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Sehr gute Storchschnabelwirkung von 2,0 l/ha Clio ® Top BMX-Pack +<br />

0,5 l/ha nicosulfuronhaltiges Gräsermittel (40 g Wirkstoff/Liter)<br />

im 3-Blattstadium des Maises<br />

Empfehlung für schwierigere Bedingungen<br />

bei Unkräutern, gegen Hirsen und gegen Ungräser<br />

wie Ackerfuchsschwanz (z. B. in Nordbayern):<br />

2,0 l/ha Clio ® Top BMX-Pack<br />

(= 1,0 l/ha Clio ® Super + 1,0 l/ha Zeagran ® ultimate)<br />

+ 0,5–1,0 l/ha nicosulfuronhaltiges Gräsermittel<br />

(40 g Wirkstoff/Liter)*<br />

Termin:<br />

Im 3–6-Blatt-Stadium des Maises<br />

Anstelle eines nicosulfuronhaltigen Gräserpartners können Sie<br />

auch Cato ® einsetzen.<br />

2. Standorte mit schwierigen Bedingungen und<br />

mehreren Unkraut- und Hirsewellen<br />

Meist handelt es sich um mittlere bis leichtere Standorte<br />

oder auch um anmoorige Böden, auf denen wärmeliebende<br />

Unkräuter und Hirsen in mehreren Wellen auflaufen. Deshalb<br />

wird auf diesen Standorten für eine erfolgreiche Wirkung ein<br />

höherer Anteil an Bodenwirkstoffen benötigt. Mais duldet gerade<br />

auf Standorten mit geringer Wasserversorgung nur eine<br />

geringe Verunkrautung. Unter diesen Voraussetzungen sollten<br />

Sie den Clio ® Top BMX-Pack in höherer bzw. voller Aufwandmenge<br />

einsetzen.<br />

Wenn Sie die Behandlung im 2–4-Blatt-Stadium des Maises<br />

durchführen, dann erzielen Sie eine sichere Wirkung gegen die<br />

Frühkeimer und gleichzeitig eine ausreichende Dauerwirkung,<br />

um die Spätkeimer wirkungsvoll zu bekämpfen.<br />

Empfehlungen für Standorte, auf denen Hirsen<br />

und Unkräuter in mehreren Wellen auflaufen<br />

Maisherbizide<br />

Empfehlung für breite Mischverunkrautung und<br />

Hirsen in mehreren Auflaufwellen:<br />

2,5–3,0 l/ha Clio ® Top BMX-Pack<br />

(= 1,25–1,5 l/ha Clio ® Super + 1,25–1,5 l/ha Zeagran ® ultimate)<br />

Termin:<br />

Im 2–6-Blatt-Stadium des Maises<br />

Neu für 2013: Clio ® Gold-Pack<br />

Preiswerte Empfehlung für breite Mischverunkrautung,<br />

gegen alle Hirse-Arten und<br />

mit Zusatzleistung gegen aufgelaufene Winden:<br />

3,0 l/ha Clio ® Gold-Pack<br />

(= 1,0 l/ha Clio ® Star + 2,0 l/ha Spectrum ® Gold)<br />

Termin:<br />

Optimal im 3–5-Blatt-Stadium des Maises<br />

Bei späteren Behandlungen (ab 5-Blatt-Stadium) und/oder anhaltender<br />

Bodentrockenheit empfehlen wir auf Knöterich- bzw.<br />

Kamillestandorten den preiswerten Zusatz von 0,3 l/ha B 235 ® .<br />

3. Terbuthylazinfreie Strategien für wassersensible<br />

Gebiete<br />

Aus Gründen des vorsorgenden Trinkwasserschutzes empfehlen<br />

wir in Regionen wie dem sogenannten Jura-Karst und auf<br />

besonders flachgründigen, grundwassernahen Standorten mit<br />

hoher Versickerungsneigung einen freiwilligen Verzicht auf Terbuthylazin<br />

(z. B. Karstgebiete in der Oberpfalz). Beim Verzicht<br />

auf Terbuthylazin kann die Bekämpfung gewisser Unkräuter<br />

(z. B. Storchschnabel-Arten, Stiefmütterchen und Einjährige<br />

Rispe) Probleme bereiten. Darum stellt der Spectrum ®<br />

Aqua-Pack im Jura-Karst eine ideale Lösung dar. Spectrum ®<br />

Aqua-Pack bekämpft alle bei uns heimischen Hirse-Arten und<br />

die Einjährige Rispe. Darüber hinaus werden alle typischen<br />

Maisunkräuter inkl. Storchschnabel-Arten und Stiefmütterchen<br />

sicher erfasst. Spectrum ® Aqua-Pack hat sich durch seine anhaltende<br />

Bodenwirkung bewährt, die das Auflaufen weiterer<br />

Unkräuter und Hirsen unterbindet. Wenn Sie Spectrum ® Aqua-<br />

Pack solo anwenden, dann sollten Sie vom Vorauflauf bis zum<br />

2-Blatt-Stadium behandeln und eine Aufwandmenge von<br />

1,25 l/ha Spectrum ® + 2,5 l/ha Stomp ® Aqua wählen. Der<br />

Boden sollte feucht sein oder innerhalb der ersten Tage nach<br />

der Anwendung mindestens 5 mm Regen erhalten. In Spritzfolgen<br />

mit blattwirksamen Herbiziden wie Arrat ® oder nicosulfuronhaltigen<br />

Gräsermitteln brauchen Sie bei der Nachbehandlung<br />

nicht mehr auf die Bodenfeuchtigkeit zu achten.<br />

71<br />

Getreide<br />

Raps<br />

Mais<br />

Kartoffeln<br />

Rüben<br />

Leguminosen

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