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Politikwissenschaft 140 - DVPW

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Sektion „Politische Soziologie“<br />

Die Sektion ‚Politische Soziologie wird auf dem <strong>DVPW</strong>-Kongress zwei Panels<br />

veranstalten (vgl. die Ankündigung im <strong>DVPW</strong>-Rundbrief 139, Herbst 2008, S.<br />

50-51). Das erste Panel zu „Theoretischen und konzeptionellen Grundlagen<br />

der Politischen Soziologie“ findet am Dienstag, dem 22.09.2009, von 14.00-<br />

17.00 Uhr statt, das zweite Panel zur „Politischen Soziologie des Klimawandels“<br />

am folgenden Tag von 14.00-16.00 Uhr. Im Anschluss an das zweite<br />

Panel am 23.09.2008 findet von 16.00-17.00 Uhr die Mitgliederversammlung<br />

der Sektion statt. Auf der Tagesordnung stehen vor allem die weitere<br />

Planung der Sektionsarbeit sowie die Wahl der Sprecherinnen und Sprecher<br />

der Sektion.<br />

Sprecher Sprecher der der der Sekt Sektion: Sekt Sektion:<br />

ion:<br />

Dr. Dr. Britta Britta Rehder<br />

Rehder<br />

Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung<br />

Paulstr. 3, 50676 Köln<br />

rehder@mpfig.de<br />

Prof. Prof. Dr. Dr. Ulrich Ulrich Willems<br />

Willems<br />

Institut für <strong>Politikwissenschaft</strong><br />

Universität Münster<br />

Scharnhorststr. 100, 49151 Münster<br />

ulrich.willems@uni-muenster.de<br />

Nachfolgend finden Sie die Berichte und Ankündigungen der zur Sektion<br />

gehörenden Arbeitskreise:<br />

Arbeitskreis „Parteienforschung“<br />

46<br />

Call Call Call for for Papers Papers zur<br />

zur<br />

AKPF AKPF Tagung Tagung 2009 2009 in in Kiel: Kiel: „Parteienfamilien „Parteienfamilien - Ident Identitätsbestimmen<br />

Ident<br />

tätsbestimmen<br />

tätsbestimmend tätsbestimmen d oder<br />

oder<br />

nur nur noch noch Etikett?“<br />

Etikett?“<br />

Die Weltanschauung oder Ideologie von politischen Parteien ist nach gängiger<br />

Auffassung im Zuge der Medialisierung und Professionalisierung der Parteien<br />

nur noch zweitrangiges Kennzeichen im Parteienwettbewerb. Anderseits<br />

begrenzen bisherige weltanschauliche Grundlagen die Wandlungsfähigkeit<br />

von Parteien, da diese identitätsbewahrend sind und Parteien nicht auf<br />

eigene Identitäten verzichten möchten. So wird trotz aller konstatierten An-<br />

Frühjahr 2009<br />

Nr. <strong>140</strong>

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