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Getreidebeizen<br />
Die Beizung ist zielgenauer, umweltfreundlicher,<br />
hochwirksamer und kostengünstiger Pflanzenschutz!<br />
Mit Beizung samenbürtige Krankheiten sicher<br />
und umfassend bekämpfen<br />
Krankheiten wie Flug- und Steinbrand sind stellenweise wieder<br />
auf dem Vormarsch. Achtung! Hier haben vermeintlich lukrative<br />
Billigbeizen ihre Wirkungslücken!<br />
1. Rubin ® TT – Universalbeize für alle Getreidearten<br />
Mit Rubin ® TT haben Sie die Universalbeize gegen die wichtigsten<br />
samenbürtigen Krankheiten wie Brände, Streifenkrankheit,<br />
Netzflecken und Schneeschimmel zur Verfügung.<br />
Sie profitieren außerdem von einer Reduktion früher<br />
Blattkrankheiten wie Netzflecken oder Rhynchosporium. Die<br />
hohe Verträglichkeit garantiert Ihnen höchste Auflaufraten für<br />
Ihr Getreide, auch unter kritischen Bedingungen.<br />
Empfehlung zur Saatgutbeizung mit Rubin ® TT:<br />
Weizen: 200 ml/dt Saatgut<br />
Wintergerste: 200 ml/dt Saatgut<br />
Sommergerste: 200 ml/dt Saatgut<br />
Hafer: 150 ml/dt Saatgut<br />
Roggen: 150 ml/dt Saatgut<br />
Triticale: 150 ml/dt Saatgut<br />
2. Jockey ® – Die Premium-Beize mit Ertragseffekt und<br />
erweitertem Wirkungsspektrum<br />
Mit Jockey ® steht Ihnen eine Premium-Beize zur verfügung,<br />
die neben dem universellen Wirkungsspektrum (vgl. Rubin ® TT)<br />
auch den Erreger der Schwarzbeinigkeit bekämpft. Steht Ihr<br />
Weizen nach Getreide? Dann müssen Sie immer mit mehr<br />
oder weniger starkem Schwarzbeinigkeitsbefall rechnen<br />
(außer bei Hafer als Vorfrucht). Das Schadausmaß hängt von<br />
Wirkungsspektrum von Rubin ® TT<br />
Kultur Schaderreger<br />
Wirkstoff<br />
Prochloraz<br />
Auswinterungsschäden durch Schneeschimmel im Frühjahr 2010,<br />
links: Vergleichsmittel, rechts: Rubin ® TT<br />
vielen Faktoren ab und kann auch in Bayern leicht 10 dt/ha<br />
und mehr erreichen. Mit einer Jockey ® -Beizung kann man den<br />
Ertragsverlust um etwa 3–8 dt/ha verringern. Weizen auf<br />
kalten und frühjahrsnassen Böden wird stärker befallen. Auch<br />
Frühsommertrockenheit verstärkt den Schaden. In den Höhenlagen<br />
Bayerns wird auch der Zwergsteinbrand nach unseren<br />
Erfahrungen mit Jockey ® gut erfasst. Zurückzuführen sind die<br />
Mehrerträge auf das gesündere und stärker entwickelte<br />
Wurzelsystem (siehe Abbildung), das die Pflanze in der Frühsommertrockenheit<br />
besser mit Wasser und Nährstoffen versorgen<br />
kann. Außerdem verhindert Jockey ® frühe Blattkrankheiten<br />
wie z. B. Netzflecken oder Septoria tritici noch effektiver.<br />
Wirkstoff<br />
Triticonazol<br />
Wirkstoff<br />
Pyrimethanil<br />
Schneeschimmel ✔ ✔ ✔ ✔<br />
Fusarium spp. ✔ ✔ ✔ ✔<br />
Weizen Steinbrand ✔ ✔ ✔<br />
Weizenflugbrand ✔ ✔ ✔<br />
Septoria nodorum ✔ ✔ ✔ ✔<br />
Schneeschimmel ✔ ✔ ✔ ✔<br />
Fusarium spp. ✔ ✔ ✔ ✔<br />
Gerste<br />
Gerstenflugbrand<br />
Gerstenstreifenkrankheit<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
Netzflecken ✔ ✔ ✔ ✔<br />
Braunfleckigkeit ✔ ✔ ✔ ✔<br />
Schneeschimmel ✔ ✔ ✔ ✔<br />
Roggen<br />
Fusarium spp.<br />
Stängelbrand<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
Mutterkorn – Sklerotien ✔ ✔ ✔<br />
Schneeschimmel ✔ ✔ ✔ ✔<br />
Triticale Fusarium spp. ✔ ✔ ✔ ✔<br />
Stängelbrand ✔ ✔ ✔<br />
Hafer<br />
Haferflugbrand<br />
Haferstreifenkrankheit<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
✔<br />
Zulassung gute Wirkung, Zulassung wird erarbeitet<br />
Rubin ® TT<br />
39<br />
Getreide<br />
Raps<br />
Mais<br />
Kartoffeln<br />
Rüben<br />
Leguminosen