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man z.B. Maximum- und Minimumwerte ausschließlich für Hochhausprojekte in München-Nord ermitteln, und zum Vergleich eines neuen Projektes heranziehen. Seite 14
4 Untersuchungsfelder im Detail In diesem Abschnitt werden nun die wesentlichen flächenstrukturellen Erkenntnisse gegliedert erläutert. 4.1 Flächenverhältniszahlen Flächen nach g.i.f. Flächenverhältniszahlen beschreiben die Verhältnisse unterschiedlich definierter Flächen. Die Kategorisierung der Flächen erfolgt nach den Richtlinien der g.i.f. (Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung e.v.), wenngleich einige wesentliche Adaptionen vorgenommen wurden. a) Die Zahlen werden immer nur ausschließlich für ein Geschoss ermittelt. Nur dadurch kann sicher gestellt werden, dass auch die gebäudestrukturellen Eigenheiten eines Objektes erfasst werden. Kellergeschosse, die Dimensionierung der Archivflächen oder die Einrechnung der Erschließungsbereiche im EG sind individuell in allen Gebäuden verschieden, und würden daher die Reinzahlen der Geschosse verwässern, und die Aussagekraft reduzieren. Schließlich sind die strukturellen Vorgaben des Objektes Ziel der Untersuchung, und nicht die Funktionalen oder organisatorischen. Seite 15
Seite 1 und 2: RENÉ KOPS REPORT: FLÄCHENSTRUKTUR
Seite 3 und 4: 1 Vorwort Die vorliegende Broschür
Seite 5 und 6: 2 Einführung Immer seltener wird h
Seite 7 und 8: entscheidend, wenn es um eine posit
Seite 9 und 10: 3 Struktur der Untersuchung Die Unt
Seite 11 und 12: 3.2 Schritt 2: Die Vergleichsanalys
Seite 13: 3.2.1 Gebäudeklassen: Wichtig für
Seite 17 und 18: Maß der flächenstrukturellen Qual
Seite 19 und 20: überdimensionale Stützen..) und z
Seite 21 und 22: 4.1.2 HNF / MF-B Hauptnutzfläche z
Seite 23 und 24: Wird jedoch die gesamte Ebene von n
Seite 25 und 26: 2. Der Erschließungsflächenanteil
Seite 27 und 28: Schlecht belichtete HNF-Flächen (H
Seite 29 und 30: 4.1.5 Flächenverhältniszahlen: Fa
Seite 31 und 32: 4.2 Mitarbeiterbelegung Unter der M
Seite 33 und 34: Flächenverluste durch ungeeignete
Seite 35 und 36: auch auf die notwendige Stauraummö
Seite 37 und 38: Diagramm: BGF / Mitarbeiter Entsche
Seite 39 und 40: 4.2.2 BGF / Mitarbeiter Damit erfas
Seite 41 und 42: Dies bedeutet auch einen enormen Na
Seite 43 und 44: 5.1 EDV-Gebäudesimulation Ein wich
Seite 45 und 46: 5.2 Weitere Anwendungen Durch die f
Seite 47 und 48: Grundriss Beispielobjekt: Allgemein
Seite 49 und 50: Daraus ergeben sich folgende Mitarb
Seite 51 und 52: Extremwerte ergeben sich bei der Op
Seite 53 und 54: 7. Vergleich der neuen Mitarbeiterb
Seite 55: Der Autor: René Kops Dipl.-Ing.(FH

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