PDF - Philosophische Fakultät - Friedrich-Alexander - Universität ...
PDF - Philosophische Fakultät - Friedrich-Alexander - Universität ...
PDF - Philosophische Fakultät - Friedrich-Alexander - Universität ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
100(0) Schlüsseldokumente zur russisch-sowjetischen Geschichte im Internet<br />
Projekttitel<br />
100(0) Schlüsseldokumente zur russischsowjetischen<br />
Geschichte im Internet<br />
Adresse<br />
Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte<br />
Bismarckstraße 12<br />
91054 Erlangen<br />
Tel: 09131/85-22363<br />
Fax: 09131/85-29336<br />
Forschungsfelder<br />
• Sprache/Text/Edition<br />
• Neuere und Neueste Geschichte<br />
• Gesellschaftsanalyse/Kulturvergleich<br />
Projektleitung<br />
Professor Dr. Helmut Altrichter<br />
Kooperationspartner<br />
• Bundesministerium des Innern (Berlin)<br />
• Bayerische Staatsbibliothek (München)<br />
• Russische Akademie der Wissenschaften<br />
(Moskau)<br />
Mitarbeiter/innen<br />
Antipow, Lilia, M.A.<br />
Laufzeit<br />
seit 2001<br />
Förderer<br />
Bundesministerium des Inneren<br />
Projektart<br />
Drittmittel<br />
Publikationen<br />
www.1000dokumente.de/index.<br />
html?c=1000_dokumente_ru&l=de<br />
Beschreibung des Projekts<br />
Das Projekt „100(0) Schlüsseldokumente<br />
zur russischen und sowjetischen Geschichte<br />
(1917-1991)“ versucht, anhand von ausgewählten<br />
Textdokumenten, aber auch Bildern,<br />
Audio- und Videodokumenten, in die<br />
russisch-sowjetische Geschichte und den<br />
Stand ihrer Erforschung einzuführen. Publikationsort<br />
der Edition ist das Internet. Ein<br />
einführender Kommentar erläutert jeweils<br />
in deutscher und russischer Sprache, warum<br />
und wofür das ausgewählte Dokument<br />
ein „Schlüsseldokument“ ist, berichtet über<br />
den Stand der Forschung und gibt Hinweise<br />
auf weiterführende Quellen und Literatur.<br />
Das gesamte russische Dokument wird<br />
im Wortlaut wiedergegeben, ergänzt durch<br />
eine Übertragung ins Deutsche sowie eine<br />
Ablichtung des Originals; ein Glossar gibt<br />
Auskunft über häufiger vorkommende Personen<br />
und Begriffe. Die Zahl 100 weist darauf<br />
hin, daß es sich nur um eine begrenzte<br />
Auswahl an „Schlüsseldokumenten“<br />
handeln kann, die dritte Null in Klammern<br />
bekundet ihre prinzipielle Offenheit.<br />
Das Projekt wendet sich an einen breiteren<br />
Adressatenkreis. Es ist erwachsen aus<br />
den Debatten der Gemeinsamen Kommission<br />
für die Erforschung der deutsch-<br />
russischen Beziehungen, der deutsche<br />
wie russische Zeithistoriker und Archivare<br />
angehören. Die Federführung des Projekts<br />
liegt beim Lehrstuhl für Osteuropäische<br />
Geschichte der <strong>Friedrich</strong>-<strong>Alexander</strong>-<br />
<strong>Universität</strong> Erlangen-Nürnberg und dem<br />
Institut für Allgemeine Geschichte der<br />
Russischen Akademie der Wissenschaften<br />
(Moskau). Die Kommentierung haben<br />
russische und nichtrussische Historiker<br />
übernommen.<br />
Forschungsbericht (2008–2009)<br />
219