Bürgermeister Wolfgang<br />

Schättgen gilt als Experte für<br />

Energie-Einsparung.<br />

günstiger zu haben sein, sagte sich Gemeindevertreter<br />

Wolfgang Schättgen. Schließlich war er bei<br />

einem der führenden europäischen Elektronic-<br />

Konzerne viele Jahre angestellt.<br />

Dem Gemeindevertreter kam zugute, dass von<br />

der Bundesregierung ein Energiesparprogramm<br />

aufgelegt wurde. <strong>Der</strong> enorme Stromverbrauch<br />

bei 9 Millionen Straßenlampen sollte auf 50<br />

Prozent reduziert werden. Gleichzeitig wollte der<br />

Bund die CO ² Belastung verringern. Hinzu kam,<br />

dass bestimmte Leuchtentypen wegen ihrer hohen<br />

Umweltbelastung aus dem Verkehr gezogen<br />

werden sollen. Für kleinere Gemeinden waren<br />

die Programme zunächst uninteressant. Erst als<br />

man sich zu größeren Einheiten wie der Aktiv-<br />

Region zusammenschloss, wurden Förderprogramme<br />

der Europäischen Union auch in den<br />

Kommunen interessant.<br />

»In der aktiv-region sachsenwald-Elbe wurde<br />

Aumühle zur Pilot-Gemeinde«, berichtet Wolfgang<br />

Schättgen. In einem ersten Bauabschnitt<br />

wurden 120 teilweise überalterte Straßenlampen<br />

durch neue energiesparende Leuchten ersetzt.<br />

Schättgen hat ausgerechnet, dass sich die Kosten<br />

für die Anschaffung der neuen LED-Leuchten<br />

durch einen 55-prozentigen Zuschuss der Europäischen<br />

Gemeinschaft und die Energieeinsparung<br />

sowie die Wartungskosten in sechs Jahren<br />

amortisieren werden. Das war vor einem Jahr.<br />

Jetzt läuft der zweite Bauabschnitt, bei dem<br />

weitere 170 Lampen modernisiert werden sollen.<br />

Für den Austausch der Lampenköpfe läuft zur<br />

Zeit die Ausschreibung, bei der fünf Firmen<br />

aufgefordert wurden, Angebote abzugeben.<br />

Die Modernisierung wird mit € 103.100 veranschlagt.<br />

Über die aktiv-region sachsenwald-Elbe<br />

zahlt die Europäische Union einen Zuschuss<br />

von € 48.000. Den Restbetrag in Höhe von €<br />

55.100 zahlt die Gemeinde Aumühle.<br />

Die neuen LED-Leuchten haben eine Lebensdauer<br />

von 25 bis 30 Jahren. Wenn die bisherigen<br />

Lampen einen Verbrauch von 47 Watt hatten,<br />

sind die neuen Lampen heller und verbrauchen<br />

nur noch 33 Watt, und sie können durch Sparschaltung<br />

auf 17 Watt reduziert werden. Nach<br />

den Berechnungen von Wolfgang Schättgen wird<br />

sich der Stromverbrauch von jetzt 33.600 kW<br />

auf 15.600 kW pro Jahr verringern. Das bedeutet<br />

für die Gemeinde allein bei den Stromkosten eine<br />

Einsparung von rund 3.500 Euro jährlich. Wenn<br />

im kommenden Jahr Gelder in den Fördertöpfen<br />

vorhanden sind, sollen in einem dritten Abschnitt<br />

die restlichen 250 Straßenlampen modernisiert<br />

werden.<br />

In Aumühle ist, anders als in anderen Kommunen<br />

in der Nachbarschaft, eine Kostenbeteiligung<br />

der Anlieger nicht geplant.<br />

Lothar Neinass


24 politik<br />

Sparen<br />

auf allen Wegen?<br />

Grenzen für Reinbeks<br />

Rotstiftpolitik ausgelotet<br />

Reinbek – Wegeverbindungen in Reinbek und<br />

Sparmaßnahmen beschäftigten den Ausschuss für<br />

Umwelt und Verkehrsplanung in seiner Sitzung<br />

am 24. Mai. Gleich zu Beginn einigte sich das<br />

Gremium jedoch mehrheitlich, drei Tagesordnungspunkte<br />

zu streichen.<br />

In der Kommunalpolitschen Fragestunde wurde<br />

die Notwendigkeit einer Wegeverbindung –<br />

besonders für Senioren – zum Einkaufszentrum<br />

Sachsenwaldstraße angemahnt. Laut Verwaltung<br />

sollte die Angelegenheit im städtebaulichen<br />

Vertrag geregelt werden. Die Mittel zur Umsetzung<br />

der Maßnahme sollten vom Investor fließen.<br />

Dennoch wurde der Weg nicht errichtet, weil<br />

Teilflächen in diesem Bereich Privateigentum sind.<br />

Daher gibt es für diesen Bereich planungsrechtliche<br />

Schwierigkeiten.<br />

Beratungsbedarf gibt es auch für die fußläufige<br />

Wegeverbindung an der Mühle nahe des neuen<br />

Bismarck Seniorenstifts zum Gut Silk. Laut Verwaltung<br />

besteht dieser geradlinige Weg schon seit<br />

den 60er Jahren nicht mehr. Auch hier sind einige<br />

Teilbereiche im Privatgelände.<br />

Seniorenbeiratsmitglied Karin Drexelius bat das<br />

Gremium, die fehlenden vier Bänke am Forstplatz<br />

wieder aufstellen zu lassen. So könnten die Bewohner<br />

der Seniorenresidenz an der Bogenstraße<br />

dort wieder entspannt verweilen. Aufgrund<br />

knapper Kassen sind aber keine Haushaltsmittel<br />

für Bänke vorhanden.<br />

Zahlreiche Projekte, die zur Lebensqualität<br />

und reibungslosen Abläufen beitragen, müssten<br />

in Reinbek verwirklicht werden – müsste nicht<br />

gespart werden. Das kam im Antrag der FDP zur<br />

Umsetzung finanzieller Vorgaben der Stadtverordnetenversammlung<br />

vom 23. Februar 2012<br />

zum Ausdruck. Ebenso wie die Grünen, hatten<br />

die Liberalen dazu Vorschläge ausgearbeitet.<br />

Insgesamt 19.800 Euro sollten im Haushaltsplan<br />

2013 eingespart werden. Aus Sicht der<br />

FDP sollten an Stelle von bislang 13.000 Euro<br />

für städtebauliche Pläne nur noch 6.000 Euro<br />

aufgewendet werden. Weitere Sparmöglichkeiten<br />

lägen im Betriebskostenbereich, zum Beispiel<br />

für den städtischen Betriebshof, für Heizkosten<br />

in der Verwaltung und in öffentlichen Gebäuden<br />

sowie bei der Unterhaltung von Fahrzeugen. Wie<br />

sich in der Diskussion des Gremiums zeigte, sind<br />

aufgrund von steigenden Unterhaltungs- und Personalkosten<br />

selbst bei konstruk-tiven Lösungen<br />

wie Auslagerung von Aufgabenbereichen und<br />

Zeitarbeit sowie nicht planbaren Entwicklungen<br />

im Energieverbrauch aber nicht alle Ziele umsetzbar,<br />

weil nicht steuerbar. In diesem Rahmen<br />

könnten daher lediglich rund 7.000 Euro eingespart<br />

werden. »Man kann nur sparen, wenn es<br />

sich um Freiwillige soziale Leistungen handelt«,<br />

resümierte Ernst Dieter Lohmann. Reinbeks<br />

Ausgaben liegen in diesem Bereich bei insgesamt<br />

4,5 Millionen Euro. »Diese werden jedes Jahr<br />

durchgekämmt und Ideen für neue Einsparungen<br />

diskutiert«, erklärte Michael Zietz. In einem<br />

wesentlichen Bereich wünscht sich Zietz jedoch,<br />

vorhandene Mittel zu erhalten, und zwar beim<br />

– von SPD und CDU – angedachten Austritt aus<br />

dem Trägerverein für das Tonteichbad. »Das wäre<br />

kontraproduktiv. Weitere Einsparungen würden<br />

die Zukunft des Vereins gefährden, zumal dringende<br />

Instandhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen<br />

nicht realisiert werden könnten«. Lesen Sie<br />

dazu auch »Austritt aus dem Tonteich-Verein?«,<br />

Seite 21 JS<br />

FOTO: lOTHar nEinass<br />

Aumühle – Von den Bürgern<br />

unbemerkt hat die Holsteiner<br />

Wasser GmbH (howa) das<br />

Wasserwerk in Aumühle für 1,4<br />

Millionen Euro modernisiert und<br />

im Februar in Betrieb genommen.<br />

Jetzt stellte die howa an einem<br />

Tag der offenen Tür das Wasserwerk<br />

der Bevölkerung vor.<br />

Leider war die Werbung für<br />

diese Veranstaltung sehr gering,<br />

keine Presseinformation, nur ein<br />

paar Plakate wiesen auf den Tag<br />

hin. Eigentlich schade, denn es<br />

dürfte viele Aumühler und Wohltorfer,<br />

aber auch Dassendorfer<br />

und Krabbenkamper interessiert<br />

haben, wo das Wasser herkommt,<br />

das bei ihnen täglich aus<br />

dem Wasserhahn fließt. So konnte<br />

Dipl-Ing. Marc Wenzel nur relativ<br />

wenige Bürger durch die Räume<br />

des neuen Wasserwerkes führen.<br />

Bereits als Emil Specht um 1891<br />

seine Villenkolonie plante, setzte<br />

er neben der eigenen Stromversorgung,<br />

Telefonanschlüssen und<br />

der guten Bahnverbindung nach<br />

Hamburg auf eine qualitativ hochwertige<br />

Wasserversorgung.<br />

<strong>Der</strong> erste Brunnen wurde<br />

1897 mit einer Tiefe von 25 m<br />

gebohrt. Für den notwendigen<br />

Wasserdruck baute Emil Specht<br />

den Bismarck-Turm. Er war das<br />

Kernstück der Aumühler Wasserversorgung.<br />

Im Turm befand sich<br />

in einer Höhe von 23 Metern ein<br />

Wasserspeicher mit 90 Kubik-<br />

metern. Dieses Wasserreservoir<br />

sorgte dafür, dass durch den<br />

Druckausgleich das Wasser in die<br />

Haushalte der Villenkolonie Sachsenwald-Hofriede<br />

fließen konnte.<br />

Es kam, nachdem Aumühle größer<br />

geworden war, häufig zu Versorgungsengpässen.<br />

Stündlich konnten<br />

nur 28 Kubikmeter Wasser in<br />

die Leitungen eingespeist werden<br />

und weil die Reserve im Turm nur<br />

für rund drei Stunden ausreichte.<br />

howa-Geschäftsführer Marc Wenzel<br />

kann über solche Engpässe<br />

nur schmunzeln. <strong>Der</strong> Bedarf für<br />

die 8000 zu versorgenden Bürger<br />

liegt heute bei durchschnittlich<br />

täglich 1.500 bis 2.500 Kubikmetern.<br />

Durch Hochleistungspumpen<br />

kann das Wasserwerk garantieren,<br />

dass in jedem Haushalt das<br />

Wasser aus den Hähnen nicht<br />

nur tröpfelt, sondern mit einem<br />

Druck von mindesten 4 bar fließt.<br />

Versorgungsengpässe gehören der<br />

Vergangenheit an.<br />

Inzwischen wurden auf dem<br />

Grundstück der Gemeindewerke<br />

Ecke Bergstraße/Bismarckallee<br />

sechs Brunnen gebohrt, der letzte,<br />

im Jahr 1984, ist 120 Meter tief.<br />

Gefördert wird zur Zeit aus vier<br />

Brunnen.<br />

Die Qualität des Aumühler<br />

Wassers gilt als sehr gut. Das<br />

vom Wasserwerk an die Haushalte<br />

abgegebene Wasser ist<br />

ganz schwach alkalisch. Es ist<br />

mittelhartes, befriedigend mit<br />

28. Mai 2012<br />

Wasserwerk in Aumühle modernisiert<br />

Vier Brunnen liefern täglich 1.500 bis 2.500 Kubikmeter Trinkwasser<br />

Bürgermeister Dieter Giese (links), Betriebsleiter André<br />

Herrmann und Geschäftsführer Marc Wenzel (rechts)<br />

von der HOWA vergleichen das Rohwasser und das<br />

Trinkwasser.<br />

<strong>Der</strong> Neubau wurde erforderlich, weil die um 1970 eingebaute<br />

Technik in den Räumen der ehemaligen Aumühler<br />

Gemeindewerke nicht mehr der heutigen Technik entsprechen.<br />

Eine Sanierung wäre unwirtschaftlich gewesen.<br />

In den Filtern wird aus dem Rohwasser Eisen, Mangan<br />

und Ammonium ausgespült. Durch eine Druckbelüftung<br />

wird dem Wasser Sauerstoff aus der Luft zugesetzt. Eine<br />

chemische Behandlung des Wassers erfolgt nicht.<br />

Luftsauerstoff angereichertes<br />

Wasser. Mangan- und Eisengehalt<br />

sind herausgefiltert. Wichtig<br />

für umweltbewusste Haushalte<br />

ist: das Aumühler Wasser ist<br />

entsprechend den gesetzlichen<br />

Bestimmungen in den Härtebereich<br />

2 eingeordnet. Für dieses<br />

mittelharte Wasser kann Waschmittel<br />

niedrig dosiert werden.<br />

Nachdem von Aumühler Bürgern<br />

immer wieder die Befürchtung<br />

geäußert wird, die howa<br />

könnte Wasser aus den Aumühler<br />

Brunnen nach Hamburg verkaufen,<br />

weist Geschäftsführer Marc<br />

Wenzel diese Bedenken zurück:<br />

»Die howa hat keine Pläne zu<br />

wachsen oder das Versorgungsgebiet<br />

zu erweitern. Die Frage, Wasser<br />

nach Hamburg zu verkaufen,<br />

stellt sich daher für uns nicht.«<br />

Im Übrigen müsste die Gemeinde<br />

Aumühle einem Wasserverkauf an<br />

andere Kommunen, wie im Falle<br />

Dassendorf 1999, zustimmen.<br />

Und noch eine gute Nachricht<br />

für die Verbraucher hatte Marc<br />

Wenzel: »Die Preise für Trinkwasser<br />

werden durch die Modernisierung<br />

des Aumühler Wasserwerkes<br />

nicht steigen.«≠ Lothar Neinass


28. Mai 2012<br />

Unfähig? Geldgierig? Machtarrogant?<br />

✃<br />

01.06.2012 / Fr., JUZ Reinbek<br />

19.30 Uhr, Eintritt frei<br />

Poetry-Slam<br />

02.06.2012 / Sa., Neuschönningstedt<br />

Marktplatz Querweg, ab 15 Uhr<br />

18. Nachbarschaftsfest<br />

in Neuschönningstedt<br />

Musik, Unterhaltung, Spiel<br />

und Spaß für Jung und Alt<br />

03.06.2012 / So., Schloß Reinbek<br />

11.30 Uhr<br />

Eröffnung der Ausstellung<br />

Gefäße und Wandarbeiten<br />

von Karin Bablok und Joachim Lambrecht<br />

Dauer der Ausstellung bis 8.07.2012<br />

04.06.2012 / Mo., Sachsenwald-Forum<br />

19.30 Uhr, € 5,- /Mitglieder € 2,50/Schüler € 3,50<br />

The Descendants - Familie<br />

und andere Angelegenheiten<br />

Drama/Komödie USA 2011<br />

In Zusammenarbeit mit dem Filmring Reinbek e.V.<br />

Reinbek kulturell · Juni<br />

politik 25<br />

Schulsozialarbeit: <strong>Der</strong> Kreis am Rande der Kriminalität<br />

Wentorf – Die Veruntreuung<br />

anvertrauter Gelder ist strafbar und<br />

damit kriminell. Oder gelten in der<br />

Kommunalpolitik – exakter: für<br />

einen gewissen Kreis in Schleswig-<br />

Holstein – andere Gesetze? Die<br />

Rede ist von der Zuschussfinanzierung<br />

der Schulsozialarbeit für<br />

Grund- und Regionalschule in<br />

Wentorf. Die läuft – oder sollte<br />

so – nach bundeseinheitlichen<br />

Vorschriften. Wer sich darüber hinweg<br />

setzt, ist der Kreis Herzogtum<br />

Lauenburg. Wie?<br />

»Kreis hat sich rechtswidrig<br />

Mittel angeeignet!«<br />

Dieses Zitat von Wentorfs<br />

Bürgermeister Matthias Heidelberg<br />

war die Überschrift eines Artikels<br />

RECHTSANWALT<br />

Frank Poillon<br />

21465 Wentorf<br />

Südring 22<br />

Tel. 040 / 72002633<br />

Fax. 040 / 72005288<br />

Ihr Recht bei Arbeit, Miete,<br />

Verkehr und Betreuung;<br />

Schadenersatzrecht<br />

09.06.2012 / Sa. 14.30 – 19 Uhr<br />

10.06.2012 / So. 11 – 18 Uhr<br />

Rathaus Reinbek<br />

Malerweekend<br />

Künstler und Kunsthandwerker stellen aus<br />

11.06.2012 / Mo., Rathaus Reinbek<br />

20 Uhr<br />

Eröffnung der Gruppenausstellung<br />

von Arno Kugler und Schülern<br />

Fotoarbeiten unter<br />

dem Titel »Tote Technik«<br />

Dauer der Ausstellung bis 2.07.2012<br />

16.06./ Sa., Begegnungsstätte Neuschönningstedt<br />

18 Uhr, € 6,-<br />

Sommerkonzert<br />

mit dem Flötenensemble »Rondo«<br />

und dem Chor »Bella Musika«<br />

Sachsenwald-Forum Reinbek, Hamburger Straße 8, 21465 Reinbek • Schloß Reinbek, Schloßstraße 5, 21465 Reinbek<br />

Museum Rade am Schloß Reinbek, Schloßstraße 4, 21465 Reinbek • Volkshochschule Sachsenwald, Klosterbergenstraße 2a, 21465 Reinbek<br />

Begegnungsstätte Neuschönningstedt, Querweg 13, 21465 reinbek<br />

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Vorverkauf: Theater- und Konzertkasse im Sachsenwald-Forum reinbek, hamburger Str. 8, 21465 reinbek, Tel. (040) 727 369-20, Fax : (040) 722 94 89<br />

(Kein Kartenvorverkauf für Veranstaltungen der Volkshochschule an der Theater- u. Konzertkasse. Diese gibt es direkt in der Volkshochschule)<br />

Öffnungszeiten: Mo. u. Fr. 10 bis 13 Uhr, Di. u. Do. 14 bis 18 Uhr - Mi. geschlossen. • Abendkasse: Am Aufführungsort ist die Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.<br />

✃<br />

des <strong>Der</strong> <strong>Reinbeker</strong> im Oktober<br />

letzten Jahres. Heidelberg brandmarkte<br />

damals mit seiner Aussage,<br />

dass der Kreis die Personalstelle<br />

eines Kreiskoordinators aus Mitteln<br />

des Bildungs- und Teilhabepakets<br />

(BuT) des Bundes schaffen wollte,<br />

obwohl nach Bundesvorgabe die<br />

einzige Funktion eines Kreises ist,<br />

die BuT-Mittel an die Kommunen<br />

weiterzuleiten.<br />

Wie nun in der jüngsten Sitzung<br />

des Bürgerausschusses berichtet<br />

wurde, hat der Kreis trotz massiver<br />

Kritik nicht nur aus Wentorf seine<br />

fragwürdige Vorgehensweise<br />

unbeirrt fortgesetzt, dabei aber<br />

nicht nur die besagte Personalstelle<br />

geschaffen: »Bei der Vorantragstellung<br />

(der an die Kommune weiter<br />

zu leitenden BuT-Mittel; d.Red.)<br />

soll der Schulträger eine Erklärung<br />

unterschreiben, die sich auf ein<br />

noch nicht bekanntes, geändertes<br />

und noch vom Jugendhilfeausschuss<br />

(des Kreises; d.Red.) zu<br />

verabschiedendes Rahmenkonzept<br />

bezieht. Die Gemeinde Wentorf<br />

und die Stadt Ratzeburg haben<br />

diese Formulierungen ausdrücklich<br />

nicht anerkannt und für 2012 entsprechend<br />

der 2011er Bewilligung<br />

die Mittel abgerufen.« Wentorf hat<br />

Mittel in Höhe von 61.801,57 Euro<br />

beantragt.<br />

»Eklatanter Eingriff<br />

in die kommunale<br />

Selbstverwaltung«<br />

Wo die schriftliche Vorlage der<br />

Wentorfer Verwaltung noch in<br />

neutralem Ton abgefasst war, platzte<br />

dem Bürgermeister in der Ausschusssitzung<br />

der Kragen: Es sei<br />

ein »eklatanter Eingriff in die kommunale<br />

Selbstverwaltung«, wenn<br />

vom Kreis eine Blanko-Unterschrift<br />

unter ein Konzept verlangt würde,<br />

das noch gar nicht existiert. Darüber<br />

hinaus gab es vom Kreis für das<br />

örtliche Schulsozialarbeitskonzept<br />

einen Fragen- und Forderungskatalog,<br />

dessen Niveaulosigkeit und<br />

offensichtliche Inkompetenz den<br />

Wentorfer Verwaltungschef zu der<br />

Äußerung veranlasste: »Denken<br />

die, dass wir total blöde sind?«<br />

Wie Bürgerausschuss-Mitglied<br />

Kristin Thode (CDU) vom Schul-<br />

und Kulturausschuss des Gemeindetages<br />

berichtete, zeigte man sich<br />

auch dort ȟber das Kreisverhalten<br />

befremdlich.« Wolfgang Warmer,<br />

der für die SPD auch Kreistagsabgeordneter<br />

ist, verwies darauf, dass<br />

das Vorgehen der Kreisverwaltung<br />

mehrheitlich vom Kreistag angeregt<br />

worden sei: »Deswegen sollten wir<br />

auch die Fraktionen und politischen<br />

Gremien auf Kreisebene<br />

angehen.«<br />

Einstimmig beschloss der Ausschuss, den<br />

Bürgermeister zu bitten, »weiterhin darauf hinzuwirken,<br />

dass die Bundesmittel die Schulträger<br />

für Aufwendungen der Schulsozialarbeit direkt<br />

erreichen.« Ebenso einstimmig wurde die vorgelegte<br />

Konzeption zur Schulsozialarbeit in Wentorf<br />

verabschiedet. Sie war von der Verwaltung<br />

zusammen mit der Grund- und der Regionalschule<br />

erarbeitet worden, um »eine verbindliche Arbeitsgrundlage<br />

für die Schulsozialarbeiterinnen,<br />

die Schulen und die Verwaltung« zu schaffen und<br />

damit die vom Gesetzgeber geforderte Voraussetzung<br />

für die Beantragung und Verwendung der<br />

BuT-Mittel zu erfüllen. td<br />

Versammlung der<br />

»Initiative faire<br />

Straßenbaufinanzierung«<br />

Wentorf – Für Mittwoch, 30. Mai, lädt die<br />

Wentorfer »Initiative faire Straßenbaufinanzierung«<br />

(IfS) zu einer Versammlung in die<br />

Aula der Regionalschule. Beginn ist 19 Uhr.<br />

Behandelt werden der Stand der Verfassungsbeschwerde,<br />

die Straßenbaubeiträge im<br />

neuen Kommunalabgabengesetz Schleswig-<br />

Holsteins sowie der finanzielle Status der IfS<br />

mit Bericht der Kassenprüfer. td<br />

✃<br />

18.06.2012 / Mo., Schloß Reinbek<br />

19.30 Uhr<br />

65 Jahre VHS Sachsenwald<br />

Festakt zum 65. Jubiläum<br />

Festvortrag: Prof. Dr. Klaus Meisel, Direktor<br />

der VHS München und Szenen mit dem<br />

Theaterensemble der VHS Sachsenwald<br />

Einlasskarte erforderlich!<br />

Folgende Ausstellungen<br />

sind noch zu sehen:<br />

bis 24.06.2012 im Museum Rade<br />

Lichtblicke<br />

Landschaften und Stadtlandschaften<br />

von Uwe Wilckens<br />


26 kultur<br />

»<strong>Der</strong> ganz große Traum«<br />

Friedrichsruh – Die Otto-von-Bismarck-<br />

Stiftung, Am Bahnhof 2, 21521 Friedrichsruh,<br />

zeigt im Rahmen der Reihe Bahnhofskino am<br />

Dienstag, 29. Mai 2012, 19.30 Uhr, den Film<br />

»<strong>Der</strong> ganz große Traum« aus dem Jahre 2009<br />

– erzählt nach der wahren Geschichte, wie der<br />

Fußball nach Deutschland kam – ein Film für<br />

die ganze Familie.<br />

Konrad Koch wird 1874 am Martino-Katharineum<br />

in Braunschweig als Englischlehrer<br />

eingestellt. Um die Aufmerksamkeit seiner<br />

Schüler zu wecken, bringt er ihnen das neue<br />

Spiel Fussball bei, das er bei einem langjährigen<br />

England-Aufenthalt kennengelernt hat. Bei<br />

den Schülern kommt die neue Sportart gut an,<br />

doch bei den konservativen Lehrerkollegen und<br />

Eltern stößt Koch auf Widerstand . . .<br />

Eintritt frei.<br />

»The Descendants«<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> Filmring Reinbek e.V. präsentiert<br />

am Montag, 4. Juni, 19.30 Uhr im<br />

Programmkino im Sachsenwald-Forum,<br />

Hamburger Straße 4-6, für alle Clooney Fans<br />

und Hawaii Liebhaber das Familiendrama: »The<br />

Descendants – Familie und andere Angelegenheiten«.<br />

Im Feuilleton der FAZ lesen wir dazu: »Nur<br />

noch selten bekommen wir einen Hollywoodfilm<br />

zu sehen,<br />

der aussieht<br />

wie dieser von<br />

Alexander Payne:<br />

erwachsen<br />

in seinen Themen,<br />

traurig<br />

und komisch,<br />

verdammt gut<br />

gespielt bis in<br />

die Nebenrollen<br />

hinein.<br />

Altersbeschränkung:<br />

Ab 12; 115 Min.<br />

Karten (€ 5,-) gibt es bereits im Vorverkauf<br />

an der Theaterkasse im Sachsenwald-Forum,<br />

Hamburger Straße 4-6, � 040-72736920 oder<br />

an der Abendkasse des Sachsenwald-Forum.<br />

Weitere Infos finden Sie unter www.filmringreinbek.de<br />

»Lars und die Frauen«<br />

Wentorf – Am Freitag, 8. Juni 2012, 19.30 Uhr,<br />

lädt die Martin Luther-Kirchengemeinde ein<br />

zum Filmabend in den Gemeindesaal, Waldweg<br />

1. Zur Aufführung kommt »Lars und die<br />

Frauen« – eine amerikanische Komödie über<br />

ein Silikon-Wunder. »Dies ist« – so Christoph<br />

Egger in der Neue Züricher Zeitung – »mehr als<br />

eine psychologische Studie. Lars und die Frauen<br />

ist ein immer wieder auch sehr komischer<br />

Film. Aber es wäre ein Missverständnis, ihn als<br />

Komödie zu bezeichnen«.<br />

Eintritt frei. Im Anschluss Beisammensein mit<br />

Spätschoppen und Gedankenaustausch zum<br />

Film.<br />

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Erfahrung<br />

28. Mai 2012<br />

filme »Zwischen Demokratie und Diktatur«<br />

FOTO: TOBias DamjanOv<br />

Ausstellung über Wentorf in den Jahren 1918-1945<br />

Gemeindearchivar Dr. William Boehart und die Mitglieder des Bürgervereins<br />

Wolfgang Blandow (2. Vorsitzender), Hildegard Ballerstedt, und Günter Balz<br />

(1. Vorsitzender) halten hier eine Wentorf-Karte aus dem Jahre 1927, und<br />

darüber das Faksimile eines Busfahrplans aus dem gleichen Jahr, als zum<br />

ersten Mal regelmäßig Busse zwischen Bergedorf und Wentorf verkehrten.<br />

Wentorf – Wie schon in den<br />

vergangenen Jahren eröffnet auch<br />

bei der diesjährigen Wentorfer<br />

Kulturwoche eine Sonderausstellung<br />

über Wentorfs geschichtlichen<br />

Werdegang im Foyer des<br />

Rathauses. Vom 4. Juni bis 6. Juli<br />

wird Wentorf in den Jahren 1918<br />

bis 1945 beleuchtet, womit sich<br />

der Ausstellungstitel geradezu aufdrängt:<br />

»Zwischen Demokratie und<br />

Diktatur«. In bereits altbewährter<br />

Zusammenarbeit haben Gemeindearchivar<br />

Dr. William Boehart<br />

und Mitglieder des Bürgervereins<br />

Wentorf e.v. 28 großformatige<br />

Schautafeln zusammengestellt,<br />

deren Exponate und Texte natürlich<br />

nur Schlaglichter der Entwicklung<br />

jener Jahre sein können. Bildmaterialien<br />

aus den unterschiedlichsten<br />

Quellen wechseln sich ab mit zum<br />

Beispiel Auszügen aus Gemeindevertreterprotokollen<br />

aus den 20er<br />

Jahren; die dunkle Seite der deutschen<br />

Geschichte wird unter anderem<br />

unter dem Stichwort »NSDAP<br />

in Wentorf« ebenso angesprochen<br />

wie der Einmarsch der britischen<br />

Truppen bei Kriegsende.<br />

Eröffnet wird die Ausstellung am<br />

Montag, 4. Juni, um 19 Uhr. Nach<br />

Einleitungen durch Bürgervorsteher<br />

Andreas Hein und Dr. William Boehart<br />

gibt es einen kleinen Empfang.<br />

Die Öffnungszeiten der Ausstellung<br />

entsprechen denen des Rathauses.<br />

Zwei weitere Geschichtsveranstaltungen<br />

während<br />

der Kulturwoche<br />

Von der Martin Luther-Kirche<br />

veranstaltet, findet am Montag, 4.<br />

Juni eine »historische und botanische<br />

Führung über den Wentorfer<br />

Friedhof« statt. Treffpunkt ist um<br />

15 Uhr an der Friedhofskapelle,<br />

Am Petersilienberg 11a. Dipl.-<br />

Biologin Margret Fischer wird über<br />

die historischen wie heutigen Bestattungskulturen<br />

informieren und<br />

in die botanischen Besonderheiten<br />

des Friedhofs einführen.<br />

»Eine germanische Siedlung am<br />

Fuße des Gehrdener Berges« ist<br />

das Thema, zu dem die Freie Lauenburgische<br />

Akademie am Dienstag,<br />

5. Juni, in den Angerhof 18d<br />

einlädt (Beginn: 19.30 Uhr). Die<br />

Archäologin Ute Bartelt (Hannover)<br />

gibt einen Überblick über die<br />

Ergebnisse der Ausgrabungen einer<br />

germanischen Siedlung der späten<br />

Römischen Kaiserzeit, die nördlich<br />

von 30989 Gehrden aufgedeckt<br />

wurde. td


28. Mai 2012<br />

Bergedorfer Musiktage<br />

Konzerte im <strong>Reinbeker</strong> Schloß, im Gutshaus Glinde und im Bismarck-Mausoleum<br />

Bergedorf – Ende April wurden<br />

im Spiegelsaal des Bergedorfer<br />

Rathauses die 10. Bergedorfer<br />

Musiktage eröffnet. Auch für die<br />

folgenden Veranstaltungen wurden<br />

wieder besondere Spielstätten<br />

in Bergedorf und Umgebung<br />

ausgewählt.<br />

Hamburg Strings<br />

Streichquartett<br />

Im <strong>Reinbeker</strong> Schloß,<br />

Schloßstraße 5, ist am Freitag, 1.<br />

Juni 2012 das Hamburg strings<br />

streichquartett, zu Gast. Auf<br />

dem Programm stehen Werke<br />

von Alfred Schnittke, Wolfgang<br />

Amadeus Mozart, Alexander<br />

Glasunow, Arthur Rubinstein,<br />

Sergej Rachmaninoff, Anton<br />

Dvorak Leroy Anderson Karten (€<br />

30,-) s.u.<br />

Konzert zur 800-Jahr-<br />

Feier der Severini-<br />

Kirche Kirchwerder<br />

Joseph Haydn (Hornkonzert D-<br />

Dur), Max Reger (Choralkantate<br />

»Meinen Jesum lass ich nicht«)<br />

und John Rutter (Requiem) bilden<br />

das Programm des Konzertes<br />

zur 800-Jahr-Feier der Severini-<br />

Kirche, Kirchenheerweg 6,<br />

Kirchwerder, 21037 Hamburg,<br />

am Sonntag, 3. Juni 2012, 17<br />

Uhr. Ausführende: Friederike<br />

Adamski (Sopran) Christoph<br />

Ess (Horn), Kantoreien der St.<br />

Severini Kirche Kirchwerder und<br />

St. Andreas Harvestehude, Hamburger<br />

Camerata. Die Leitung<br />

hat Jürgen Henschen. Karten (€<br />

15,-) s.u.<br />

Gartenkonzert<br />

In einen Privatgarten am Reitbrooker<br />

Hinterdeich 296, 21037<br />

Hamburg-Reitbrook, laden die<br />

Bergedorfer Musiktage am<br />

Sonnabend, 9. Juni, 19 Uhr, zum<br />

Gartenkonzert. Unter dem Motto<br />

»Joi, joi maman« – Die Juliska aus<br />

Budapest wird jetzt ‘ne Hamburger<br />

Deern« erklingen Melodien<br />

aus Oper, Operette und Filmmusik,<br />

Erzählt und gesungen von<br />

Joana Zóneva (Sopran), Hendrik<br />

Lücke (Tenor) und begleitet von<br />

Svetoslav Karparov am Klavier.<br />

Karten (€ 20,-) s.u.<br />

Klavierkonzert im<br />

Gutshaus Glinde<br />

Am Freitag, 15. Juni, 19 Uhr,<br />

spielt Saskia Schmidt-Enders im<br />

Gutshaus Glinde, Möllner Landstraße<br />

53, 21509 Glinde, Werke<br />

von Frédéric Chopin (Sonate<br />

op. 35, Nr. 2, b-moll), Johannes<br />

Brahms (Klavierstücke op. 118),<br />

Franz Schubert (Sonate, D664,<br />

op. 120 A-Dur) und Robert Schumann<br />

(Sonate, op. 22, g-moll).<br />

Karten (€ 15,-) s.u.<br />

Silke Aichhorn und Dejan Gavric<br />

Saskia Schmidt-Enders<br />

Flöte und Harfe<br />

Im Bismarck-Mausoleum, Am<br />

Museum 2, 21521 Friedrichsruh,<br />

musizieren am Sonnabend, 16.<br />

Juni 2012, 19 Uhr, Silke Aichhorn<br />

(Harfe) und Dejan Gavric (Querflöte),<br />

Werke von Bach, Mozart,<br />

Naderman, Tulou und Briccialdi.<br />

Karten (€ 30,-) s.u.<br />

Konzert<br />

des Hasse-Orchesters<br />

Am Sonntag, 17. Juni, 19 Uhr,<br />

lädt das Hasse-Orchester in<br />

die St. Marien-Kirche,<br />

<strong>Reinbeker</strong> Weg 8, 21029<br />

Hamburg-Bergedorf. Zur<br />

Aufführung kommen<br />

Werke von Johann Adolf<br />

Hasse (Sinfonische Musik),<br />

Joseph Haydn (Konzert für<br />

Trompete und Orchester<br />

Es-Dur) und Ludwig van<br />

Beethoven (Sinfonie Nr. 1<br />

C-Dur op. 21). Solist: Paul<br />

Muntean (Trompete). Leitung:<br />

Klaus-Peter Modest.<br />

Karten (€ 15,-) s.u.<br />

Karten:<br />

Für alle genannten Veranstaltungen<br />

bekommen<br />

Sie Karten unter www.ticketonline.com<br />

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kultur 27<br />

Sind wir<br />

die Summe<br />

unserer<br />

Erinnerungen?<br />

Wenn wir<br />

uns nicht<br />

erinnern,<br />

sind wir<br />

dann niemand?<br />

Grete Pagan<br />

Regisseurin<br />

➜ ➜ ➜ Die Theaterakademie Hamburg<br />

und die Hochschule für Musik<br />

und Theater Hamburg in Kooperation<br />

mit Kampnagel Hamburg laden ein<br />

zur Premiere von »Und woher weiß<br />

ich, wer ich bin?«, am Freitag, 15.<br />

Juni 2012, 19.30 Uhr, auf Kampnagel.<br />

Lesen Sie auch auf Seite 32


28 kultur<br />

BUND-Exkursionen ins Billetal und<br />

in ehemalige Kiesgruben<br />

Reinbek – Angelehnt an den »Langen Tag<br />

der StadtNatur Hamburg« am 16. und 17. Juni<br />

2012 (www.tagderstadtnaturhamburg.de)<br />

lädt der BUND Reinbek-Wentorf am Sonnabend,<br />

16. Juni, 16 Uhr (bis 18 Uhr), zu einem<br />

Spaziergang im Billetal mit Dr. Friedrich Ullrich.<br />

Erläutert werden dabei die örtliche Flora und<br />

Fauna. Treffpunkt ist Gut Silk am Silker Weg.<br />

Außerdem können Interessierte am Sonntag,<br />

17. Juni, von 11 bis circa 12.30 Uhr an einer<br />

Tour »Über der Erde, unter der Erde«“ teilnehmen.<br />

Beim Rundgang geht es um Kiesgruben<br />

nach dem Abbau und die Frage »Was wurde<br />

daraus?« Dr. Florian Schulz und Hans-Günther<br />

Schellbach informieren dabei über die Historie<br />

und die Hintergründe. Die Teilnehmer treffen<br />

sich um 11 Uhr an der Bus-Haltestelle Heideweg<br />

in Neuschönningstedt.<br />

musik in kirchen<br />

heilig-geist-kirche wohltorf<br />

Musikmärchen<br />

Wohltorf – Am Sonnabend, 2. Juni 2012, 16<br />

Uhr, lädt die Heilig-Geist-Kirche zu Wohltorf,<br />

Kirchberg 3, zum Musikmärchen »Molekül und<br />

der Schatz im Garten« von P. George/A. Wiese,<br />

aufgeführt von der Kinderkantorei Wohltorf<br />

unter der Leitung von Andrea Wiese. Solisten:<br />

Matthias Witt (Klavier), Jochen Rudelt (Bass),<br />

Jo Müller (Percussion), Rolf Nerlich (Sprecher).<br />

Eintritt frei, Spenden erbeten. Die Aufführung<br />

wird am Sonntag, 10. Juni 2012, 12 Uhr,<br />

in der Petri-Kirche, Sydowstraße, in 23669<br />

Niendorf/Ostsee, wiederholt.<br />

bismarck-gedächtniskirche<br />

Pfingstliches Konzert<br />

Aumühle –<br />

Das Konzert<br />

am 2. Juni,<br />

18 Uhr, in der<br />

Bismarck-Gedächtniskirche,<br />

Börnsener Straße<br />

25, dürfte<br />

ein Höhepunkt<br />

der Aumüh-ler<br />

Kirchenmusik<br />

werden.<br />

Das Konzert<br />

steht unter dem Motto »O Komm, Du Geist<br />

der Wahrheit«. Gespielt und gesungen wird<br />

pfingstliche Musik für Barocktrompete, Sopran<br />

und Continuo. Es wirken mit Konrad Dittrich<br />

(Rezitation), Joachim Lobe (Barocktrompete),<br />

Sonja Adam (Sopran), Bettina Lobe (Violoncello)<br />

sowie Susanne Bornholdt (Orgelcontinuo).<br />

Eintritt: € 10,-.<br />

bismarck-gedächtniskirche<br />

Sommerserenade<br />

Aumühle – Die Bismarck-Gedächtniskirche,<br />

Börnsener Str. 25, lädt am Sonnabend, 16. Juni,<br />

15.30 Uhr, zur 43. Sommerserenade der Kantorei<br />

Aumühle. Alle Chöre der Gemeinde werden<br />

unter der Leitung von Susanne Bornholdt an<br />

dem musikalischen Sommerfest singen. <strong>Der</strong><br />

Eintritt ist frei, Spenden sind sehr willkommen<br />

für den Instrumentenfonds zur Generalreinigung<br />

der großen Beckerath-Orgel.<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Ab 17 Uhr unterhalten »Die tanzenden<br />

Waldzwerge« mit verschiedenen<br />

Tänzen aus ganz Europa. Sogar<br />

Modernes wie<br />

Rock‘n Roll gehört<br />

zum Repertoire der<br />

4- bis 6-Jährigen.<br />

Und danach spielt<br />

Günter Klose mit<br />

seiner Nyckelharpa<br />

traditionelle schwedische<br />

Musik .<br />

<strong>Der</strong> Sonntag,<br />

10. Juni, beginnt<br />

um 11 Uhr musikalisch<br />

mit dem<br />

Jazz-Frühschoppen<br />

der BIB-Band<br />

mit traditionellen<br />

Blues-Stücken,<br />

New Orleans<br />

Jazzstandards und<br />

Swing-Kompositionen.<br />

Ab 14 Uhr<br />

unterhalten Melanie Wilde und<br />

Hans-Jörg Zander die Besucher mit<br />

Balladen, Oldies und Evergreens.<br />

Ab 16.30 Uhr übernimmt das<br />

»Wing & Brass Ensemble« – 20<br />

Holz- und Blechbläser, unterstützt<br />

von einer Schlagzeugerin – die<br />

musikalische Unterhaltung mit<br />

Reinhard Saue:r Brandenburger Tor<br />

Barockmusik und Titeln aus den<br />

aktuellen Charts.<br />

Auf Künstlerseite haben die<br />

Aussteller wieder zugesagt, vor<br />

28. Mai 2012<br />

MalerWeekend am <strong>Reinbeker</strong> Rathaus<br />

Reinbek – »An der Volkshochschule<br />

ist doch Sommerpause!« – diese<br />

Ausrede von Bewegungsmuffeln<br />

zieht nicht mehr, denn ein bewegter<br />

Sommer steht an der VHS<br />

Sachsenwald bevor!<br />

Am 2. Juni startet das Gesundheits-<br />

und Fitnessprogramm<br />

mit einem Schnupperworkshop<br />

Zumba um 10.30 Uhr in der VHS-<br />

Halle. Nicht nur dieses innovative<br />

Tanz- und Fitnessprogramm aus<br />

den USA , sondern auch Kurse von<br />

Rückengymnastik über Step und<br />

Bodyfit bis hin zu Aqua-Fitness<br />

bieten die VHS-Sommerkurse, die<br />

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Volkshochschule Sachsenwald, Klosterbergenstr. 2a, � 7273240<br />

Zumba – und mehr Bewegung<br />

alle im Juni starten.<br />

Ein besonderes »Highlight«<br />

ist der Outdoor-Fitness-Kurs ab<br />

22. Juni – Laufen, Walken und<br />

Gymnastik in frischer Luft, jeden<br />

Freitag von 9 bis 10 Uhr. Er richtet<br />

sich an alle, die gerne in der Natur<br />

trainieren und bietet ein individuell<br />

differenziertes Bewegungsprogramm,<br />

so dass auch Einsteiger<br />

und Wiedereinsteiger teilnehmen<br />

können.<br />

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Bewegungsangeboten über �<br />

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Ort Einblicke in die kleinen und<br />

großen Geheimnisse ihres Metiers<br />

zu gewähren. Unter anderem<br />

zeigen hier Lilian Bremer, Thomas<br />

kytrek und Eva<br />

Schulz-Heimbeck<br />

ihre unterschiedlichen<br />

Maltechniken.<br />

Experten für das<br />

klassische Aquarell<br />

sind Joachim Knorr<br />

und Bruni Jürss, für<br />

den schnellen Stift<br />

steht nach wie vor<br />

Gerd Kallhardt, und<br />

Ute Kramer portraitiert<br />

mit Ölkreide.<br />

Monika Sueße und<br />

Ute Weber demonstrieren,<br />

wie<br />

aus vielen Perlen<br />

begehrte Schmuckstücke<br />

entstehen,<br />

und Rainer Itzke<br />

verwandelt wieder<br />

alte Silberbestecke in top-aktuelle<br />

Ringe, Armbänder, Nadeln und<br />

Anhänger. Dinah Zwede erklärt<br />

den Umgang mit Naturfärbemitteln<br />

für Textilien, und bei Gisela Bido-<br />

Kugler wird »gequiltet«. Brigitte<br />

Brauer, Inge Ehiert und Margarethe<br />

Samu zeigen den Aufbau von<br />

Ton-Plastiken.<br />

In der Rathaus-Kantine ist wieder<br />

das beliebte Maler-Weekendcafé<br />

für Aussteller und Besucher<br />

geöffnet. Belegte Brötchen und<br />

verschiedene Kuchen warten hier<br />

auf ihre Liebhaber – dazu Tee, Kaffee<br />

oder einen erfrischenden Saft.<br />

hochschule für<br />

musik und theater<br />

Alsterserenaden<br />

auf einem Alsterschiff<br />

Hamburg – Die Hochschule<br />

für musik und Theater Hamburg<br />

begrüßt den Frühling<br />

und lädt ein zu einer zweistündigen<br />

Fahrt mit einem<br />

Alsterschiff am Sonntag, 10.<br />

Juni 2012, Abfahrt 19 Uhr.<br />

Unter dem Motto »Viva la<br />

Guitarra« erklingt spanische<br />

Musik und niveauvoll-unterhaltsame<br />

Texte – dargeboten<br />

von Studierenden der HfMT.<br />

Künstlerische Leitung: Thomas<br />

Hickstein und Elva la Guardia.<br />

Karten (€ 19,50 ) sind<br />

über die alster Touristik (�<br />

3574240), am Kiosk des Alster<br />

Touristik-Anlegers oder an<br />

Bord des Schiffes, erhältlich.<br />

Zu einem inspirierenden oder<br />

erfrischenden Getränk sind Sie<br />

eingeladen!


28. Mai 2012<br />

Am 1.6. startet die Wentorfer Kulturwoche<br />

10 Tage Sehen, Hören, Nachdenken, Lachen, Tanzen, Reden<br />

Wentorf – Leserinnen und Leser<br />

des »<strong>Reinbeker</strong>« konnten sich<br />

inzwischen mit der Programmübersicht<br />

der 6. Wentorfer Kulturwoche<br />

(1.-10. Juni) vertraut machen:<br />

Entweder über die Programmbroschüre,<br />

die auch unserer letzten<br />

Ausgabe beilag, oder via Internet<br />

(www.kulturwoche.wentorf.de).<br />

Das soll hier nicht wiederholt werden.<br />

Wenn im zweiten Teil unserer<br />

Vorberichterstattung verschiedene<br />

inhaltliche Schwerpunkte hervorgehoben<br />

werden, hat das keinen<br />

Empfehlungscharakter. <strong>Der</strong> <strong>Reinbeker</strong><br />

lehnt sich hier an das Prinzip<br />

der Kulturwochen-Veranstalter<br />

an, keine inhaltlichen Auswahlkriterien<br />

für die Kulturschaffenden<br />

aufzustellen, die sich beteiligen<br />

wollen. Mitorganisatorin Alexa<br />

Binnewies, die auch als Künstlerin<br />

beteiligt ist: »Das Einzige, was<br />

uns Auswahlschwierigkeiten hätte<br />

bereiten können, wäre gewesen,<br />

wenn wir zu wenig Räumlichkeiten<br />

für Darbietungen oder Ausstellungen<br />

gefunden hätten.« Auf dem<br />

Kulturwoche-Stadtplan sind fast 30<br />

verschiedene Veranstaltungsorte<br />

innerhalb Wentorfs verzeichnet, die<br />

in diesem Jahr zum ersten Mal auch<br />

vor Ort mit lila Schildern ausgezeichnet<br />

sind, welche die jeweilige<br />

Ziffer aus dem Stadtplan wiedergeben<br />

– für die zahlreichen Besucher<br />

von außerhalb eine große Hilfe.<br />

Eine sinnvolle<br />

Geldanlage<br />

Wir kennen es alle: Wenn<br />

gespart werden soll, wird der<br />

Rotstift nur allzu »gerne« bei<br />

der Kultur angesetzt. Um erst<br />

gar nicht in die Abhängigkeit<br />

von öffentlichen Zuschüssen<br />

zu geraten, wird die Wentorfer<br />

Kulturwoche traditionell durch<br />

Sponsoren- und Spendengelder<br />

finanziert, die OrganisatorInnen<br />

arbeiten rein ehrenamtlich und<br />

die Kulturschaffenden treten<br />

unentgeltlich auf (*). Eine<br />

Spende in die Kulturwoche zu<br />

investieren, ist eine sinnvolle<br />

Geldanlage, denn die Kulturveranstaltungen<br />

kann Ihnen kein<br />

Börsencrash nehmen – und<br />

wenn Sie und Ihre Mitbürger<br />

auch nächstes Jahr wieder in<br />

den Genuss der Kulturwoche<br />

kommen, haben Sie zum Gelingen<br />

beigesteuert, egal ob Sie 10<br />

oder 100 Euro angelegt haben.<br />

Deutsche Bank: Freie<br />

Lauenburgische Akademie<br />

e.V., Kennwort »Kulturwoche<br />

Wentorf 2012«; Kontonummer:<br />

972225701, BLZ: 200 700<br />

24 (Spenden sind steuerlich<br />

abzugsfähig)<br />

*Dort, wo Eintrittsgelder oder Anmeldegebühren<br />

erhoben werden, geht es um die<br />

Deckung von Materialkosten oder Verköstigung.<br />

Wer wollte auch verlangen, dass das die Veranstalter<br />

auch noch aus eigener Tasche bezahlen.<br />

Weil jeder Mensch anders<br />

ist und doch gleich, ist<br />

Kultur entstanden<br />

Ein Charakteristikum der Wentorfer<br />

Kulturwoche ist, dass sie<br />

von Anfang an nie eine Motto-Veranstaltung<br />

war. Zwar könnte man<br />

meinen, dass das nach Beliebigkeit<br />

aussieht. Und ja: Kultur als so allgemein<br />

gefasst hat etwas von Beliebigkeit<br />

an sich – scheinbar: Wir,<br />

die wir die Fülle von Supermärkten<br />

kennen, sind es vielleicht nicht<br />

mehr gewohnt, Entscheidungen<br />

über immaterielle Genüsse zu treffen,<br />

ohne dass uns jemand zwingt,<br />

»einzukaufen«. Im Unterschied<br />

zu den gefüllten Regalen eines<br />

Ladens bietet die Bandbreite der<br />

Wentorfer Kulturwoche, sich mit<br />

Menschen vertraut zu machen, mit<br />

Menschen, die Kultur schaffen in<br />

ihren unterschiedlichsten Dimensionen.<br />

Und, natürlich, mit dem,<br />

Die Geschwister<br />

Ingo Kleinert,<br />

Sybille Jacobsen &<br />

Marco Kleinert<br />

was dabei herauskommt. Wer will,<br />

kann sich sogar direkt persönlich<br />

daran beteiligen, sich einfangen,<br />

motivieren, begeistern lassen: Ob<br />

es nun die Workshops sind, die<br />

zum Malen, Bildhauen, Sockenpuppen-Theater<br />

wie auch »Schreiben<br />

als neue Leichtigkeit« sowie<br />

»Bewusstes Musikhören – Wege zu<br />

einem tiefen Musikverständnis« einen<br />

ersten Einblick gewähren, oder<br />

die zahlreichen Angebote zu Musik<br />

und Tanz: Entweder zuhören oder<br />

mitmachen – jeder nach seinem<br />

kulturellen (!) Gefühl. Weil jeder<br />

Mensch anders ist und doch gleich,<br />

ist Kultur entstanden. Das will die<br />

Wentorfer Kulturwoche reflektieren,<br />

aktiv widerspiegeln.<br />

Kultur»konsum« hat<br />

nichts mit<br />

Konsum»kultur« zu tun<br />

Das Ansehen eines Bildes, einer<br />

Skulptur, das Lesen/Hören eines<br />

kultur 29<br />

Gedichtes, einer Geschichte ist Konsum. Und<br />

selbstverständlich »darf« Kultur konsumiert<br />

werden, wenn der Schaffende sein Produkt<br />

dafür freigegeben hat. Allein schon der zahlenmäßig<br />

große Umfang von Ausstellungen und<br />

Kunstauktionen, von Theater- und Literaturveranstaltungen<br />

bei der diesjährigen Kulturwoche<br />

unterstreicht Angebot und Nachfrage im<br />

Kultursegment, um es mal pseudo-ökonomisch<br />

zu formulieren: Außer drei Schnitzel am Tag und<br />

zwei Autos vor der Tür möchten Menschen auch<br />

noch etwas Anderes genießen. Es soll sogar<br />

»Konsumenten« geben, die lieber auf ein Auto<br />

als auf regelmäßige Theaterbesuche verzichten.<br />

Die Wentorfer Kulturwoche macht keinen<br />

Unterschied zwischen Arm und Reich. Sicher:<br />

Eventuell zu erwerbende Kunstwerke sind<br />

vielleicht für einen Hartz-IV-Empfänger nicht<br />

erschwinglich – und da hilft es nicht so sehr zu<br />

wissen, dass der schaffende Künstler selbst ein<br />

Hartz-IV-Empfänger ist, zum Beispiel.<br />

Die andere Seite ist das Sponsorentum.<br />

Warum engagieren sich Wentorfer Unternehmer<br />

und Dienstleistungsbetriebe für die Wentorfer<br />

Kulturwoche: Reklame? Ja, sicherlich. Unübersehbar<br />

ist das aber nicht der einzige Beweggrund.<br />

Denn eine Vielzahl der Sponsoren der<br />

Kulturwoche bietet über ihren Sponsor-Beitrag<br />

hinaus auch eigene Veranstaltungen an. Um sich<br />

kulturell »lieb Kind« zu machen? Erfahrungen<br />

und Beobachtungen vor Ort gehen eher dahin,<br />

dass es in Wentorf eine Art Gemeinschaftsgefühl<br />

gibt, das sich auch und besonders im kulturellen<br />

Bereich niederschlägt: Ein Autohandel, eine Versicherung,<br />

ein Weinvertrieb, auch eine Zahnarztpraxis,<br />

ein Optiker wollen »mit dabei sein«: Aber<br />

nicht um zusätzlichen »Reibach« zu machen in<br />

erster Linie, sondern weil sie offensichtlich das<br />

auch kulturelle Konsumbedürfnis ihrer Klienten<br />

und Patienten verstehen. So ist man sich<br />

ja schon in den letzten Jahren der Wentorfer<br />

Kulturwoche begegnet. Um Niemanden zu<br />

bevorzugen, soll das Wo hier nicht aufgezählt<br />

sein. Ein Blick in den Programmkalender 2012<br />

genügt.<br />

Ist Kultur die Seele des Menschen?<br />

Auch wenn diese Frage da und dort und<br />

immer wieder auftaucht: Sie führt durch ihre<br />

(beabsichtigte?) Verallgemeinerung ins Leere.<br />

Kultur ist so etwas wie Liebe: Man empfindet<br />

es, man sehnt sich danach – und man sollte<br />

nicht versuchen, es rational zu definieren.<br />

Wie Liebe ist Kultur die Seele des Menschen<br />

(und womöglich auch einer ganzen Reihe von<br />

Tieren) – nein: Sie ist es nicht, sie kann es sein.<br />

Menschsein ist so weit gefächert.<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 30<br />

jazz club bergedorf<br />

Bergedorf – <strong>Der</strong> jazzclub Bergedorf, Weidenbaumsweg<br />

13–15 (Suhrhof) präsentiert:<br />

Sonntag, 3. Juni, 11 Uhr<br />

»Jazz-O-Maniacs« – mit Günther Andernach am<br />

Waschbrett – bringt Schwarzen Jazz der 20-er<br />

Jahre.<br />

Sonntag, 10. Mai, 11 Uhr<br />

»Swinging Feetwarmers« aus Kiel, mit Ulrich<br />

»Miele« Meletschuß am Schlagzeug produzieren<br />

swingenden drive nach ihrem Vorbild Eddie<br />

Condon<br />

Eintritt: € 7,-; Mitglieder € 5,-; freier Eintritt für<br />

Jugendliche


30 jugend<br />

Kulturwoche Wentorf<br />

Fortsetzung von Seite 29<br />

Während der diesjährigen Wentorfer Kulturwoche<br />

gibt es zum Beispiel nicht weniger als vier<br />

verschiedene Gottesdienste: Die Katholische Familienmesse<br />

am 2.6. in der Martin-Luther-Kirche<br />

(18 Uhr); einen Tag später den Trinitatis Waldgottesdienst<br />

auf dem Gelände der Marienburg mit<br />

Sommerfest, Taufen und Vorstellung der neuen<br />

Konfirmanden und Posaunenchor-Jubiläum (10-16<br />

Uhr); am gleichen Tag (3.6.) den Plattdeutschen<br />

Gottesdienst »Dree in een – dat schall unse Herrgott<br />

ween!?«, auch in der Martin-Luther-Kirche<br />

(mit Hauke Schröder, der bis 2007 in Wentorf<br />

Pastor war), und nicht oder doch zuletzt der Open-<br />

Air Gottesdienst am letzten Tag der Wentorfer<br />

Kulturwoche (10.6., 10 Uhr), den Pastor Mirko<br />

Klein zelebrieren wird.<br />

Gottesdienste sind eindeutig. Aber weil Kultur<br />

die Seele des Menschen berührt – vermutlich. Mit<br />

ganz großer Sicherheit ist (spiritueller) Glaube und<br />

Religiosität für die Seelenbefindlichkeit des Menschen<br />

nicht wegzudenken, was und wie immer<br />

jemand glaubt. Da ist auch der einzige Fehlpunkt<br />

der Kulturwoche: Andere Glaubens-orientierungen<br />

wie auch die philosophischen Dimensionen von<br />

Kultur sind unterrepräsentiert. Das aber liegt nicht<br />

an den Organisatoren, sondern am Begreifen der<br />

Realität der Kulturschaffenden. Oder so: Niemand<br />

kann oder weiß alles. Wir wollen. Aber begreifen<br />

wir uns selber dabei? Was die Kulturwoche auf<br />

höchst unterschiedliche, widersprüchliche Weisen<br />

anbietet: Das diesjährige Programm könnte bei<br />

der Antwortsuche weiter helfen…<br />

Klangvoller Abschluss<br />

<strong>Der</strong> Endtag der diesjährigen Wentorfer Kulturwoche<br />

ist »voll die Musik«, wie das heutzutage<br />

heißt: Auf dem Casinopark treten nach dem<br />

Open-Air Gottesdienst ab 13 Uhr der Bergedorfer<br />

Chor »Happy Voices« (Songs von ABBA, den<br />

Beach Boys, Weather Girls), die Hamburger »Hip-<br />

Hop-Show« und der <strong>Reinbeker</strong> Chor »Oldies but<br />

Goldies«, die Tanz-Show des »Mobilé Ballettstudio«<br />

sowie »Blech-Raitz«, die Bigband des Wentorfer<br />

Gymnasiums, auf. Dazwischen gibt es eine<br />

Zauber- und Jongliershow mit Zauberkünstler<br />

WittichWolf, der auch einen Workshop anbietet,<br />

einen »zauberhaften«! Zuletzt findet um 19 Uhr<br />

in der Regionalschule Wentorf ein Klavierkonzert<br />

mit Katharina Bertram statt.<br />

Seien Sie dabei! td<br />

HelferInnen für<br />

den 10. Juni gesucht!<br />

Am Sonntag, 10. Juni, will nach dem Open-<br />

Air Gottesdienst auf dem Casinopark (Beginn:<br />

10 Uhr) das Team der Kulturwoche wieder<br />

Kuchen und Getränke verkaufen, um mit dem<br />

Erlös die Kulturwoche des nächsten Jahres<br />

vorzubereiten. Nun ist die Verantwortliche,<br />

Loki Schmidt, aber wegen einer kürzlichen<br />

Operation nicht genügend »einsatzfähig«, um<br />

das allein auf die Beine zu stellen. Deswegen<br />

möchte <strong>Der</strong> <strong>Reinbeker</strong> gerne Loki Schmidts<br />

Aufruf zur Unterstützung weiterleiten: Es geht<br />

um die praktischen Tätigkeiten beim Verkauf<br />

und beim Abwaschdienst, aber auch um<br />

Kuchenspenden. Loki Schmidt schreibt dazu:<br />

»Rufen Sie mich unter 040/7202119 an,<br />

wenn Sie uns unterstützen wollen. Im letzten<br />

Jahr konnten wir mit gutem Zulauf bis ca 15<br />

Uhr rechnen und es ist eine ansehnliche Summe<br />

an Spenden eingenommen worden, die<br />

der diesjährigen Kulturwoche zu Gute kam.«<br />

Ratzeburg – Durch die finanzielle<br />

Unterstützung der Kreissparkassenstiftung<br />

Herzogtum lauenburg<br />

ist es der Kreismusikschule<br />

anlässlich des Stadtjubiläums »950<br />

Jahre Ratzeburg« in diesem Jahr<br />

möglich, ein großes Musikfestival<br />

durchzuführen. Zum Deutschen<br />

Musikschultag lädt die Kreismusikschule<br />

dazu am Sonntag, 17. Juni<br />

2012, von 14 bis 19. 30 Uhr, ein<br />

auf das Gelände und in die Räumlichkeiten<br />

der Lauenburgischen<br />

Gelehrtenschule in Ratzeburg,<br />

Bahnhofsallee 22.<br />

Zur Eröffnung um 14 Uhr<br />

sprechen Kreispräsident Meinhard<br />

Füllner und Ratzeburgs Bürgermeister<br />

Rainer Voß. Anschließend<br />

spielen 400 aktive Musikerinnen<br />

und Musiker aus dem gesamten<br />

Kreisgebiet – Schülerinnen, Schüler<br />

sowie Profis der Kreismusikschule<br />

und Gäste – auf zum Musikfestival<br />

der besonderen Art – verteilt<br />

auf drei Bühnen. Zu hören sind<br />

Streicher- , Blockflöten- und<br />

Kinderchöre, das Orchester der<br />

Kreismusikschule und Ensembles<br />

für Gesang, Schlagzeug,<br />

Blockflöte, Klarinette, Saxophon,<br />

Akkordeon und Gitarre. Dabei sind<br />

auch die Ensembles der Bläserklassen.<br />

Das Klavierprojekt »Acht<br />

Hände auf zwei Flügeln« stellt sich<br />

vor ebenso wie das Koreanische<br />

FOTO: ElKE GülDEnsTEin<br />

Trommel-Ensemble. Und natürlich<br />

musizieren auch diverse Lehrer-<br />

Ensembles in unterschiedlichen Besetzungen.<br />

Solistische Beiträge gibt<br />

es für Gesang, Akkordeon, Klavier,<br />

Violine, Cello, Querflöte, Klarinette,<br />

Saxophon, Gitarre, Harfe und<br />

Schlagzeug und für Flamenco in<br />

Tanz und Musik. Außerdem gibt es<br />

Preisträgerbeiträge des Wettbewerbs<br />

»Jugend musiziert«, »Von<br />

Kindern für Kinder“: »Die Welt der<br />

28. Mai 2012<br />

Festival der Kreismusikschule<br />

Ensemble- und Solobeiträge aus Klassik, Folk, Jazz, Rock, Pop und Traditionellem<br />

Matjesmarkt im Zollenspieker Fährhaus<br />

Zollenspieker – Am Sonntag, 10.<br />

Juni, werden im Zollenspieker<br />

Fährhaus, Zollenspieker Hauptdeich<br />

143, 21037 Hamburg (direkt<br />

an der Elbfähre Zollenspieker-<br />

Hoopte) von 11 – ca. 17 Uhr mit<br />

einem Matjes Markt die Matjes-<br />

Wochen eröffnet – mit einer riesen<br />

Stimmung und leckeren Matjes-<br />

Gerichten! Gegen 11 Uhr wird ein<br />

großes Fass Matjes am Zollenspieker<br />

per Schiff angelandet und mit<br />

Akkordeonmusik in den Saal begleitet.<br />

Im Festsaal gibt es dann leckere<br />

Matjes Gerichte und auf der Bühne<br />

v.l.: Christine Schulze (Geschäftsführerin d. Kreismusikschule), Harald Sopper<br />

(Geschäftsführer d. Kreissparkassenstiftung), Rainer Voß (Bürgermeister<br />

d. Stadt Ratzeburg) und Peter Seibert (Schulleiter d. Kreismusikschule).<br />

spielt das Swingtett »Fidele Bauern«,<br />

eine tolle Vierländer Kapelle,<br />

die u.a. mit Klarinette, Saxophon,<br />

Akkordeon, Gitarre, Posaune, Tuba<br />

und Schlagzeug – und Gesang – so<br />

richtig Stimmung machen wird.<br />

Da darf man dann beim Matjes-<br />

Essen auch ruhigen Gewissens voll<br />

zugreifen, denn beim anschließenden<br />

»Danz op de Deel« kann man<br />

sich überflüssige Kalorien schnell<br />

wieder abtanzen!<br />

<strong>Der</strong> Eintritt von € 5,- geht übrigens<br />

in voller Höhe an den Verein<br />

»Vierländer Ewer«.<br />

BESTATTUNGEN SEIT ÜBER 75 JAHREN 17/20<br />

Für mich gehört das Lebensende<br />

zum Leben.<br />

Ich habe mich heute für<br />

eine Bestattungsvorsorge<br />

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BESTATTUNGEN E. LEVERENZ GMBH<br />

<strong>Reinbeker</strong> Weg 13 · 21564 Wentorf<br />

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www.leverenz-bestattungen.de 730 28 00<br />

Musikinstrumente kennenlernen«,<br />

Instrumenten-Workshops für alle<br />

Altersstufen und Vieles mehr.<br />

Für Speisen und Getränke wird<br />

gesorgt sein. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />

Die Kreismusikschule freut sich<br />

natürlich über Spenden.<br />

Infos zu den kreisweiten Unterrichtsangeboten<br />

der Kreismusikschule<br />

können unter � 04541-<br />

888332 erfragt werden.<br />

barlach haus<br />

Britische<br />

Kunstlieder<br />

Hamburg – Am Sonntag, 17. Juni<br />

2012, 18 Uhr, lädt das Ernst Barlach<br />

Haus, Jenisch Park (Baron-<br />

Voght-Str. 50a, 22609 Hamburg,<br />

Park-Eingang Hochrad) unter dem<br />

Motto »On this Island« zum Konzert<br />

mit Britischen Kunstliedern<br />

vom Barock bis zur Gegenwart.<br />

Klavier- und Gesangsstudierende<br />

der Liedklasse Prof. Burkhard<br />

Kehring interpretieren Werke von<br />

Henry Purcell, Ralph Vaughan<br />

Williams, Gerald Finzi, Benjamin<br />

Britten, Michael Tippett, Thomas<br />

Adés und anderen.<br />

Karten (€ 15,-) erhalten Sie<br />

im Ernst Barlach Haus, Vorbestellungen<br />

unter � 826085. Ab<br />

17.30 Uhr sind Abendkasse und<br />

Ausstellung geöffnet. Neben<br />

der Musik können die reizvolle<br />

Umgebung, ein interessantes<br />

Gespräch mit einem Glas Wein<br />

in der Pause oder ein Rundgang<br />

durch die Ausstellung Ihren<br />

Sonntagabend abrunden . . .


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28. Mai 2012<br />

ausstellungen<br />

Malerei von Ralf Jurszo<br />

von Plastik, Malerei und Gefäß.<br />

Sie sind hauchdünn auf der<br />

Trittau – Die Sparkassen Kultur- Scheibe gedreht, verformt und mit<br />

stiftung Stormarn der sparkasse schwarzer Basaltglasur bemalt. Es<br />

Holstein lädt am Sonnabend, 2. entstehen mehransichtige Gefäß-<br />

Juni 2012, 16 Uhr, zur Eröffnung kompositionen. Sie bewahren die<br />

der Ausstellung »Pick-<br />

Schönheit einer<br />

nick am Wegesrand«<br />

klaren Modernität.<br />

in der Galerie in der<br />

Joachim Lam-<br />

Wassermühle Trittau,<br />

brecht gestaltet<br />

Am Mühlenteich 3 in<br />

seine Gefäße und<br />

Trittau, mit Arbeiten<br />

Wandarbeiten<br />

des Hamburger Malers<br />

wie Skulpturen:<br />

Ralf Jurszo.<br />

kraftvoll, klar und<br />

Picknick am<br />

auratisch. Sie sind<br />

Wegesrand – der von<br />

in beiden Welten<br />

Strugatzki entliehene<br />

zuhause, der<br />

Titel der Ausstellung<br />

angewandten und<br />

bedeutet ein kurzes<br />

der freien Kunst.<br />

Innehalten während<br />

Ihre Lebendigkeit<br />

eines längeren Weges.<br />

bekommen seine<br />

Da ist dann Muße, sich<br />

Objekte durch die<br />

umzuschauen. Die AusRaku-Brennmestellung<br />

zeigt in kleinen Ralf Jurszo: »Picknick am thode.<br />

Gemälden das Gesehe- Wegesrand«<br />

Zur Einführung<br />

ne: Pflanzen, Bäume,<br />

spricht der Leiter<br />

Wälder, Straßen.<br />

des Kulturzen-<br />

Gemalt auf dunklem<br />

trums Reinbek,<br />

Grund mit Leucht - und<br />

Bernd M. Kraske.<br />

Interferenzfarben, de-<br />

Für den musikaren<br />

Farbintensität sich<br />

lischen Rahmen<br />

je nach Blickwinkel und<br />

sorgt Birgit Storf<br />

dem wie immer Einfallswinkel von 16 des bis 18 Uhr. Am 28. März gibt es noch einen<br />

auf dem Saxofon.<br />

Lichtes zusätzlichen verändert. Termin unter<br />

Chris<br />

dem<br />

Kremberg:<br />

Motto:<br />

»Die<br />

»Kochen<br />

uner-<br />

mit Die Trau- Ausstellung<br />

ernden«, Zur Einführung von 15 bis 18 Uhr. hörte Weitere Mitte« Trauercafé-Nachmittage bleibt zu sehen<br />

spricht sind am der 25. Kunst- April, 23. Mai und am 20. Juni. Die Teilnahme bis 8. Juli ist 2012<br />

wissenschaftler wie immer kostenlos. Prof. Für nähere Informationen steht und ist der geöffnet<br />

Gunnar F. Gerlach. Für<br />

Ambulante Hospizdienst Reinbek e.V. gerne zur Verfügung, mittwochs bis<br />

den musikalischen Rah-<br />

Telefon 040–78089860.<br />

sonntags von 10<br />

men sorgt Maya Mos<br />

bis 17 Uhr.<br />

(Gesang und Gitarre)<br />

mit »3 Miniaturen«,<br />

passend zu einem Pick-<br />

Fotografien<br />

nick am Wegesrand<br />

Die Ausstellung<br />

von Chris<br />

bleibt zu sehen bis Karin Bablok Kremberg<br />

zum 8.7.2012 zu den<br />

Öffnungszeiten: sonn-<br />

Trittau – Das<br />

abends und sonntags<br />

Atelierhaus der<br />

von 11 bis 18 Uhr.<br />

Kulturstiftung<br />

Stormarn, Am<br />

Mühlenteich 3a,<br />

Gefäße zung ohne Trauerfeier. In diesem Fall wären die Gebühren<br />

22946 Trittau,<br />

z.Zt.<br />

lädt<br />

ca.<br />

und € 750,-, Wandar- unsere Leistung beläu� sich auf € 1.520,-. am Sonnabend, – Anzeige –<br />

Diese Summe beinhaltet Gerhard natürlich Leverenz Bestattungen auch, wie bei oHG jeder informiert:<br />

beiten<br />

16. von Juni uns 2012, durch- 16<br />

geführten Bestattung, Was Abwicklung<br />

Joachim ist zu tun Lambrecht<br />

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Reinbek – Am SonnBei<br />

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Todesfall<br />

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Zur Abwicklung der anfallenden<br />

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wir bitte:<br />

Geburtsurkunde, Heiratsurkunde<br />

(ggf. Scheidungsurteil)<br />

der/des Verstorbenen sowie,<br />

falls verwitwet, die Sterbeurkunde<br />

des Ehepartners.<br />

Die Krankenkasse-Karte, Versicherungen,<br />

Strom, Wasser,<br />

Gas, Telefon, GEZ und alles,<br />

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werden muss, erledigen wir<br />

natürlich auch für Sie, aber<br />

diese Unterlagen können zu<br />

einem späteren Zeitpunkt<br />

nachgereicht werden.<br />

Wir zeigen Ihnen auf, was Sie<br />

zur Beantragung der Hinterbliebenen-Rente<br />

benötigen.<br />

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Antrag schnellstens bearbeitet<br />

wird, stellen wir mit Ihnen<br />

sönlichen Gespräch mit<br />

Susanne Stubbe-<br />

Leverenz legen Sie<br />

den von Ihnen<br />

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des Trauerfalles fest:<br />

Erd-, Feuer-, Seebestattung,<br />

anonym,<br />

halb-anonym, mit<br />

oder ohne Trauerfeier.<br />

Daß die Beisetzung<br />

der Urne am nächsten<br />

Tag stattfindet,<br />

ist für uns selbst<br />

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Tel. 040/76 75 86 15 oder<br />

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sowie die er- Susanne Stubbe-Leverenz kommt grundforderlicheKorressätzlich<br />

persönlich, um mit Ihnen das wei-<br />

gemeinsam den Rentenanpondenz genau nach tere Vorgehen und Ihre diesbezüglichen<br />

Wann wird ein Erbschein trag und begleiten erforderlich Sie zur zu- Ihrer Wahl. und welche Wünsche Papiere zu besprechen. sind vor-<br />

ist zugleich die Regisseurin hinter<br />

der Fotokamera.<br />

Die Ausstellung bleibt zu sehen<br />

bis 30.6.2012 zu den Öffnungszeiten:<br />

sonnabends und sonntags<br />

von 11 bis 18 Uhr.<br />

Tote Bäume –<br />

Lebensräume<br />

Reinbek – Bis 4. Juni ist im Foyer<br />

des Rathauses, Hamburger Str. 5-7,<br />

noch die BUND-Ausstellung »Tote<br />

Bäume – Lebensräume« zu sehen.<br />

Gezeigt werden Arbeiten von Klaus<br />

G. Albers, Claudia Buck, Margarete<br />

Bülow, Günther Helm, Frank<br />

Linke,Eckhardt Loer, Ane Ludwig,<br />

Ute Meede, Werner Schöffel, Irina<br />

Schwarz, Manuela Stemmler und<br />

Heinrich und Ursula Wollitz.<br />

Ausstellung<br />

»Verflechtung«<br />

Friedrichsruh – Vom 20. Mai<br />

bis 17. Juni zeigt die Otto-von-<br />

Bismarck-Stiftung, Am Bahnhof 2<br />

in Friedrichsruh die Ausstellung<br />

»Verflechtung« mit Arbeiten der<br />

vier Künstlerinnen Carina Hammer,<br />

Karin Lieschke, Elke Pieprzyk und<br />

Marlies Weigold.<br />

Michael Groth<br />

Glinde – Im Glinder Gutshaus,<br />

Möllner Landstraße 53, zeigt der<br />

Kunstverein Glinde noch bis 3.<br />

Juni 2012 die Ausstellung »Licht-<br />

Blicke« mit Acrylmalerei von<br />

Michael Groth. Öffnungszeiten:<br />

mo bis do 10 – 13 und freitags<br />

von 10 – 12, sowie montags und<br />

mittwochs von 14 – 16 Uhr und<br />

dienstags und donnerstags von 14<br />

– 18 Uhr.<br />

»…überwiegend blau«<br />

Wentorf – Unter dem Titel »…<br />

überwiegend blau« ist im Oxhoft-<br />

Weinlager, Hauptstraße 6e, noch<br />

bis 9. Juni eine Ausstellung mit<br />

Arbeiten der <strong>Reinbeker</strong>in Claudia<br />

Elisabeth Meyberg zu sehen.<br />

Die Ausstellung ist während der<br />

Öffnungszeiten (Di-Fr 14 bis 19<br />

Uhr, Sa 10 bis 14 Uhr) zu sehen. Finissage<br />

im Rahmen der Wentorfer<br />

Kulturwoche von 14 bis 16 Uhr.<br />

Ratzeburg-Ansichtenaus<br />

6 Jahrhunderten<br />

Ratzeburg – Ratzeburg feiert<br />

950jähriges Stadt-Jubiläum. Aus<br />

die sem Anlass zeigt das Kreismuseum,<br />

Domhof 12 in Ratzeburg, noch<br />

bis 1. Juli 2012 eine Ausstellung<br />

mit 80 sehenswerten Ansichten<br />

der Stadt – Graphiken, Öl gemälde<br />

sowie Ratzeburg-Ansichten auf<br />

Porzellantassen, Silbertellern und<br />

Pfeifenköpfen – aus sechs Jahrhunderten.<br />

Das Museum ist geöffnet täglich<br />

außer montags, 10-13 Uhr und 14-<br />

17 Uhr. Mehr: www.kmrz.de<br />

kultur 31<br />

freie lauenb. akademiefla fla<br />

Wentorf, Angerhof 18 d, � 040-7204168<br />

<strong>Der</strong> Karolingische Friedhof bei<br />

Wulfsen im Landkreis Harburg<br />

Wentorf – Die Freie lauenburgische<br />

akademie (FLA) lädt für Donnerstag, 31. Mai,<br />

19.30 Uhr, in den Angerhof, Hauptstraße 18<br />

d, ein zu einem Vortrag des Harburger Archäologen<br />

Wulf Thieme vom Helms-Museum,<br />

über die Ausgrabung eines karolingischen<br />

Friedhofs bei Wulfsen.<br />

Es soll der bisher größte Friedhof der Karolingerzeit<br />

zwischen Niederelbe und Aller mit<br />

Brandgräbern, Körpergräbern und Pferdegräbern<br />

vorgestellt werden.<br />

Neben den Funden wie Perlen, Fibeln und<br />

besonderen Bestattungen – darunter das Grab<br />

eines Kindes, das einer vornehmen Frau und<br />

das eines Kriegers – soll der Friedhof im Zusammenhang<br />

mit anderen zeitgleichen Friedhöfen<br />

und Siedlungen betrachtet werden.<br />

Abschließend wird der Versuch unternommen,<br />

das Gräberfeld von Wulfsen und andere<br />

Kulturspuren in das damalige Zeitgeschehen<br />

einzubinden. Eintritt frei, kleine Spenden sind<br />

willkommen.<br />

Hohenhorn – ein besonderer<br />

Ort im Lauenburgischen<br />

Wentorf – Am Sonnabend, 2. Juni, 10 - 12<br />

Uhr, lädt die Freie lauenburgische akademie<br />

(FLA) ein zu einem Spaziergang durch die<br />

Geographie und Geschichte und besonders<br />

der Kirchengeschichte von Hohenhorn. Treffpunkt<br />

ist um 10 Uhr der Platz vor der Kirche,<br />

Steinbergweg 6, 21526 Hohenhorn, wo eine<br />

kleine Einführung gegeben wird.<br />

Hohenhorn, in der Sadelbande gelegen,<br />

ist im Ratzeburger Zehnlehenregister mit<br />

»ad cornu« (zum Horn) aufgeführt. Es ist<br />

mit 24 Hufen für die damalige Zeit ein recht<br />

großes Dorf. <strong>Der</strong> gesamte Zehnt geht an<br />

die Ritter Werner und Otto Grote. Nach der<br />

Verpfändung der Vierlande mit Bergedorf und<br />

Geesthacht an die Hansestädte Hamburg und<br />

Lübeck (Friede von Perleberg, 1420) wird<br />

Hohenhorn anstelle von Bergedorf Kirchdorf,<br />

neuer Mittelpunkt des Sprengels (1598). Dies<br />

mag der Grund dafür sein, dass die Kirche<br />

eine besondere Ausstattung erfuhr, wovon<br />

aber einiges in der Reformationszeit verloren<br />

gegangen sein dürfte. Aufsehen erregte<br />

in den letzten Jahren die Entdeckung eines<br />

Bildes niederländischer Herkunft.<br />

Die FLA bietet diese kleinen Führung unter<br />

der Leitung von Dr. Werner Budesheim,<br />

Geograph aus Reinbek, und Helmut Schlingemann,<br />

Architekt aus Börnsen, der sich in<br />

den letzten Jahr um die Klärung der Identität<br />

das Malers des Altarbildes in der Kirche<br />

besonders verdient gemacht hat, kostenfrei<br />

an. Bürgermeister Meinert und Pastorin<br />

Christel Rüder werden Gemeinde und Kirche<br />

vorstellen. Helmut Schlingemann wird über<br />

die abenteuerlichen Forschungen zur Identität<br />

des niederländischen Altarbildes in der Kirche<br />

berichten.<br />

Anmeldungen unter � 040-7204168


i uns:<br />

32 kultur<br />

el für<br />

nd Kinder<br />

aus den kirchen<br />

maria-magdalenen-kirche<br />

Anmeldung zum<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Reinbek – Die Maria-Magdalenen-Kirche,<br />

Kirchenallee, lädt ein zur Anmeldung für den Konfirmandenunterricht<br />

am 6. und 7. Juni in der Zeit<br />

von 15 bis 18 Uhr im Kirchenbüro. Die Jugendlichen<br />

sollten zum Zeitpunkt der Konfirmation<br />

in zwei Jahren 14 Jahre alt sein. Geburtsurkunde<br />

und evtl. die Taufbescheinigung sind mitzubringen.<br />

Mehr zum Konfirmandenunterricht unter<br />

www.reinbek-mitte.de oder unter � 7226214.<br />

st. michaels-kapelle ohe<br />

Gottesdienst im Kirchgarten<br />

Ohe – Die Ansgar-Kirchengemeinde Schönningstedt/Ohe<br />

lädt ein zu einem Gottesdienst im Oher<br />

Kirchgarten am Müssenredder am Sonntag, 10.<br />

Juni 2012, 9.30 Uhr.<br />

ansverushaus aumühle<br />

Mit der Seele ins<br />

Gespräch kommen<br />

Aumühle – Unter der Überschrift »… der dich<br />

krönet mit Gnade und Barmherzigkeit« lädt das<br />

Ansverus-Haus, Vor den Hegen 20, vom 15. -<br />

17. Juni 2012 ein zu einem Wochenende mit<br />

Psalm 103. Die Pastorinnen Julia Rabel und Anja<br />

Neu-Illg begleiten dieses sommerliche Wochenende<br />

mit kreativen Zugängen und geistlichen<br />

Impulsen. Kosten: 140,- €. Nähere Informationen:<br />

Ansverus-Haus, � 04104-970620; www.<br />

ansverus-haus.de<br />

Buchhandlung<br />

Erdmann<br />

Ina Vanessa Skorka-Müller<br />

»Das lässt sich ändern«<br />

n HABA<br />

Bahnhofstraße 10 I 21465 Reinbek<br />

Birgit Vanderbeke, T 040.722 62 17 I F 040.727 94 73<br />

chwestern vielen Lesern gut willkommen@buchhandlung-erdmann.de<br />

bekannt durch »Das www.buchhandlung-erdmann.de<br />

Muschelessen« und<br />

»Alberta empfängt<br />

einen Liebhaber«,<br />

erzählt in ihrem<br />

neuen Roman die<br />

Geschichte eines<br />

Paares, das mit<br />

seinen Kindern<br />

neue Wege geht.<br />

Nach der Geburt<br />

des zweiten Kinder<br />

beschließen die<br />

Eltern, vor dem Stress der Stadt zu fliehen.<br />

<strong>Der</strong> Familienvater Adam Czupek ist ein<br />

Mann, der mit den Händen arbeitet, selbst<br />

in einer großen Familie aufgewachsen ist<br />

und dem die Wegwerfmentalität der heutigen<br />

Gesellschaft zuwider ist. Auf dem Lande<br />

blüht die Familie auf, die Kinder dürfen<br />

endlich wild und lebhaft sein.<br />

»Das lässt sich ändern« ist ein positiver<br />

Aussteigerroman über die Liebe, das Anderssein<br />

und ein Aufruf zur Rückbesinnung<br />

zu den einfachen Dingen des Lebens.<br />

Birgit Vanderbeke »Das lässt sich ändern«,<br />

erschienen im Piper Verlag, € 8,99.<br />

Birgit Szage<br />

Buchhandlung Erdmann<br />

martin-luther-kirche<br />

wentorf<br />

Pastor Ulrich Tomm<br />

verabschiedet<br />

Wentorf – Wie der Wentorfer<br />

Kirchenbote berichtet, hat Pastor<br />

Ulrich Tomm aufgrund einer<br />

schweren Erkrankung um seine<br />

Entlassung aus dem Kirchendienst<br />

gebeten und wurde im Rahmen<br />

einer Kirchenvorstandssitzung<br />

Ende März von seinem Amt<br />

entbunden. Er ist inzwischen zu<br />

seinr Familie nach Brandenburg<br />

gezogen.<br />

kooperation<br />

Gemeinsame Jugend-<br />

arbeit in fünf<br />

Kirchengemeinden<br />

Aumühle – Pastor Dirk Süssenbach<br />

berichtete bereits auf dem<br />

Neujahrsempfang, dass sich<br />

Kirchengemeinden im Süden<br />

des Kreises zusammenschließen<br />

werden, um die Jugendarbeit zu<br />

intensivieren.<br />

Sommerkonzert mit »Bella Musika« und »Rondo«<br />

Neuschönningstedt – Am<br />

Sonnabend, 16. Juni, 18 Uhr, laden<br />

der Chor »Bella Musika« und das<br />

Flötenensemble »Rondo« – beide<br />

unter der Leitung des Kirchenmusikers<br />

Maximilian Nagode – in der<br />

Begegnungsstätte, Querweg 13,<br />

zum Sommerkonzert. Mit fröh-<br />

lichen Frühlings- und Sommerstücken<br />

werden die beiden Grup-<br />

pen miteinander ein abwechslungsreiches<br />

Programm bieten –<br />

John o` Groats<br />

<strong>Der</strong> gemütliche Treff im Herzen Reinbeks<br />

BEERPUB<br />

Jetzt haben sich die fünf<br />

Gemeinden Aumühle, Wohltorf,<br />

Hohenhorn, Düneberg und Grünhof<br />

zusammengeschlossen, um<br />

gemeinsam einen hauptamtlichen<br />

Diakon zu beschäftigen. In einem<br />

Jugendausschuss sind Pastoren,<br />

Mitglieder der Kirchenvorstände,<br />

vor allem aber auch Jugendliche<br />

aus den Gemeinden vertreten. Den<br />

Vorsitz in diesem Jugendausschuss<br />

haben Franziska Richter und Henri<br />

Steinbrück aus Wohltorf und die<br />

Aumühler Pastorin Johanna Thode.<br />

<strong>Der</strong> Jugendausschuss hat sich zum<br />

Ziel gesetzt, die kirchliche Jugendarbeit<br />

in den beteiligten Gemeinden<br />

mit neuem Leben zu erfüllen.<br />

Sie wollen den hauptamtlichen<br />

Mitarbeiter, der zum September<br />

seine Tätigkeit aufnehmen wird,<br />

tatkräftig unterstützen.<br />

Problematisch wird sein, dass<br />

der hauptamtliche Jugendbetreuer<br />

nur stundenweise in den Gemeinden<br />

sein kann. So wird er den<br />

Jugendlichen wöchentlich in Aumühle<br />

4 Stunden und in Wohltorf<br />

6 Stunden zur Verfügung stehen.<br />

Lothar Neinass<br />

Kuckuck, Biene und Lerche werden<br />

in diesem Konzert vorkommen<br />

ebenso wie Narren und Könige,<br />

aber auch streitende Katzen, die<br />

sich zum Schluss in einem Duett<br />

von Rossini versöhnen.<br />

Karten (€ 6,-) gibt es an der<br />

Abendkasse und im Vorverkauf an<br />

der Theater- und Konzertkasse im<br />

Sachsenwald-Forum, Hamburger<br />

Straße 8, � 72736920<br />

offizielle<br />

Sportsbar<br />

irisches Bier · 6 Faßbiere · div. Single Malts<br />

Öffnungszeiten: täglich ab 17, Sa. ab 15 Uhr bis open end<br />

Bahnhofstr. 15 · 21465 Reinbek · www.John-o-Groats.de<br />

HAVARIE<br />

2012<br />

28. Mai 2012<br />

hochschule für<br />

musik und theater<br />

»Und woher weiß<br />

ich, wer ich bin? –<br />

Ein Projekt über<br />

Gedächtnis und<br />

Identität«<br />

Hamburg – Die Theaterakademie<br />

Hamburg und die Hochschule<br />

für musik und Theater<br />

Hamburg in Kooperation mit<br />

Kampnagel Hamburg laden<br />

ein zur Premiere von HAVARIE<br />

2012, am Freitag, 15. Juni 2012,<br />

19.30 Uhr, auf Kampnagel, Jarrestraße<br />

20, 22303 Hamburg.<br />

Die Inszenierung unter der Regie<br />

von Grete Pagan trägt den<br />

Titel »Und woher weiß ich, wer<br />

ich bin? – Ein Projekt über Gedächtnis<br />

und Identität«.<br />

Das menschliche Gehirn ist<br />

ein großes Wunder. Es arbeitet<br />

auf Hochtouren, ohne dass<br />

wir uns Gedanken darüber<br />

machen müssen. Und meist<br />

funktioniert es so reibungslos,<br />

dass wir seine Tätigkeiten für<br />

selbstverständlich halten. Was,<br />

wenn sich das plötzlich ändert?<br />

Wenn unser Gedächtnis<br />

Lücken aufweist? Sind wir die<br />

Summe unserer Erinnerungen?<br />

Wenn wir uns nicht erinnern,<br />

sind wir dann niemand? Sind<br />

Erinnerungen nur Rückgriffe<br />

auf etwas Vergangenes? Muss<br />

man in die Vergangenheit<br />

reisen, oder ist sie sowieso<br />

immer da? Braucht Theater<br />

eine Geschichte? Verliert man<br />

das Gedächtnis, aber nicht die<br />

Erinnerung? Zu welcher Musik<br />

hast du deinen ersten Tanz<br />

getanzt?<br />

Die diesjährigen Absolventen<br />

des Hamburger Regiejahrgangs<br />

verstehen Theater als<br />

Ort der Konfrontation und der<br />

Möglichkeiten – als einen Ort<br />

der Havarien. HAVARIE 2012<br />

will einen Raum schaffen für<br />

Widersprüche, Konfrontationen<br />

und Visionen.<br />

Weitere Aufführungen:<br />

Sonnabend, 16. Juni 2012;<br />

Sonntag, 17. Juni 2012 – jeweils<br />

19.30 Uhr.<br />

Karten (€ 12,-; Schüler und<br />

Studierende: € 8,-) über �<br />

27094949 oder www.kampnagel.de


✁<br />

NEU<br />

Montags Ruhetag ausser an Feiertagen.<br />

Restaurant Dubrovnik<br />

Am Ladenzentrum 4 · Reinbek · Tel. 722 54 81 · Inh. Fam. Gegiq<br />

Di. – Sa. v. 11.30 – 15 und 17 – 23 Uhr · So. + Feiertage 11.30 – 23 Uhr<br />

Jeder Mittagstisch nur € 6, 90<br />

29.05. – 01.06.12:<br />

1 Gegrillte Leber mit Salzkartoffeln,<br />

Röstzwiebeln und Apfelmus<br />

2 Grillteller – Schweinerückensteak,<br />

Pleskavica, Cevapcici, Speck,<br />

Pommes Frites und Djuwetschreis<br />

3 Dubrovniksalat frisch und knackig<br />

aus dem sonnigen Süden, mit<br />

gegrillter Putenbrust, Ei, Oliven,<br />

milden Peperoni, dazu American<br />

Dressing und Brot<br />

4 Dorado gegrillt mit Salzkartoffeln,<br />

Gemüse u. zerlassener Butter<br />

5 Zwei kleine Steaks mit Bratkartoffeln<br />

und Gemüse<br />

05.06. – 08.06.12:<br />

1 Jägerschnitzel – Schweineschnitzel<br />

m. Jägersauce u. Butterreis<br />

2 Grillteller – Schweinerückensteak,<br />

Pleskavica, Cevapcici, Speck,<br />

Pommes Frites und Djuwetschreis<br />

3 Dubrovniksalat frisch und knackig<br />

aus dem sonnigen Süden, mit<br />

gegrillter Putenbrust, Ei, Oliven,<br />

milden Peperoni, dazu American<br />

Dressing und Brot<br />

4 Zanderfilet mit Salzkartoffeln,<br />

Gemüse u. zerlassener Butter<br />

5 Holzfällersteaks mit Bratkartoffeln<br />

und Röstzwiebeln<br />

12.06. – 15.06.12:<br />

1 Sauerfleisch m. Bratkartoffeln,<br />

Gewürzgurke, dazu Remouladensauce<br />

2 Grillteller – Schweinerückensteak,<br />

Pleskavica, Cevapcici, Speck,<br />

Pommes Frites und Djuwetschreis<br />

3 Dubrovniksalat frisch und knackig<br />

aus dem sonnigen Süden, mit<br />

gegrillter Putenbrust, Ei, Oliven,<br />

milden Peperoni, dazu American<br />

Dressing und Brot<br />

4 Atlantik-Zungenfilet mit Salzkartoffeln,<br />

Gemüse u. zerlassener Butter<br />

5 Wiener Schnitzel mit Pommes<br />

Frites und Gemüse<br />

19.06. – 22.06.12:<br />

1 Pleskavica – Hacksteak gefüllt<br />

mit Schafskäse, Pommes Frites und<br />

Djuwetschreis<br />

2 Grillteller – Schweinerückensteak,<br />

Pleskavica, Cevapcici, Speck,<br />

Pommes Frites und Djuwetschreis<br />

3 Dubrovniksalat frisch und knackig<br />

aus dem sonnigen Süden, mit<br />

gegrillter Putenbrust, Ei, Oliven,<br />

milden Peperoni, dazu American<br />

Dressing und Brot<br />

4 Kabeljaufilet mit Salzkartoffeln,<br />

Gemüse u. zerlassener Butter<br />

5 Putensteak mit Bratkartoffeln,<br />

Gemüse und Kräuterbutter<br />

26.06. – 29.06.12:<br />

1 Stroganoff – geschnetzeltes<br />

Schweinefilet mit Champignonzwiebeln<br />

in Senf-Rotweinsauce, dazu<br />

Butterreis<br />

2 Grillteller – Schweinerückensteak,<br />

Pleskavica, Cevapcici, Speck,<br />

Pommes Frites und Djuwetschreis<br />

3 Dubrovniksalat frisch und knackig<br />

aus dem sonnigen Süden, mit<br />

gegrillter Putenbrust, Ei, Oliven,<br />

milden Peperoni, dazu American<br />

Dressing und Brot<br />

4 Pangasiusfilet mit Salzkartoffeln,<br />

Gemüse u. zerlassener Butter<br />

5 Schweinemedaillon mit Bratkartoffeln,<br />

Gemüse und Kräuterbutter<br />

03.07. – 06.07.12:<br />

1 Putengeschnetzeltes mit<br />

Champignons in Weißweinsauce,<br />

dazu Butterreis<br />

2 Grillteller – Schweinerückensteak,<br />

Pleskavica, Cevapcici, Speck,<br />

Pommes Frites und Djuwetschreis<br />

3 Dubrovniksalat frisch und knackig<br />

aus dem sonnigen Süden, mit<br />

gegrillter Putenbrust, Ei, Oliven,<br />

milden Peperoni, dazu American<br />

Dressing und Brot<br />

4 Forelle gegrillt mit Salzkartoffeln,<br />

Gemüse u. zerlassener Butter<br />

5 Überraschungsteller – zwei<br />

kleine Steaks mit Bratkartoffeln<br />

und Gemüse<br />

10.07. – 13.07.12:<br />

1 Nudelpfanne – Putenstreifen,<br />

Spinat, Champignons in Sahnesauce<br />

2 Grillteller – Schweinerückensteak,<br />

Pleskavica, Cevapcici, Speck,<br />

Pommes Frites und Djuwetschreis<br />

3 Dubrovniksalat frisch und knackig<br />

aus dem sonnigen Süden, mit<br />

gegrillter Putenbrust, Ei, Oliven,<br />

milden Peperoni, dazu American<br />

Dressing und Brot<br />

4 Schollenfilet mit Salzkartoffeln,<br />

Gemüse u. zerlassener Butter<br />

5 Mix-Teller – Schweinerückensteak,<br />

Leber, Cevapcici, Speck, dazu<br />

Bratkartoffeln<br />

NEU<br />

Vor jedem Gericht servieren wie Ihnen eine Tagessuppe! Kleiner gemischter Salat € 1,90!<br />

17.07. – 20.07.12:<br />

1 Bauernfrühstück mit<br />

Salatbeilage und Gewürzgurke<br />

2 Grillteller – Schweinerückensteak,<br />

Pleskavica, Cevapcici, Speck,<br />

Pommes Frites und Djuwetschreis<br />

3 Dubrovniksalat frisch und knackig<br />

aus dem sonnigen Süden, mit<br />

gegrillter Putenbrust, Ei, Oliven,<br />

milden Peperoni, dazu American<br />

Dressing und Brot<br />

4 Dorado gegrillt mit Salzkartoffeln,<br />

Gemüse u. zerlassener Butter<br />

5 Cordon bleu – paniertes Schnitzel<br />

gefüllt m. Käse, dazu Bratkartoffeln<br />

24.07. – 27.07.12:<br />

1 Puten-Hawaii – gegrilltes Steak<br />

mit Ananas, Sauce Bernaise, Käse<br />

überbacken und Pommes Frites<br />

2 Grillteller – Schweinerückensteak,<br />

Pleskavica, Cevapcici, Speck,<br />

Pommes Frites und Djuwetschreis<br />

3 Dubrovniksalat frisch und knackig<br />

aus dem sonnigen Süden, mit<br />

gegrillter Putenbrust, Ei, Oliven,<br />

milden Peperoni, dazu American<br />

Dressing und Brot<br />

4 Lachssteak mit Salzkartoffeln,<br />

Gemüse u. zerlassener Butter<br />

5 Schaschlik-Spieß – Schweinefilet<br />

auf d. Spieß m. Paprika, Zwiebeln,<br />

Speck, dazu Bratkartoffeln<br />

31.07. – 3.08.12:<br />

1 Vegetarische Gemüsepfanne –<br />

frisches Gemüse, Oliven, Butterreis,<br />

dazu Schafskäse<br />

2 Grillteller – Schweinerückensteak,<br />

Pleskavica, Cevapcici, Speck,<br />

Pommes Frites und Djuwetschreis<br />

3 Dubrovniksalat frisch und knackig<br />

aus dem sonnigen Süden, mit<br />

gegrillter Putenbrust, Ei, Oliven,<br />

milden Peperoni, dazu American<br />

Dressing und Brot<br />

4 Pangasiusfilet mit Salzkartoffeln,<br />

Gemüse u. zerlassener Butter<br />

5 gegrilltes Schweinerückensteak<br />

mit Bratkartoffeln, Gemüse, dazu<br />

Kräuterbutter<br />

Außerdem:<br />

• Räume für<br />

Festlichkeiten<br />

• 6 Bundes-<br />

Kegelbahnen<br />

• Große Sommerterrasse<br />

Beachten Sie auch unsere saisonalen Angebote.<br />

Das nächste Mal im »<strong>Reinbeker</strong>« sind wir wieder am 6. August 2012!<br />

✃<br />

Nächster Stadt-Rundgang<br />

in Bergedorf am 30.05.2012<br />

Bergedorf – Am Mittwoch, 30. Mai 2012, 14<br />

Uhr, startet am S-Bahnhof Bergedorf, Ausgang<br />

City, der nächste Stadt-Rundgang durch Bergedorf.<br />

Hildburg Exner, Gästeführerin des Hamburger<br />

Gästeführer Vereins e.V., wird ihre Gäste zu<br />

den Sehenswürdigkeiten Bergedorfs führen, wie<br />

Suhrhof, Serrahn, Kirche, Schloß und Rathaus.<br />

Immer wieder kommt unterwegs die ungewöhnliche<br />

Geschichte Bergedorfs zur Sprache. Zum<br />

Abschluss wird der Rathaus-Turm bestiegen, von<br />

dem man einen herrlichen Blick über die Stadt<br />

und die Umgebung hat.<br />

Die Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich<br />

und kostet € 8,-. Informationen unter www.<br />

hamburger-gaestefuehrer.de oder unter �<br />

4913554 (Böge).<br />

kulturell<br />

augustinum kulturell<br />

Aumühle, Mühlenweg 1 – Telefon: 04104-6910<br />

Vietnam<br />

Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1,<br />

lädt am Donnerstag, 31. Mai 2012, 19.30 Uhr,<br />

zum Multivisions-Vortrag von Beate Steger über<br />

»Vietnam – Hautnah zwischen Tradition und<br />

Moderne«. Ochsenpflug<br />

auf dem Feld,<br />

Fernseher neben<br />

der Feuerstelle,<br />

traditionelle Gewänder<br />

und moderne<br />

Handys – alles<br />

ist dort möglich.<br />

Mit dem Fahrrad<br />

und per Rucksack<br />

bereiste Beate<br />

Steger das Land.<br />

Die vielen Begegnungen mit den Einheimischen,<br />

das genaue Studium des Lebens und der Kultur,<br />

festgehalten in beeindruckenden Bildern und<br />

Kurzfilmen, präsentiert die Referentin unterhaltsam<br />

und lebendig, untermalt mit landestypischer<br />

Musik und O-Tönen. Eintritt: € 7,-.<br />

Klavierkonzert mit Sibylle Briner<br />

Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1, lädt<br />

am Montag, 4. Juni 2012, 19.30 Uhr, zum Klavierkonzert<br />

mit Sibylle Briner. An ein und demselben<br />

Abend gelingt es der Künstlerin, einen<br />

Bogen zu schlagen von tiefgründiger expressiver<br />

Klassik bis hin zur leichteren Muse gegenwärtiger<br />

Pop-Ikonen. All ihre Darbietungen, ob Sonate<br />

von Liszt oder Song von Kati Melua, zeichnen<br />

sich stets durch höchstes musikalisches Niveau<br />

aus. Eintritt: € 7,-<br />

Kindermusical:<br />

»Max und die Zaubertrommel«<br />

Aumühle – Im Augustinum, Mühlenweg 1, spielt<br />

die Theater AG und der Klasse 4a der Fürstin-<br />

Ann-Mari-von-<br />

Bismarck-Schule<br />

in Aumühle am<br />

Donnerstag, 7.<br />

und Freitag, 8.<br />

Juni, jeweils 18<br />

Uhr, das Kindermusical<br />

von<br />

Gerhard A. Meyer<br />

»Max und die<br />

Zaubertrommel«.<br />

»Voll uncool«<br />

findet der elfjährige<br />

Max immer<br />

den großen<br />

Wochenend-Einkaufsbummel mit seiner Mutter.<br />

Das nervt! Doch einmal passiert dabei etwas<br />

Ungewöhnliches: Ein Trödler schenkt ihm eine<br />

geheimnisvolle alte Trommel…<br />

Eintritt frei, Spenden sind willkommen


34 kultur<br />

€ 1.335,- für<br />

Frauenhaus<br />

Schwarzenbek<br />

Benefizkonzert der<br />

Gleichstellungsbeauftragten<br />

Aumühle – Zum 5. Mal hieß es im Wohnstift Augustinum<br />

»Vorhang auf« für ein Benefiz-Konzert<br />

der Gleichstellungsbeauftragten des Amtes Hohe<br />

Elbgeest, Irmtraud Edler. Die Veranstaltung wurde<br />

ein voller Erfolg. Hardy Rudolz aus Börnsen<br />

und Anja-Katharina Wigger sangen und tanzten<br />

Mitra Christmann konnte von der Gleichstellungsbeauftragten<br />

des Amtes Hohe Elbgeest, Irmtraud<br />

Edler (im blauen Pullover), den Erlös aus dem Benefizkonzert<br />

in Höhe von 1.335,50 Euro für das<br />

Frauenhaus übernehmen.<br />

beliebte Melodien aus Operette und Musical. Am<br />

Flügel wurden die beiden von Heiko Lippmann<br />

begleitet. »Fackelphilipp« (Philipp Päplow) aus<br />

Hohenhorn verzauberte die Besucher mit einer<br />

LED-Performance im Saal und einer Feuershow<br />

am Ende der Veranstaltung im Freien.<br />

Nicht nur für die Besucher war der Abend ein<br />

Erlebnis. Auch das Frauenhaus schwarzenbek<br />

kann sich freuen.<br />

Da die Interpreten auf eine Gage verzichtet haben,<br />

das Wohnstift Augustinum den Theatersaal<br />

und auch die Mitarbeiter kostenfrei zur Verfügung<br />

gestellt hat, können die gesamten Einnahmen<br />

in Höhe von 1.335,50 Euro dem Frauenhaus<br />

übergeben werden.<br />

Seit dem 1. Januar hat das Frauenhaus in<br />

Schwarzenbek ein neues Gebäude bezogen, in<br />

dem 13 Frauen mit ihren Kindern von vier Mitarbeiterinnen<br />

betreut werden können.<br />

Da der Eingangsbereich sehr unübersichtlich<br />

ist, muss aus Sicherheitsgründen eine Gegensprechanlage<br />

mit einer Videoaufzeichnung eingebaut<br />

werden, die aus der Spende der Benefizveranstaltung<br />

finanziert werden soll. »Da die Anlage<br />

teurer ist, hoffen wir auf weitere Spenden aus der<br />

Bevölkerung«, wünscht sich Mitra Christmann<br />

vom Vorstand des Frauenhauses. Gern würde<br />

sie im Garten des Frauenhauses einen kleinen<br />

Geräteschuppen aufstellen, um dort Fahrräder<br />

oder Kinderwagen unterzubringen. Jetzt müssen<br />

sie immer in den Keller geschleppt werden.<br />

Spenden können überwiesen werden auf das<br />

Konto 30 222 05 bei der Kreissparkasse Herzogtum<br />

Lauenburg (BLZ 230 527 50). Aber auch<br />

über Sachspenden freut man sich im Frauenhaus.<br />

Besonders interessiert sind die Mitarbeiterinnen<br />

an Heften zum Malen, Buntstiften, Rucksäcken<br />

und Schulranzen für die Kinder.<br />

Über � 04151-7578 kann man abstimmen,<br />

was im Frauenhaus am nötigsten gebraucht wird.<br />

Lothar Neinass<br />

FOTO: lOTHar nEinass<br />

Kinderbuch-Vorstellung<br />

in der Stadtbibliothek<br />

Reinbek – »Belesene« Mitarbeiter<br />

der Stadtbibliothek Reinbek und<br />

Mitglieder der Bücherfreunde<br />

Reinbek e.V. stellen am Dienstag,<br />

5. Juni 2012, 19 bis 21 Uhr, in der<br />

Stadtbibliothek, Hamburger Straße<br />

4-8, beliebte und aktuelle Kinderbuchtitel<br />

und -reihen vor. Mit<br />

dabei der neueste Kinderkrimi von<br />

Kirsten Boie »<strong>Der</strong> Junge, der Gedanken<br />

lesen konnte«, die ersten<br />

beiden Teile der Kinderbuchreihe<br />

von Bendix Brodersen und Alice<br />

KulturWerkStadt Reinbek e.V.<br />

Crazy Patchwork<br />

Reinbek – Die KulturWerkstadt<br />

reinbek veranstaltet am Sonnabend,<br />

9. Juni 2012, 14 bis 17 Uhr<br />

im Sitzungsraum der TSV Reinbek,<br />

Theodor-Storm-Straße 22, einen<br />

Workshop zum Thema »Crazy<br />

Patchwork«.<br />

Zu verstehen ist darunter eine<br />

spannende Variante der HandarbeitstechnikPatchwork,<br />

bei<br />

der<br />

außer<br />

den<br />

unterschiedlichsten Stoffresten<br />

auch Stickgarn, Perlen und andere<br />

Materialien verwendet werden<br />

können. Die Teilnahme ist sowohl<br />

für Neueinsteiger als auch als Fortsetzung<br />

der Kurse möglich.<br />

Mitzubringen sind auf jeden Fall<br />

verschiedenste Stoffreste, Stickgarn,<br />

Perlen, Nähzeug, besondere<br />

Garne, eine Schere, Näh- und<br />

Sticknadeln, eine Nähmaschine ist<br />

nicht unbedingt erforderlich, kann<br />

aber hilfreich sein.<br />

<strong>Der</strong> Kostenbeitrag für diesen<br />

Workshop beträgt € 8, für Mitglieder,<br />

Schüler und Auszubildende €<br />

4. Anmeldung bei Andrea Wende,<br />

� 7203327.<br />

HOLZHOF<br />

FRIEDRICHSRUH<br />

Terrassenüberdachungen<br />

• Innovative Konstruktionen • direkt vom Hersteller<br />

• Maßanfertigung • inkl. montage<br />

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Pantermüller »Angsthasen erleben<br />

keine Abenteuer«, der Abenteuerroman<br />

»Wir werden nicht von Yaks<br />

gefressen« und weitere Titel.<br />

Alle Eltern, Großeltern oder anderweitig<br />

an neuen Kinderbüchern<br />

Interessierte sind herzlich eingeladen,<br />

sich inspirieren zu lassen. Es<br />

werden lustige, interessante und<br />

anregende Titel für Kinder von<br />

4 – 12 Jahren vorgestellt, die man<br />

gerne verschenken, vorlesen oder<br />

auch selber lesen möchte.<br />

Damensalon unterm<br />

Apfelbaum<br />

Nach der erfolgreichen offenen<br />

Gartenpforte in Witzhave im April,<br />

wiederholt die KulturWerkStadt<br />

Reinbek<br />

ihre Lesung<br />

unterm<br />

Apfelbaum.<br />

Sie lädt<br />

am 17.<br />

Juni nach<br />

Witzhave in<br />

den Garten<br />

in der Corbekstrasse<br />

1c ein. Um<br />

14 Uhr wird<br />

dort »Lyrik<br />

unterm<br />

Apfelbaum«<br />

gelesen.<br />

Wer ein Buch oder ein Gedicht<br />

vorstellen und in angenehmer<br />

Runde daraus vorlesen möchte, ist<br />

ebenfalls recht herzlich dazu aufgerufen.<br />

Zusage erbeten bis 11. Juni.<br />

Kontakt: Sabina Ramonat,<br />

� 0175-5265742 oder Kerstin<br />

Bublitz-Greve, � 04104-961110<br />

oder eMail: KulturWerkStadt-<br />

Reinbek@web.de .<br />

Kein Eintritt, Spenden<br />

machen Freude.<br />

3.699,- €<br />

Mo.-Fr. Mo -Fr 8-18 Uhr<br />

Sa. 8-13 Uhr<br />

28. Mai 2012<br />

<strong>Reinbeker</strong><br />

Poetry-Slam:<br />

Großes Saisonfinale<br />

mit<br />

5 Slam-Siegern<br />

Reinbek – Am<br />

1. Juni 2012<br />

findet im<br />

Jugendzentrum<br />

Reinbek (JuZ)<br />

am <strong>Reinbeker</strong><br />

Schloß,<br />

Schloßstraße<br />

5-7, das große<br />

Poetry-Slam-<br />

Finale statt.<br />

Antreten<br />

werden die<br />

Mehrfach-<br />

Siegerin Mona<br />

Harry (20) aus<br />

Ahrensburg,<br />

die Titelverteidigerin<br />

Victoria<br />

Bergemann<br />

(14) aus<br />

Tanja Niemieczek<br />

am Reinbek-Slam<br />

(Foto: Michael<br />

Richter-Brehm)<br />

Reinbek sowie – als Titelverteidiger<br />

im Teamwettbewerb – die 5er-<br />

Formation »Team Schizo«. Diese<br />

werden herausgefordert von den<br />

Erstplatzierten des Geesthacht-<br />

Slams, Laurenz Gottstein (18) aus<br />

Hollenbek und Rosi Kathri (15)<br />

aus Geesthacht sowie u. a. von<br />

Danny Grimpe (18) aus Bergedorf,<br />

Janina von Lonski (14) aus Wentorf,<br />

Roxana Raltschew (14) aus<br />

Geesthacht und dem Team »Nimm<br />

drei!« (Reinbek/Geesthacht). Außer<br />

Konkurrenz tritt zudem der Bergedorfer<br />

Slam-Veteran Arne Poeck<br />

an sowie als Stargast und Featured<br />

Poet der geheimnisvolle JAN, der<br />

im Winter 2009/10 wie aus dem<br />

Nichts auftauchte und mit seinen<br />

»Jan-Geschichten« einen Poetry-<br />

Slam nach dem anderen gewann.<br />

Weitere Slammerinnen und<br />

Slammer können sich noch anmelden<br />

beim JUZ unter webmaster@<br />

juzreinbek.de, � 7225110 oder<br />

am Slam-Abend selbst. Wie immer<br />

geht es um 19.30 Uhr los (Einlass<br />

ab 19 Uhr), der Eintritt ist frei.<br />

»Wir sind hoch erfreut über die<br />

große Resonanz, die der Reinbek-<br />

Slam hervorgerufen hat«, so Slam-<br />

Master und Moderator Karsten Lieberam-Schmidt.<br />

Es sei nicht nur ein<br />

neuer Slam entstanden, sondern<br />

gleich eine eigene, lokale Slam-<br />

Szene. Von den Teilnehmerzahlen<br />

her ist der Reinbek-Slam schon<br />

jetzt einer der bedeutendsten U20-<br />

Slams in Norddeutschland.<br />

Und für alle, die Poetry-Slam<br />

noch nicht kennen: Poetry-Slam ist<br />

ein Dichterwettstreit, bei dem die<br />

Teilnehmer selbst verfasste Texte<br />

in gegebenem Zeitlimit vortragen.<br />

Eine Publikumsjury gibt ihnen<br />

dafür Noten von 1 bis 10. Wer<br />

am Ende die meisten Punkte hat,<br />

gewinnt. Beim Reinbek-Slam kann<br />

jeder mit eigenen Texten von bis zu<br />

6 Minuten Lesezeit mitmachen.


28. Mai 2012<br />

Kälberwiese nun zum Bolzen frei<br />

Stadt konnte für 16.000 Euro die Spielfläche herrichten<br />

Rechtzeitig zur Sommersaison konnten Kinder und Eltern mit den städtischen Vertretern Axel Bärendorf (re.) und<br />

Ulrich Gerwe (li.) den neuen Bolzplatz in Betrieb nehmen.<br />

Reinbek – »Ein bisschen lange<br />

hat es ja gedauert, aber jetzt ist es<br />

perfekt.« Günter Mösche und seine<br />

Frau Claudia freuen sich für ihren<br />

Sohn Niklas und seine Freunde,<br />

dass aus der Kälberwiese hinter<br />

dem Wildenhofeck im Westen<br />

Reinbeks jetzt ein schöner Bolzplatz<br />

geworden ist. Bei einem kurzfristig<br />

anberaumten Treffen mit Anwohnern,<br />

Bürgermeister Axel Bärendorf<br />

und dem Jugendbeauftragten Ulrich<br />

Gerwe konnte die Spielfläche nun<br />

offiziell in Betrieb gehen, nachdem<br />

die Grasnarbe dicht genug und die<br />

Alu-Tore fest verankert sind.<br />

Mösches war schon dabei, als<br />

eine Elterninitative um Stephanie<br />

Hansen und Britta Blunck im Frühjahr<br />

2008 mit einer Unterschriftenliste<br />

im Rathaus standen. Im<br />

Wohnquartier Wildenhofeck war<br />

die Bebauung so dicht geworden,<br />

dass die heranwachsenden Kinder<br />

immer weniger Platz zum Bolzen<br />

und für andere ungestörte Spiele<br />

fanden. Zwischen den Autos und<br />

mit dem Ball gegen das Trafo-<br />

Häuschen – das war alles andere<br />

als ideal. Einziger Ausweichort für<br />

die ca. 100 Kinder in der Nachbarschaft:<br />

die holprige Fläche nördlich<br />

der Häuser, Kälberwiese genannt.<br />

Politiker stellten sich auf die Seite<br />

der Anwohner, setzten sich für eine<br />

einfache Herrichtung ein, doch<br />

die Hoffnung zerschlug sich. Dem<br />

beauftragten Gutachter war die alte<br />

Hausmüllkippe unter dem Platz<br />

nicht geheuer.<br />

Inzwischen ist jedoch festgestellt<br />

worden, dass die Fläche völlig<br />

unbedenklich ist, so lange nicht tief<br />

gebuddelt wird. So hat die Stadt<br />

auf einer Fläche von 3.000 Quadratmetern<br />

die oberste holprige<br />

Schicht abtragen und daraus einen<br />

sinnvollen Wall zum Forstgraben<br />

und zur K80 hin zusammenschieben<br />

lassen. Auf einer Fläche, die<br />

auch von kleineren Kindergruppen<br />

gut bespielt werden kann, wurde<br />

Rasen neu angesät und es wurden<br />

zwei stabile Aluminium-Tore, zwei<br />

mal drei Meter groß, aufgestellt<br />

16.000 Euro habe die Herrichtung<br />

gekostet, so der Jugendbeauftragte<br />

Gerwe. <strong>Der</strong> Platz soll künftig vom<br />

<strong>Reinbeker</strong> Betriebshof gepflegt<br />

werden.<br />

»Das ist klasse, dass sich die<br />

Kinder jetzt hier an der frischen Luft<br />

selbst beschäftigen können«, freute<br />

sich auch der Bürgermeister, dass<br />

die Stadt etwas für die Freizeitbeschäftigung<br />

auch älterer Kinder tun<br />

konnte. In Kürze sollen auch im<br />

Krabbenkamp und hinter der Schule<br />

Schönningstedt neue Bolztore<br />

aufgestellt werden.<br />

Andere Nutzer der Fläche beim<br />

Wildenhofeck müssen sich nun<br />

allerdings umstellen. Direkt vor der<br />

Eröffnung tollten ein halbes Dutzend<br />

freilaufende Hunde über den<br />

Bolzplatz. Das ist auf der Spielfläche<br />

künftig nicht mehr erlaubt. Wer<br />

bolzt schon gern im Hundekot?!<br />

Elke Güldenstein<br />

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Am Casinopark 9 in Wentorf!<br />

Ständig über 10.000 Paar Markenschuhe<br />

für Damen, Herren und<br />

Kinder zu Tiefstpreisen am Lager.<br />

Täglich neue Angebote.<br />

Mo. o. o - Fr. Fr 9.30 9 30 - 19.00 19 00 · Sa. Sa 9.30 9 30 - 16.00 16 00 Uhr<br />

FOTO: ElKE GülDEnsTEin<br />

jugend 35<br />

New Voices Festval<br />

Glinde – Das Kulturzentrum Spinosa, Schlehenweg<br />

1a, 21509 Glinde, lädt von Freitag, 1. Juni,<br />

20 Uhr, bis Sonnabend, 2. Juni 2012, zum New<br />

Voices Festival 2012. Vor 7 Jahren initiierten<br />

Griseldis Klein und Joachim Streit – Musiker und<br />

Lehrer für Gesang, Gitarre und Percussion unter<br />

Festival 2012<br />

Spinosa Glinde<br />

anderem am Musischen Freitag, 1. Forum Juni Oststeinbe, ein<br />

Konzert für neue und besondere Talente. Über<br />

die Jahre ist die Zahl der Teilnehmer stetig gestiegen.<br />

Deshalb wird nun im Rahmen eines Festivals<br />

an zwei Abenden Samstag auf der Bühne 2. Juni der Spinosa<br />

20<br />

musiziert.<br />

Das Programm umfasst Rock-Pop-Blues- Folk-<br />

Jazz und mehr. Band: Hier Mona das Borutta Programm:<br />

- Jonas Hamm - Benni Herbst - Griseldis Klein<br />

Toralf Klein - Horst Nietner - Björn Wolters - Thorben Ryll<br />

Freitag, 1. Juni, Daniel Sieghart 20 - Uhr: Joachim Streit Dominik - Annalina Vorbau Beseler<br />

- Cocodrilo - Annika Hallerberg - Julian Lebender<br />

- Janine Lippert - Sarah Markulin - Anne<br />

Mohr - Nicole Slawik - Natalie Slawik - 23 Uhr:<br />

Tageskarte 12 € - Ermäßigt 8 €<br />

Nightlounge<br />

Festivalkarte 20 € - Ermäßigt 14 €<br />

Einlass 30 Minuten vor Beginn<br />

Vorverkauf ab 2. Mai 2012: Spinosa Glinde sowie<br />

Sonnabend, 2. Vieregge Juni, Tabak und 19 Lotto, Einkaufspassage Uhr: New Oststeinbek, Voices Kids<br />

Möllner Landstr. 28, 22113 Oststeinbek<br />

Plakatlayout: Jonas Hamm (www.jonashamm.de)<br />

- Marina Borutta - Sabine Hinz - Simone Klück<br />

- Julian Lebender - Sarah Markulin - Anne Mohr<br />

- Joshua Oldenburg - Arne Reuter - Lisa Schreiter<br />

- 22.30 Uhr: Phil Siemers & Band<br />

Musikalische Leitung und Organisation: Griseldis<br />

Klein, Joachim Streit und Carsten Helms<br />

Festivalkarte € 20,-; Tageskarte: € 12,-; www.<br />

newvoices-hh.de – Einlass ab 30 Minuten vor<br />

Beginn<br />

00 Marina Borutta - Sabine Hinz - Simone Klück<br />

Julian Lebender - Sarah Markulin - Anne Mohr<br />

Arne Reuter - Lisa Schreiter - 2230 20<br />

Phil Siemers & Band<br />

Musikalische Leitung und Organisation: Griseldis Klein und Joachim Streit<br />

www.newvoices-hh.de<br />

00 Dominik Beseler - Cocodrilo - Annika Hallerberg<br />

Janine Lippert - Sarah Markulin - Anne Mohr - Joshua Oldenburg<br />

Natalie Slawik - Nicole Slawik - 2300 Nightlounge<br />

19<br />

In Kooperation mit<br />

Spinosa Glinde, Schlehenweg 1a<br />

21509 Glinde, Tel 040 - 711 22 12<br />

00 New Voices Kids<br />

Segeltörn in<br />

den Sommerferien<br />

Jugendarbeit auf dem Lande (JAL)<br />

hat noch Plätze frei<br />

Bad Oldesloe –<br />

Vom 2. bis 6. Juli<br />

können Jugendliche<br />

zwischen zwölf<br />

und 17 Jahren mit<br />

dem Team von<br />

jugendarbeit auf<br />

dem lande an<br />

Bord des Traditionsseglers<br />

»Loth<br />

Loriën« fünf Tage<br />

lang die Gewässer und Häfen der Ostsee entlang<br />

der deutschen und dänischen Küste erkunden.<br />

Sie können die Crew beim Segelsetzen unterstützen,<br />

zusammen in der Bordkombüse kochen,<br />

unter Deck in Kajüten schlafen und natürlich eine<br />

Menge Spaß beim Baden in der Ostsee haben.<br />

Auch die Landgänge haben Einiges zu bieten: von<br />

Stadtbummel oder Wasserski bis hin zu Beachvolleyball<br />

und Lagerfeuer ist vieles möglich.<br />

Mitfahren können Stormarner Jugendliche, die<br />

bei der Abreise mindestens zwölf und maximal<br />

17 Jahre alt sind. <strong>Der</strong> Reisepreis beträgt<br />

200,- Euro und beinhaltet Lebensmittel zur<br />

selbstversorgten Vollverpflegung und Getränke,<br />

Reisekranken-, Gruppenhaftpflicht- und<br />

Gruppenunfallversicherung, alle Hafen- und<br />

Schleusengebühren, Betreuung durch drei päd.<br />

Mitarbeiter/-innen des Kreisjugendrings sowie<br />

zwei bis drei Besatzungsmitglieder an Bord.<br />

Anmeldungen bis 30. Mai 2012 beim Kreisjugendring<br />

Stormarn e.V., Grabauer Str. 19, 23843<br />

Bad Oldesloe, � 04531-885407, eMail: office@<br />

kjr-stormarn.de, www.kjr-stormarn.de


Rostige Ritter und freche Lieder<br />

Stadtbibliothek organisiert Lesung für Gertrud-Lege-Schule<br />

Reinbek – Was<br />

ist zu tun, wenn<br />

die Schule erbärmlich<br />

aussieht,<br />

der Hausmeister<br />

immer schlecht<br />

gelaunt ist und<br />

der Lehrer zum<br />

Gähnen langweilig<br />

immer nur das<br />

Gleiche redet? Da<br />

braucht es dringend<br />

den Ritter<br />

Rost, Koks den<br />

Hausdrachen,<br />

das Burgfräulein »Ritter Rost geht zur Schule«.<br />

Bö und ihren<br />

sprechenden Hut. Die Geschichte »Ritter Rost<br />

geht zur Schule« erzählte Patricia Prawitt den<br />

Zweitklässlern der Gertrud-lege-schule bei<br />

einer musikalischen Lesung in der Begegnungsstätte.<br />

»<strong>Der</strong> Ritter Rost ist eigentlich ein Angeber und<br />

eine Schissbuxe« verriet Prawitt den Kindern<br />

in ihrer amüsanten Ein-Frau-Show. Immerhin<br />

deckt der Blechritter mit Hilfe seiner Freunde<br />

aber einen echten Skandal auf: König Bleifuß der<br />

Verbogene hat einfach vergessen, das Gold für<br />

die Schule vorbeizubringen, mit dem der Betrieb<br />

bezahlt werden soll. Weil der Hausmeister seine<br />

Stelle nicht verlieren will, hat er heimlich einen<br />

billigen künstlichen Ersatz, einen klapprigen Roboter,<br />

als Lehrer gebaut und verkauft in der Pause<br />

gammelige Brötchen. Aber dank der vorwitzigen<br />

Freunde kommt natürlich alles zu einem guten<br />

Ende.<br />

Zehn Geschichten vom Ritter Rost sind seit<br />

1994 erschienen. Es sind Bilderbuchgeschichten<br />

und zugleich Musicals mit frechen Liedern. Auf<br />

den CDs zu den Büchern leiht Sängerin Patri-<br />

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(Angebote kostenlos)<br />

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21509 Glinde<br />

Patricia Prawitt sang und spielte für die Kinder Szenen aus dem Buch<br />

20<br />

Jahre<br />

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cia Prawitt von Anbeginn dem<br />

Burgfräulein Bö ihre Stimme. Sie<br />

ist auch seit Jahren mit den Ritter-<br />

Rost-Geschichten unterwegs, etwa<br />

in 150 Städten im Jahr. Sie singt<br />

und spricht dabei alle Figuren der<br />

Geschichte. »<strong>Der</strong> Jörg und der<br />

Felix mögen nicht so gern auf die<br />

Bühne«, entschuldigte Prawitt<br />

die Autoren Jörg Hilbert und Felix<br />

Janosa.<br />

Bei den Liedern holte sich Patricia<br />

Prawitt Unterstützung von den<br />

Kindern, die in Neuschönningstedt<br />

begeistert dabei waren, wenn es<br />

beispielsweise darum ging, das<br />

Lied vom griesgrämigen Hausmeister<br />

mitzusingen.<br />

Die musikalische Lesung in<br />

der Begegnungsstätte organisierte<br />

die Stadtbibliothek für die<br />

Neuschönningstedter Kinder.<br />

Finanziert wurde sie durch den<br />

Verein Bücherfreunde reinbek.<br />

Elke Güldenstein<br />

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