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Bilder: Liqui Moly
Werkstattpraxis Marketing
Vermarktung von Motorenöl
Richtige Schmierung bitte
„Haben Sie eigentlich ein passendes Nachfüllöl dabei, falls Sie selbst nachfüllen
müssen?“ – so oder so ähnlich sollte der Kunde beim Abholen seines Fahrzeugs
auf das Thema Nachfüllöl angesprochen werden. Gerade vor der Urlaubszeit sollten
Werkstätten verstärkt auf den Ölstand der Kundenfahrzeuge achten und die
Kunden über Ölverbrauch und die richtige Ölsorte informieren.
Für gewöhnlich kaufen Kunden das Nachfüllöl nicht in der
Werkstatt, sondern erst an der Autobahn-Tankstelle, wenn die
Ölkontrolllampe aufleuchtet. Doch hier schlummert für die
Werkstatt ein sehr hohes Ertragspotenzial. Das Mitnahmegeschäft
in der Werkstatt wird trotz sehr guter Renditen oft stiefmütterlich
behandelt und nicht aktiv betrieben. Dadurch verlassen
viele Kunden, die eigentlich Bedarf an Nachfüllöl hätten, die
Werkstatt ohne den benötigten Liter Öl.
Musterrechnung
Der Ölverbrauch kann stark variieren, zum Beispiel verbrennen
ältere Fahrzeuge durch abgenutzte Dichtungen oft mehr Motorenöl
als neuere. Auch bei der Urlaubsfahrt – vollbeladen – ist
der Verbrauch höher.
Die Fahrzeughersteller geben den Verbrauch von einem Liter Öl
je 1.000 Kilometer noch als normal an. In der Regel ist jedoch
der Verbrauch weitaus geringer, zirka 0,5 bis 1 Liter auf 10.000
Kilometer. Bei einem Ölwechselintervall von 15.000 Kilometer
benötigt der Kunde dann ungefähr 0,75 bis 1,5 Liter Motorenöl
zum Nachfüllen. Erklärt man dem Kunden das, so ist der Liter
Nachfüllöl schon fast verkauft!
Öl ist Beratungssache
Ein weiteres Argument für den Erwerb des Nachfüllöls in der
Fachwerkstatt ist die Kostenersparnis. Der Kunde muss das
Motorenöl nicht überteuert an der Tankstelle kaufen, sondern
bekommt den passenden Liter Öl zu fairen Preisen bei der
Werkstatt seines Vertrauens.
Den passenden Schmierstoff für sein Fahrzeug zu finden, gelingt
nicht jedem Kunden auf Anhieb. Gerade bei den neuen
Fahrzeuggenerationen wird die Suche nach dem passenden
Motorenöl für manchen Laien (zum Beispiel Tankstellenaushilfe)
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zu einem unlösbaren Problem. Auch hier können Sie als Fachwerkstatt
mit der professionellen Beratung entsprechend
punkten!
Ein weiteres Hilfsmittel für das aktive Mitnahmegeschäft beim
Kundendienst ist die richtige und auffällige Platzierung der
Nachfüllkannen im Sichtbereich des Kunden. Der richtige Platz
hierfür wäre zum Beispiel die Dialogannahme oder im Servicebereich.
Liqui Moly bietet hierfür passende Displays an, die auf
jede Theke passen und den Kunden auf das „unterwegs Nachfüllen“
aufmerksam machen.
Auch eine Kundenbindungsmaßnahme kann mit dem Zusatzgeschäft
sinnvoll verbunden werden. Zum Beispiel können
Werkstätten eine Aktion gestalten, in der sie das Nachfüllöl kostenneutral
mitgeben. Der Kunde kauft die Nachfüllkanne und
wenn diese nicht zum Einsatz kommt, wird sie beim nächsten
Ölwechsel zur Befüllung verwendet.
Viele gute Gelegenheiten
Beim obligatorischen Urlaubs-Check bietet sich eine weitere
Chance das Zusatzgeschäft im Bereich Nachfüllöl zu pushen.
Bei der Prüfung des Ölstands können Werkstätten ihren Kunden
gleich über den Ölverbrauch des Motors aufklären und ihm
aufzeigen, dass er vielleicht während seiner Reise Öl nachfüllen
muss. Besser er nimmt gleich eine passende Kanne Nachfüllöl
mit, so dass er sich im Fall der Fälle nicht im Ausland mit diesem
Thema auseinandersetzen muss. Liqui Moly bietet alle Motorenöle
im praktischen 1-Liter-Gebinde zum Nachfüllen an –
sogar ein spezielles Nachfüllöl, welches für nahezu alle Fahrzeugtypen
geeignet ist!
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Ganz vorne mit Erstausrüster-Qualität
Vieles steht drauf.
Eines steckt drin.
In Marken-Automobilen bewährt.
Qualitäts-Ersatzteile von
VICTOR REINZ.
REINZ-Dichtungs-GmbH
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