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( 6 MB / PDF )Amtsblatt der Stadt Wettin-Löbejün

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Jahrgang 2 20. Juni 2012 Nr. 6 <strong>Amtsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Wettin</strong>-<strong>Löbejün</strong> Seite - 51 -<br />

Herzlichen Dank<br />

Herzlichen Dank<br />

unseren Kin<strong>der</strong>n und Enkeln, allen Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn, Bowling- und Kegelfreunden,<br />

die uns mit ihren zahlreichen Glückwünschen,<br />

Blumen und Geschenken dem Fest unserer<br />

Goldenen Hochzeit<br />

einen wun<strong>der</strong>schönen Rahmen gegeben haben.<br />

Dank auch dem OBM Herrn Madl und dem<br />

Landrat Herrn Bannert für die Gratulation.<br />

Ein beson<strong>der</strong>er Dank <strong>der</strong> Sportlergaststätte Familie<br />

Wilke für die Ausstattung <strong>der</strong> Feier sowie Sven<br />

und Ralf für die musikalische Umrahmung.<br />

Ursel und Willi<br />

Richter<br />

<strong>Löbejün</strong>, im Mai 2012<br />

Zeit mit <strong>der</strong> Familie genießen<br />

(spp) Milde Temperaturen locken die Familie wie<strong>der</strong> nach<br />

draußen und laden zu Unternehmungen in <strong>der</strong> Natur ein.<br />

Wem im Alltag die Zeit für gemeinsame Stunden mit den Lieben<br />

fehlt, dem kommen Ostern, Muttertag und Pfingsten wie<br />

gerufen. Diese Feiertage läuten die sonnige Zeit des Jahres<br />

ein und bieten Gelegenheit für ausgedehnte Gespräche mit<br />

Freunden und Verwandten – zum Beispiel beim gemütlichen<br />

Nachmittagskaffee. Laut aktuellsten Ergebnissen <strong>der</strong> Jacobs<br />

Krönung Studienreihe „Gesprächskultur in Deutschland“,<br />

durchgeführt vom Institut Allensbach, sprechen Männer wie<br />

Frauen gern über Neuigkeiten aus dem Bekannten- und Freundeskreis<br />

o<strong>der</strong> Freizeit und Urlaub. Warum nicht ein langes<br />

Wochenende für ausgiebige Gespräche bei gutem Kaffee<br />

nutzen und Reisepläne schmieden? Für Abwechslung an den<br />

freien Tagen sorgen althergebrachte Bräuche, die erst das richtige<br />

Oster- und Pfingstfest o<strong>der</strong> den gelungenen Muttertag<br />

ausmachen. Schokohasen naschen, Eier verstecken und Familientreffen<br />

genießen, so sieht für die meisten Deutschen ein<br />

klassisches Osterfest aus. Im Gegensatz zu diesem alten Ritual<br />

blickt <strong>der</strong> Muttertag auf eine kurze Tradition zurück und wird<br />

erst seit dem 13. Mai 1923 in den Geschichtsbüchern geführt.<br />

Auch heute steht je<strong>der</strong> zweite Sonntag im Mai ganz im Zeichen<br />

<strong>der</strong> Mütter, die von ihrer Familie verwöhnt werden. Am<br />

wertvollsten ist für viele Mütter die Zeit, die sie an diesem Tag<br />

mit ihren Lieben verbringen. Immerhin zählt „Familie“ laut<br />

Jacobs Krönung Studie für 65% <strong>der</strong> Frauen zu den liebsten<br />

Gesprächsthemen.<br />

Herzlichen Dank...<br />

... für die lieben Wünsche, Geschenke und tatkräftige<br />

Unterstützung anlässlich unserer Silberhochzeit.<br />

Wir erlebten einen wun<strong>der</strong>schönen Tag, dafür bedanken<br />

wir uns sehr herzlich bei unseren Jungs, Nichten, allen<br />

Verwandten, Freunde, Nachbarn, Bekannten, dem<br />

gesamten Lettewitzer Sportverein. Beson<strong>der</strong>en Dank an DJ-<br />

Schmöker, Annett, Silvia, Tom und seine Freundin, Axel<br />

und Katharina die uns gut versorgten und eine gute Arbeit<br />

geleistet haben.<br />

Henry und Marion Vieweg<br />

Lettewitz, Mai 2012<br />

Wein – ein edler Tropfen<br />

Wein kann zu den ältesten Kulturgütern <strong>der</strong> Menschheit gerechnet<br />

werden. Sowohl die Kunst <strong>der</strong> Weinbereitung als auch die Kultur des<br />

Weingenusses ist über Jahrtausende bis heute immer fortentwickelt<br />

worden. Die Weinkultur wird sowohl auf öffentlichen Festveranstaltungen<br />

als auch in privaten Weinproben gepflegt und ist auch <strong>der</strong><br />

Zweck von Zusammenschlüssen unter Weingenießern. In Deutschland<br />

wird die kreative Beschäftigung von Künstlern mit dem Kulturgut<br />

Wein in <strong>der</strong> Vergabe des Deutschen Weinkulturpreises gewürdigt.<br />

Die Handelsbezeichnung „Wein“ darf <strong>der</strong> Rebensaft ohne zusätzliche<br />

Erklärungen nur dann tragen, wenn er von Früchten <strong>der</strong> Weinrebe<br />

stammt und mindestens 8,5 Volumenprozent Alkohol enthält. Weinhaltige<br />

Getränke dagegen enthalten außer Wein weitere Stoffe zur<br />

Aromatisierung o<strong>der</strong> zur Verdünnung. Hierzu gehören zum Beispiel<br />

Sangria, Wermut o<strong>der</strong> die Weinschorle.

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