( 6 MB / PDF )Amtsblatt der Stadt Wettin-Löbejün

Seite - 26 - Amtsblatt der Stadt Wettin-Löbejün Nr. 6 20. Juni 2012 Jahrgang 2
Da ist ein echter „Sonnenkäferbriefkasten“ zu entdecken, an
dem keiner ohne Staunen vorbeikommt. Dieses Dankeschön
geht an einen Vati aus Lettewitz.
Ein doppeltes Dankeschön schicken wir auf den Weg nach Wettin.
Das eine kann Frau Stern in Empfang nehmen. Sie hat uns große
Sonnenkäfer am 9. Mai durch die Burgbücherei geführt und das
andere findet in der Gaststätte „Alt Wettin“ seinen Platz bei
Herrn Kinkal, der uns an diesem Tag großzügig bewirtet hat
Vielen, vielen Dank.
Danke auch für die Kohlrabi- und Erdbeerpflanzen und die Samen
für unseren kleinen Blumen- und Gemüsegarten. Die Sonnenblumen
sind schon ganz schön gewachsen.
Wie unsere Schoten wachsen, was wir sonst so machen und
was wir mit der Spende der Sparkasse anstellen, das könnt Ihr
beim nächsten Mal lesen. Noch mal ein großes Danke an alle.
Bis bald,
eure Sonnenkäfer aus Gimritz
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Der SV 90 Gimritz e. V. gratuliert seinen Mitgliedern
im Juli 2012 zum Geburtstag und wünscht
alles Gute und viel Gesundheit!
Thomas Kiefer 06.07.
Hannelore Voigt 08.07.
Laura Lichtenstein 12.07.
Der Vorstand SV 90 Gimritz e. V.
Beatrice Lichtenstein
Ausflug zur Salzgrotte
Am 10.05.2012 sind die Gimritzer Sportfrauen in die Salzgrotte
nach Halle gefahren. Um 13:50 Uhr trafen sich alle an der Bushaltestelle.
Von hier aus starteten wir alle mit einem sehr verwunderten Busfahrer
(so viele Personen sind in Gimritz noch nie zugestiegen).
Bis zum Hauptbahnhof ging es sehr zügig voran. Von dort aus
zu Fuß weiter unter dem Riebeckplatz hindurch in Richtung K&K
Zentrum und dann zur Philipp-Müller-Strasse, wo wir die Salzgrotte
ereichten.
Gimritzer Sportfrauen
In der Salzgrotte wurden wir sehr herzlich begrüßt und eingewiesen.
Zunächst mussten alle ihre Schuhe ausziehen und weiße
Strümpfe anziehen. Hierbei halfen sich einige gegenseitig, was
für große Belustigung sorgte.
Dann ging es in die Salzgrotte. Jeder nahm auf einer Liege Platz
und wurde zugedeckt. Danach bekamen wir einen sehr interessanten
Vortrag. Über die unterschiedlichsten Salze und ihrer Wirkung.
Dann wurde die Grotte verschlossen. Beruhigende Musik
lief im Hintergrund. Ein Wasserfall plätscherte aus einer Ecke der
Grotte. Jetzt hatte man Zeit sich in Ruhe umzusehen. An den
Wänden waren große Himalaja-Salzsteine verarbeitet und grobes
Salz lag auf den Boden. Ein tropfender Brunnen, der über kleine
Äste und Zweige floss und auf der anderen Seite wurde ein Wasserdampf
in den Raum geleitet, sodass Nebel entstand.
Sockenwechsel
Durch das Einatmen konnte man das Salz schmecken. Dies soll
eine sehr heilende Wirkung haben, gerade bei Asthmatikern und
Allergikern. Eine dreiviertel Stunde lagen alle sehr entspannt auf
den Liegen und sind dann sanft geweckt worden. Nun hatten
wir 15 Minuten Zeit, auf dem losen Salz zu laufen, was wie eine
Fußmassage wirkte.
Entspannung