Swiss Medical Informatics SMI 69 - SGMI
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Abbildung 6<br />
Der View, der die onlineParameter auf der Benutzeroberfläche darstellt.<br />
das Bild des aktuellen Gesundheitszustandes verfälschen.<br />
Nach Ende der Aufnahmezeit werdendie restlichenParameter<br />
ausgewertet und wahlweise in Formeinerxml- oder<br />
Excel-Datei abgespeichert.<br />
Schlusswort<br />
Durch diese Implementation wird die Identifikation von<br />
Risikopatienten in Zukunft umfassender und frühzeitig<br />
gewährleistet.<br />
Überzeugendist, dass mit dieser nicht-invasiven Methode<br />
und der damit einhergehenden geringen Patientenbelastung<br />
eine Untersuchungsmethode angeboten wird,die ein<br />
Gesamtbild zur Risikostratifizierung zulässt. Diese beschränkt<br />
sich nicht alleine auf die Identifikation von Risikopatienten<br />
mit Herz-/Kreislauferkrankungen, sondern<br />
PROCEEDINGS ANNUAL MEETING 2010<br />
wird um ein breites Wirkungsfeld in verschiedensten medizinischen<br />
Disziplinen erweitert.<br />
Dadurch besteht fürdas Produkt ein hohes Marktpotential<br />
und kann sowohl von Arztpraxen als auchgrösseren Institutionen<br />
mit überwiegend bestehender Infrastruktur zur<br />
Diagnostik und Prävention genutzt werden.<br />
Literatur<br />
1Mathias Baumert. Variabilität und Interaktion von Herzfrequenz und<br />
Blutdruck inder normotensiven und hypertensiven Schwangerschaft.<br />
PhD thesis, Technische Universität Ilmenau, 2004.<br />
2Malberg H,Wessel N, Hasart A,Osterziel KJ, Voss A. Duale Sequenzmethode<br />
zur Analyse der spontanen Barorezeptorsensitivität. Biomedizinische<br />
Technik, 1998.<br />
3Hagen Malberg. Informationstechnisches Verfahren der kardiovaskulären<br />
Regulation. PhD thesis, Fakultät für Maschinenbau, Universität<br />
Karlsruhe, 2008.<br />
4Hagen Malberg, Robert Bauernschmitt, Udo Meyerfeldt, Alexander<br />
Schirdewan, and Niels Wessel. Short-term heart rate turbulence analysis<br />
versusvariability and baroreceptor sensitivity in patients with dilated cardiomyopathy.<br />
Indian Pacing Electrophysiol J. 2003;14.<br />
5Hagen Malberg, Niels Wessel, Annett Hasart, Karl-Josef Osterziel, and<br />
Andreas Voss. Advanced analysis of spontaneous baroreflex sensitivity,<br />
blood pressure and heart rate variability in patients with dilated cardiomyopathy.<br />
Clin Sci. 2002;465–73.<br />
6Marek Malik, Thomas Bigger J, John Camm A, Robert E. Kleiger,Alberto<br />
Malliani, Arthur J.Moss, Peter J. Schwartz. Heart rate variability. Eur<br />
Heart J. 1996;17:354, Standards of measurement, physiological interpretation,<br />
andclinical use; Task Force of The European Society of Cardiology<br />
and The North American Society of Pacing and Electrophysiology.<br />
7LaRovere MT,Bigger JT Jr,Marcus FI,MortaraA,Schwartz PJ. Baroreflex<br />
sensitivity andheart-rate variability in prediction of total cardiac mortality<br />
after myocardial infarction. ATRAMI (autonomic tone andreflexes after<br />
myocardial infarction). Lancet. 1998;478–84.<br />
8Gerhard Thews, Ernst Mutschler, Peter Vaupel. Anatomie Physiologie<br />
Pathophysiologie des Menschen. WVG, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft<br />
mbH Stuttgart, 4. edition, 1991.<br />
<strong>Swiss</strong> <strong>Medical</strong> <strong>Informatics</strong> 2010; n o <strong>69</strong><br />
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