Geschäftsbericht 2011 - Fleurop-Interflora

wunschkarten. MyCard bringt unseren Partnern aber pro Auftrag einen
schönen zusätzlichen Ertrag, bezahlt der Kunde doch CHF 5.80 für den
MyCard-Service.
FleuropNet – das webbasierte Auftrags- und Informationsübermittlungssystem
Bedingt durch die vielen zu erstellenden Ausdrucke für die Sujetkarten und
die Couverts war unser FleuropNet-Server am Valentinstag 2011 derart ausgelastet,
dass es während etwa zwei Stunden sehr schwierig, wenn nicht
sogar unmöglich war, auf FleuropNet zuzugreifen. Bis zum Muttertag wurde
der schon etwas in die Jahre gekommene Server durch drei neue, leistungsstarke
Modelle ersetzt, welche auch für die nächsten Jahre genügend
Rechnerleistung zur Verfügung stellen werden. Zudem wurde die Internet-
Bandbreite von und zu unserem Sitz in Wangen verdoppelt.
Im Herbst 2011 führten wir in verschiedenen Regionen (Tessin, Westschweiz,
Zürich, Bern, Ostschweiz und Zentralschweiz) FleuropNet-Schulungsveranstaltungen
durch, an welchen viele Tipps und Tricks sowie auch die eine
oder andere vergessene Funktion von FleuropNet gezeigt oder wieder in
Erinnerung gerufen wurden. Zudem konnten einige Verbesserungs- und Erweiterungsvorschläge
entgegengenommen und in der Zwischenzeit zu einem
grossen Teil auch bereits umgesetzt werden.
Der Webshop – unser wichtigstes Kundenportal
Unsere Webseite www.fleurop.ch wird von der Fleurop-Interflora European
Business Company (EBC) in Glattbrugg betrieben. Das Internet ist unser
wichtigster Verkaufskanal und generiert am meisten Fleurop-Aufträge. Daher
wirkt sich jeder kleine Ausfall oder jede kleine Störung direkt auf unser
Umsatzvolumen aus. Um dieses Risiko möglichst klein zu halten, wurde eine
Lösung erarbeitet und im Februar 2012 in Betrieb genommen. Diese erlaubt
uns, unsere Kunden bei allfälligen Unterbrüchen oder Problemen, ohne dass
diese etwas bemerken, auf unsere FleuropNet-Server in Wangen umzuleiten.
Die Kunden könnten in diesem Fall wie gewohnt und im ähnlichen «Look
and Feel» bestellen.
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