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können. Vor allem die immer noch verbreitetsten Zellenbüros müssen
ideale Verhältnisse für Zellen unterschiedlicher Mitarbeiterbelegung
aufweisen (1-,2-,3-,4- und Mehrpersonenbüros). Besondere
Bedeutung erhält diese Forderung, wenn man an Mieterwechsel
während der Restnutzungsdauer des Büros denkt. Je optimierter ein
Objekt für die Profile zukünftiger Mieter ist, und je flexibler ein Objekt
sich den ändernden Markt- und Vermietungsverhältnissen strukturell
anpassen kann, desto geringer werden Leerstands- und
Vermietungsrisiken sein.
Für Mieter eines Büroobjektes stellen flächenstrukturelle Werte wie
der Mitarbeiter-Belegungswert wesentliche Faktoren dar, wenn es
beispielsweise um die Entscheidungsfindung bei der Anmietung von
Bürogebäuden geht.
Einflüsse auf den Mitarbeiter-Belegungswert haben in erster Linie die
beiden Faktoren: Rastermaß (Achsraster Fassade) und Bürotiefe
(bzw. Gebäudetiefe). Dies liegt an der Notwendigkeit der Reihung
von Rastermaßen bei der Bildung von Zellenbüros (Anschlüsse von
Trennwänden an die Fassade) und an den natürlichen
Belichtungsverhältnissen der Arbeitsplätze, die nicht direkt an der
Fassade angeordnet werden können. Wesentliche Eckpunkte bilden
hierbei natürlich immer die Mindestanforderungen an einen
Arbeitsplatz, die durch das Geweberecht und durch Normen
festgelegt sind.
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