Stadtzeitung Juni 2008 - Marchtrenk
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2. Platz beim<br />
Staffelmarathon<br />
Salzburg<br />
Peter Schabetsberger, Markus<br />
Mayrhofer, René Fanninger<br />
und unser Gaststarter<br />
Elmar Maresch<br />
anstelle des Verletzten<br />
Dominik Baurecker sollten<br />
am 4. Mai <strong>2008</strong> bei optimalem<br />
Laufwetter am Salzburg<br />
Staffelmarathon an<br />
den Start gehen.<br />
Die erste Überraschung<br />
kam, als Markus aufgrund<br />
einer nächtlichen Verkühlungsattacke<br />
nicht mitfahren<br />
konnte. Somit entschlossen<br />
wir uns, zu Dritt<br />
anzureisen - dies bedeutete<br />
natürlich, dass einer gleich<br />
zweimal ran durfte.<br />
Startläufer Elmar hatte<br />
dann bei KM 8 die nächste<br />
Überraschung parat. Mit<br />
starken Magenproblemen<br />
rette er seine tolle Zeit von<br />
38:56, für den ersten<br />
Viertelmarathon, zur Übergabestelle.<br />
Der zweite Starter, René,<br />
hatte zwar keine<br />
Magenprobleme, kämpfte<br />
aber auch an diesem Tag<br />
mit noch anhaltenden<br />
Halsschmerzen. Er hoffte<br />
MARCHTRENKER<br />
50<br />
STADTZEITUNG<br />
www.TriTeam-<strong>Marchtrenk</strong>.at<br />
schon während seines<br />
Laufs darauf, dass es seinen<br />
beiden Kollegen besser<br />
gehen würde, und dass<br />
nicht er ein zweites Mal an<br />
den Start gehen musste.<br />
Bei der Übergabe an den<br />
dritten Läufer, Peter, konnte<br />
sich das TTM-Team auf<br />
den 2. Rang der 104 gestarteten<br />
Staffeln vorkämpfen.<br />
Doch die Serie der<br />
Probleme riss nicht ab, und<br />
so musste sich Peter noch<br />
vor der Übergabe aufgrund<br />
von Magenproblemen<br />
„übergeben“, womit er<br />
seine bis dahin sehr gute<br />
Zeit nicht ganz bis ins Ziel<br />
bringen konnte.<br />
Am Ende konnte sich<br />
Elmar von den Strapazen<br />
seines Startlaufes doch<br />
etwas erholen, und am<br />
Ende noch den verdienten<br />
zweiten Platz für das<br />
Tri(3)-Team in einer<br />
Marathonzeit von 2:39:44<br />
holen<br />
2 Stockerlplätze<br />
bei den Landesmeisterschaften<br />
in Braunau<br />
Sehr erfolgreich verlief der<br />
Start in die OÖ. Triathlonsaison<br />
fürs <strong>Marchtrenk</strong>er<br />
Triteam in Braunau– ein<br />
Zweiter und ein Dritter<br />
Platz bei den Landesmeisterschaften<br />
im Sprinttriathlon.<br />
Das einzige was am 18.Mai<br />
nicht passte war das Wetter<br />
– dafür konnte aber niemand<br />
etwas.<br />
Bei kühlen Temperaturen<br />
und ständigen Regenschauern<br />
kämpften die Sportler<br />
um die Bestzeit. Nach 600<br />
Meter Schwimmen mussten<br />
29 Kilometer am Rad<br />
und dann noch 6 Kilometer<br />
gelaufen werden.<br />
Sehr gut umsetzen konnte<br />
diese Anforderung Markus<br />
Mayrhofer. Er wurde in der<br />
Klasse Elite 1 hervorragenden<br />
Dritter und stand somit<br />
am Stockerl, wo er sich die<br />
Bronze-Medaille der Landesmeisterschaften<br />
abholte.<br />
Eine Stufe höher stand<br />
Oliver Deutsch. In seinem<br />
erst zweiten Wettkampfjahr,<br />
trotzte er der Witterung,<br />
gab Gas und darf sich seit<br />
heute Vizelandesmeister<br />
der Klasse U23 im<br />
Sprinttriathlon nennen.<br />
Ebenfalls am Start, Felix<br />
Höllersberger, er verfehlte<br />
das Stockerl in seiner<br />
Altersklasse mit Rang 4 nur<br />
knapp.<br />
2x 2. Platz<br />
beim Linztriathlon<br />
Geschlossene Teilnahme<br />
beim Linztriathlon, von<br />
nahezu allen Mitgliedern,<br />
wurde durch zwei 2.Plätze<br />
belohnt.<br />
Bei Oberösterreichs größter<br />
Triathlonveranstaltung, mit<br />
1100 Startern, war natürlich<br />
auch das <strong>Marchtrenk</strong>er<br />
Triteam wieder live dabei.<br />
Beim ersten Bewerb, dem<br />
Sprinttriathlon waren Felix<br />
Höllersberger, Oliver<br />
Deutsch und Thomas<br />
Haberfellner am Start. Alle<br />
drei konnten sich, bei diesem<br />
stark besetzten Wettkampf,<br />
in den Rängen<br />
unter den Top100 einreihen,<br />
wobei Höllersberger<br />
den Sprung unter die ersten<br />
30 nur knapp verfehlte.<br />
Für den Langdistanzspezialisten<br />
Gerhard Lindner<br />
liefs beim zweiten Bewerb,<br />
dem Halfironman, ebenfalls<br />
hervorragend. Er<br />
konnte seine Zeit vom letzten<br />
Jahr um über 10<br />
Minuten unterbieten.<br />
Richtig erfolgreich waren<br />
jedoch die beiden Staffeln.