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2,5% aufwiesen. Schlechtere Werte erhielten hauptsächlich Objekte mit sehr großen Gebäudetiefen. Es zeigt sich, dass sogar bei Bauten im Bestand, die sehr hohen Zwängen unterworfen waren, der Belichtungsanteil sehr hoch war. Dies bedeutet natürlich, dass Objekte mit schlecht belichteten Flächen heutzutage am Markt durchaus benachteiligt sind. Wesentliche Punkte zur Minimierung von HNFsb-Flächen sind - ideal abgestimmte Gebäudetiefen (Rastermaß) - Nutzen von Dunkelzonen für Erschließungskerne - Nutzen von Dunkelzonen für Sanitär- und Funktionsflächen Seite 28
4.1.5 Flächenverhältniszahlen: Fazit Es zeigt sich schon hier, dass der Frage der Gebäudetiefe eine zentrale Bedeutung zukommt. Wesentlich wird die Frage vor allem im Hinblick auf die Flexibilität eines Bürogebäudes. Neue Anforderungen an Bürogebäude War noch vor einigen Jahren nach Meinung der meisten Immobilienfachleute das Zellenbüro die einzig sinnvolle Struktur für die Errichtung von Bürobauten, so haben sich in den letzten Jahren vor allem im Zuge der Veränderungen in der Arbeitswelt viele durchaus sinnvolle Alternativen entwickelt. Vor allem die Entwicklung der EDV und neuer Kommunikationssysteme, noch wichtiger jedoch die schlagartige Verbreitung von Bildschirmarbeitsplätzen haben neue Anforderungen auch an die Bürogebäude gestellt. Seite 29
Seite 1 und 2: RENÉ KOPS REPORT: FLÄCHENSTRUKTUR
Seite 3 und 4: 1 Vorwort Die vorliegende Broschür
Seite 5 und 6: 2 Einführung Immer seltener wird h
Seite 7 und 8: entscheidend, wenn es um eine posit
Seite 9 und 10: 3 Struktur der Untersuchung Die Unt
Seite 11 und 12: 3.2 Schritt 2: Die Vergleichsanalys
Seite 13 und 14: 3.2.1 Gebäudeklassen: Wichtig für
Seite 15 und 16: 4 Untersuchungsfelder im Detail In
Seite 17 und 18: Maß der flächenstrukturellen Qual
Seite 19 und 20: überdimensionale Stützen..) und z
Seite 21 und 22: 4.1.2 HNF / MF-B Hauptnutzfläche z
Seite 23 und 24: Wird jedoch die gesamte Ebene von n
Seite 25 und 26: 2. Der Erschließungsflächenanteil
Seite 27: Schlecht belichtete HNF-Flächen (H
Seite 31 und 32: 4.2 Mitarbeiterbelegung Unter der M
Seite 33 und 34: Flächenverluste durch ungeeignete
Seite 35 und 36: auch auf die notwendige Stauraummö
Seite 37 und 38: Diagramm: BGF / Mitarbeiter Entsche
Seite 39 und 40: 4.2.2 BGF / Mitarbeiter Damit erfas
Seite 41 und 42: Dies bedeutet auch einen enormen Na
Seite 43 und 44: 5.1 EDV-Gebäudesimulation Ein wich
Seite 45 und 46: 5.2 Weitere Anwendungen Durch die f
Seite 47 und 48: Grundriss Beispielobjekt: Allgemein
Seite 49 und 50: Daraus ergeben sich folgende Mitarb
Seite 51 und 52: Extremwerte ergeben sich bei der Op
Seite 53 und 54: 7. Vergleich der neuen Mitarbeiterb
Seite 55: Der Autor: René Kops Dipl.-Ing.(FH

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