17.01.2013 Aufrufe

Herausforderungen des demografischen Wandels

Herausforderungen des demografischen Wandels

Herausforderungen des demografischen Wandels

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

72 Auswirkungen auf die Güter- und Finanzmärkte<br />

Schaubild 24<br />

vH<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

vH<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010<br />

1) Jeweils Stand am Jahresende; 3. Vierteljahr für das Jahr 2010.– 2) Einschließlich Pensionskassen und -fonds, Sterbekassen sowie berufs-<br />

ständische Versorgungswerke und Zusatzversorgungseinrichtungen.– 3) Einschließlich verzinslich angesammelte Überschussanteile bei Versicherun-<br />

gen.– 4) Bauspareinlagen bis 1998 bei den Spareinlagen, ab 1999 bei den Termingeldern enthalten.– 5) Nur längerfristige Ansprüche.<br />

© Sachverständigenrat<br />

darunter: Bargeld und Einlagen<br />

Spareinlagen<br />

Bargeld und Sichteinlagen<br />

Sachverständigenrat - Expertise 2011<br />

Struktur der Geldanlagen privater Haushalte<br />

Gesamtes Geldvermögen = 100 vH 1)<br />

Bargeld und Einlagen<br />

Termineinlagen<br />

Nachrichtlich:<br />

Einlagen bei Bausparkassen 4)<br />

Sparbriefe<br />

0<br />

1991 1995 2000 2005 2010<br />

Insgesamt<br />

Ansprüche gegenüber Versicherungen 2)3)<br />

Investmentzertifikate<br />

Wertpapiere<br />

Ansprüche aus Pensionsrückstellungen<br />

darunter: Ansprüche gegenüber Versicherungen 2)3)5)<br />

Pensionseinrichtungen<br />

Krankenversicherungen<br />

Lebensversicherungen<br />

1991 1995 2000 2005 2010<br />

Quelle für Grundzahlen: Deutsche Bun<strong>des</strong>bank<br />

Anlageformen relativ gleich gewichtet. Das Geldvermögen der unter 25-Jährigen verteilt sich<br />

gleichmäßig auf Sparguthaben, Bausparguthaben, Ansprüche gegenüber Lebensversicherungen<br />

und Wertpapiere – ein Indiz dafür, dass die einzelnen Sparmotive in dieser Lebensphase<br />

von den Individuen als ähnlich wichtig angesehen werden. Mit zunehmendem Lebensalter<br />

verschiebt sich die relative Bedeutung der einzelnen Sparmotive.<br />

vH<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

vH<br />

18<br />

16<br />

14<br />

12<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

0

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!