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Ich hoffe dennoch, mit der Arbeit die Türen für ein Verständnis der Notwendigkeit der Tätigkeit etwas zu öffnen. <strong>René</strong> <strong>Kops</strong> Seite 4
2 Einführung Immer seltener wird heutzutage eine Büroimmobilie projektiert oder gekauft, ohne ein entsprechendes Consulting-Unternehmen mit der Erstellung einer Standortanalyse, einer Machbarkeitsstudie oder einer adäquaten Studie, die die Möglichkeit des wirtschaftlichen Erfolges prüft, zu beauftragen. Hierbei werden die unterschiedlichsten Faktoren untersucht – ausgehend vom Potential der Lage bis hin zu einem marktgerechten Nutzungsprofil. Meist stiefmütterlich behandelt werden jedoch immer noch die planerischen Voraussetzungen eines Bürogebäudes, die über die Fragen der Ausstattung und der Baukosten hinaus gehen. Dazu zählen z.B. die Festlegungen auf das Fassaden- und Achsraster oder die Bundtiefe, denn beide Faktoren wirken sich auf die Baukosten (EUR/m²) und die Größe der Flächen nicht aus – sind sozusagen in der Projektierungsphase „unsichtbar“. Die Auswirkungen zeigen sich meist erst in der Vermietungsphase - doch dann ist es meist zu spät. Der Grund der stiefmütterlichen Betrachtung liegt jedoch nicht in der Unwissenheit der Entwickler und Investoren, sondern in der Regel an dem Fehlen verlässlicher Untersuchungen und Richtlinien zur optimierten Umsetzung dieser planerischen Problematik. Nicht zu selten scheitert eine Optimierung auch an der fehlenden Kompetenz des Planers oder an der Uneinigkeit der Experten. So kann in nahezu jedem Fachbuch eine andere Zahl für das wirtschaftlich ideale Stütz- bzw. Fassadenraster nachgelesen werden Seite 5
Seite 1 und 2: RENÉ KOPS REPORT: FLÄCHENSTRUKTUR
Seite 3: 1 Vorwort Die vorliegende Broschür
Seite 7 und 8: entscheidend, wenn es um eine posit
Seite 9 und 10: 3 Struktur der Untersuchung Die Unt
Seite 11 und 12: 3.2 Schritt 2: Die Vergleichsanalys
Seite 13 und 14: 3.2.1 Gebäudeklassen: Wichtig für
Seite 15 und 16: 4 Untersuchungsfelder im Detail In
Seite 17 und 18: Maß der flächenstrukturellen Qual
Seite 19 und 20: überdimensionale Stützen..) und z
Seite 21 und 22: 4.1.2 HNF / MF-B Hauptnutzfläche z
Seite 23 und 24: Wird jedoch die gesamte Ebene von n
Seite 25 und 26: 2. Der Erschließungsflächenanteil
Seite 27 und 28: Schlecht belichtete HNF-Flächen (H
Seite 29 und 30: 4.1.5 Flächenverhältniszahlen: Fa
Seite 31 und 32: 4.2 Mitarbeiterbelegung Unter der M
Seite 33 und 34: Flächenverluste durch ungeeignete
Seite 35 und 36: auch auf die notwendige Stauraummö
Seite 37 und 38: Diagramm: BGF / Mitarbeiter Entsche
Seite 39 und 40: 4.2.2 BGF / Mitarbeiter Damit erfas
Seite 41 und 42: Dies bedeutet auch einen enormen Na
Seite 43 und 44: 5.1 EDV-Gebäudesimulation Ein wich
Seite 45 und 46: 5.2 Weitere Anwendungen Durch die f
Seite 47 und 48: Grundriss Beispielobjekt: Allgemein
Seite 49 und 50: Daraus ergeben sich folgende Mitarb
Seite 51 und 52: Extremwerte ergeben sich bei der Op
Seite 53 und 54: 7. Vergleich der neuen Mitarbeiterb
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Der Autor: René Kops Dipl.-Ing.(FH
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