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Stadtzeitung Juni 2008 - Marchtrenk

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MARCHTRENKER<br />

5<br />

STADTZEITUNG<br />

Müllabfuhr<br />

Wir weisen darauf hin, dass die Grundeigentümer dafür zu sorgen haben,<br />

dass die Abfallbehälter ab 6.00 Uhr an den Rand der Straße und nach der<br />

Entleerung unverzüglich wieder an ihren Standplatz zurückgestellt<br />

werden. Die Aufstellung hat so zu geschehen, dass der Verkehr nicht<br />

behindert wird.<br />

Über 150 <strong>Marchtrenk</strong>erinnen<br />

und <strong>Marchtrenk</strong>er<br />

beteiligten sich am 24. Mai<br />

bei der „Bauernhofroas“<br />

der „Gesunden Gemeinde“<br />

<strong>Marchtrenk</strong>. Organisiert<br />

Voller Erfolg für den<br />

beliebten Bewegungstag<br />

der Stadtgemeinde.<br />

Bei idealem Radlerwetter<br />

kamen zahlreiche <strong>Marchtrenk</strong>erinnen<br />

und <strong>Marchtrenk</strong>er<br />

der Einladung nach<br />

und radelten entlang der<br />

Traun bis Pucking.<br />

Beim dortigen Kraftwerk<br />

konnten die Teilnehmer<br />

eine von der Fa. SPAR<br />

gesponserte Jause einnehmen,<br />

bevor sie am anderen<br />

Traunufer wieder zurück<br />

nach <strong>Marchtrenk</strong> rollten.<br />

Der Abschluss bei toller<br />

Musik der „Tiebreaks“ fand<br />

„Bauernhofroas“ schlug voll ein<br />

hatte die Wanderung vom<br />

Volkshaus zum „Lidauer“<br />

und dann weiter über die<br />

Traunauen nach Kappern<br />

zum „Wiesmayr“ Gesundheitsstadtrat<br />

Reinhard Gant-<br />

<strong>Marchtrenk</strong> rollte<br />

beim Freizeitzentrum statt.<br />

Dort war den ganzen Tag<br />

über für die Nichtradler ein<br />

volles Programm angesagt.<br />

Schnuppertauchen, ein<br />

Beach-volleyball-Turner<br />

oder Schnuppertennis sorgten<br />

für viel Abwechslung.<br />

Auch dem Sicherheitsbedürfnis<br />

wurde entsprochen.<br />

Der Zivilschutzverband<br />

konnte 35 Räder codieren<br />

und diese so wesentlich<br />

besser vor dem Fahrradklau<br />

sichern.<br />

ner. Die Landwirte bereiteten<br />

den Gästen einen hochwertigen<br />

kulinarischen<br />

Empfang und so konnten<br />

sich die Wanderer von<br />

Oberösterreichischen Weinen<br />

bis zum Most und von<br />

handgemachten Mehlspeisen<br />

bis zum Hirschgulasch<br />

vielfältig stärken. Jagdleiter<br />

DI Aichinger gab bei der<br />

Jägerkapelle noch einen<br />

Einblick in das <strong>Marchtrenk</strong>er<br />

Jagdgeschehen und<br />

sorgte so für den intellektuellen<br />

Anspruch der<br />

Veranstaltung. Der physische<br />

Anspruch war jedenfalls<br />

nicht zu verachten und<br />

daher nützten auch etliche<br />

müde Wanderer den von der<br />

Stadtgemeinde organisierten<br />

Busshuttle von der letz-<br />

ten Labestation zum<br />

Volkshaus. Vielleicht waren<br />

aber auch nur die hervorragenden<br />

Speisen und<br />

Getränke schuld an der vorzeitigen<br />

Erschöpfung einiger<br />

Teilnehmer?

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