Swiss Medical Informatics SMI 69 - SGMI
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Resultate<br />
Vonden ausgeteilten 75 Fragebogen wurden 71 ausgefüllt<br />
retourniert (bei den Ärzten 27 von 30 Fragebogen, bei der<br />
Pflege 44 von 45; Rücklaufquote insgesamt 95%).<br />
Eindeutig waren dieAntworten auf dieFrage: Möchten Sie<br />
wieder zurück zum Papierkardex wechseln? Nur jeweils<br />
zwei Personen aus der Ärzte- und Pflegegruppe befürworteten<br />
dies, 94% bevorzugten die Beibehaltung des eKardex.<br />
Übereinstimmend positiv bewertet wurde insbesondere<br />
die vielbessere Verfügbarkeit des eKardexgegenüber<br />
dem Papierkardex, der als Unikat nicht jederzeit auffindbar<br />
odereinsehbar ist (94%Zustimmung). Für die zugriffsberechtigten<br />
Personen steht der eKardex an jedem Arbeitsplatz<br />
zur Verfügung, imUSZ auf insgesamt mehr als<br />
6000 PCs und WLAN-basierten Laptops.<br />
Sowohl dieÄrzteschaft alsauch die Pflegenden haben folgende<br />
Fragen überwiegend positiv beantwortet (d.h. jeweils<br />
mehr positive Antworten als neutrale und negative<br />
zusammen):<br />
–Finden Sie eKardex einfach und intuitiv benutzbar?<br />
–Wie effizient ist eKardex bedienbar?<br />
–Wie beurteilen Sie den Informationsaustausch mit eKardex<br />
bei Rapporten oder Schichtwechsel?<br />
–Wie beurteilen Sie die tägliche Visite mit dem mobilen<br />
eKardex?<br />
–Wie beurteilen Sie den Nutzen der elektronischeneKardex-Favoriten<br />
gegenüber Papiervorlagen oder Verordnungsstandards?<br />
–Finden Sie, eKardex erhöht die Patientensicherheit?<br />
–Finden Sie, die Lesbarkeit von eKardex hat sich gegenüber<br />
dem Papierkardex verbessert?<br />
Unterschiede in den Antworten zwischen Ärzteschaftund<br />
Pflege ergaben sichbei zwei Fragen bezüglichdienstübergreifenderKooperation.<br />
Ob dieRückfragen zu Verordnungen<br />
nach der eKardex-Einführung abgenommen haben,<br />
beantworteten 85% Ärztinnen und Ärzte entweder zustimmend<br />
oder neutral, während dies nur bei 59% der Pflegenden<br />
der Fall war (p