Psychische Gesundheit und Krankheit - Gesundheit - Berner ...

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30 Fachkurs Recovery Dieser Fachkurs richtet sich an Fachpersonen aus Gesundheits- und Sozialberufen. Sie erarbeiten grundlegende Kenntnisse zu Recovery und entwickeln ausgeprägt personen-orientierte Kompetenzen für die Berufspraxis. Zusätzlich zu den theoretischen Grundlagen erweitern Sie das Bewusstsein für die eigene Haltung. Die personen-orientierte Berufspraxis wird sich im gemeinsamen Erarbeiten von Zielsetzungen, im Motivationsaufbau und in der Umsetzung des Recovery- Alltags auswirken. Sie entwickeln Lösungsansätze bei Widerständen zur Umsetzung im Team, diskutieren den Umgang mit geteilten Verantwortlichkeiten und thematisieren die Vernetzungen zwischen der Institution und dem Lebensumfeld der Betroffenen. Ihr Fachwissen erweitern Sie durch den Einblick in recovery-orientierte Forschung. Zielgruppen Fachpersonen aus Gesundheits- und Sozialberufen, die mit Menschen mit psychischen Störungen arbeiten und ihre berufliche Praxis recovery-orientiert und ausgeprägt personen-zentriert weiter entwickeln wollen. Studienziele und Berufschancen Dieser Fachkurs bietet Ihnen die Grundlagen für die Entwicklung einer Recovery-Orientierung in der eigenen professionellen psychiatrischen Berufspraxis. In folgenden Bereichen erwerben Sie Kompetenzen: Wissen und Verstehen – Sie erarbeiten grundlegende Kenntnisse zur Entwicklung des Recovery-Ansatzes und eine theoretische Basis zur gesamten Thematik. Anwendung von Wissen und Verstehen – Sie wenden Recovery-Prinzipien und eine ausgeprägt personen- zentrierte Pflege an und entwickeln Ihre eigene Persönlichkeit in dieser Hinsicht weiter. Urteilen – Sie erkennen Herausforderungen wie das Management von Risiken und die Verknüpfung der Tätigkeit mit dem Umfeld der Klientinnen und Klienten, diskutieren diese und entwickeln ent- sprechende Lösungsansätze. Selbstlernfähigkeit – Sie erwerben konkrete Ideen und Ansätze, um Recovery im Alltag zu einer handlungsleitenden Methodik weiterzuentwickeln. Abschluss 5 ECTS-Credits Leitung/Auskunft Andreas Heuer, MNS, Studienleiter, Fachbereich Gesundheit, Berner Fachhochschule, andreas.heuer@bfh.ch, T +41 31 848 35 06 Durchführung März bis Mai 2013: – 8 Studientage à 7 Lektionen plus ca. 90 Stunden Selbststudium Erneute Durchführung ab 2014 Anmeldeschluss 20. Dezember 2012 Kosten CHF 2500.– Web-Code www.gesundheit.bfh.ch, K-PSY-14
Certificate of Advanced Studies (CAS) Medizincontrolling Mit der Einführung der behandlungsbezogenen Fallpauschalen (Swiss-DRG) in allen Schweizer Spitälern bekommt die Frage nach einer kostendeckenden Leistungserbringung eine völlig neue Bedeutung. Erstmals findet eine interdisziplinäre und integrierende Diskussion zwischen Medizin, Pflege und Betriebswirtschaft statt, die für die Zukunft entsprechend neue Berufsbilder hervorbringen wird. Eines dieser Berufsbilder ist das Medizincontrolling. Hierbei geht es um ein breites Wissen von medizinischen Grundlagen und ihren Auswirkungen auf entstehende Kosten und Erlöse. Als Medizincontroller bilden Sie die Verbindungsstelle zwischen dem klassischen Finanzcontrolling und den Leistungserbringern in den Kliniken. Medizincontroller werden künftig in jedem Spital, aber auch auf Seiten der Kantone und Krankenversicherungen dringend benötigt – dies zeigen die Erfahrungen der DRG Einführung aus Deutschland. Sie erwerben in diesem Studiengang Wissen und Kompetenzen zur Übernahme einer Funktion im Medizincontrolling. Zielgruppen Ärzte, Pflegende und Personen aus anderen medizinischen bzw. medizinnahen Berufen, die eine neue berufliche Herausforderung anstreben; Personen, die sich als Kadermitglied intensiv mit der Thematik beschäftigen; Codiererinnen und Codierer, die ihr Wissen und ihre Kompetenzen im Bereich des Medizincontrollings vertiefen möchten. Studienziele und Berufschancen In folgenden Bereichen erwerben Sie Kompetenzen: Wissen und Verstehehen – Sie erarbeiten grundlegende Kenntnisse zum Medizincontrolling im Sinne von «Hard Skills» wie Kenntnisse im Bereich des Rechnungswesens, der Tarife, der rechtlichen Rahmenbedingungen etc. und «Soft Skills» wie Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und die Auseinandersetzung mit der Rolle des Medizincontrollers oder der Medizincontrollerin in einer Organisation. Kommunikative Fertigkeiten – Sie erwerben Kompetenzen in der Verhandlungsführung und im Konfliktmanagement. Abschluss 10 ECTS-Credits Leitung/Auskunft Susanne Dreier, Studienleiterin susanne.dreier@bfh.ch, T +41 31 848 45 58 Leitung/Auskunft Mai bis September 2013: 18 Studientage Leitung/Auskunft 15. März 2013 Kosten CHF 6000.– Web-Code www.gesundheit.bfh.ch, C-QM-1 Certificate of Advanced Studies (CAS) Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Die Versorgung der Patientinnen und Patienten in Einrichtungen des Gesundheitswesens erfolgt unter zunehmend komplexeren Bedingungen. Einerseits gilt es, der Forderung nach mehr Orientierung an den Patientenbedürfnissen nachzukommen, andererseits müssen die Gesundheitsdienstleistungen eine hohe Qualität aufweisen, sicher sein und effizient erstellt werden. In diesem Studiengang erhalten Sie eine professionelle Grundausbildung, um den Anforderungen, die an die Dienstleistungserbringer gestellt werden, gerecht zu werden. Die Ausbildung ist wissenschaftlich fundiert und praxisrelevant. Der Studiengang richtet sich auch an andere Berufsgruppen, die im Bereich «Soziales» Dienstleistungen erbringen. Allgemeine, für beide Felder relevante Veranstaltungen, werden gemeinsam, jeweils spezifische Anteile werden getrennt, mit den entsprechenden fachlichen Spezialisten angeboten. Zielgruppen – Qualitätsbeauftragte, Fach- und Führungspersonen des Gesund- heitswesens. – Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Organisationen des Gesundheitswesens. Studienziele und Berufschancen Sie erwerben Kompetenzen in folgenden Bereichen: Wissen und Verstehen – Sie kennen die zentralen Grundlagen, Methoden, Instrumente und Vorgehensweisen im Qualitätsmanagement. – Sie verknüpfen das erworbene Wissen mit dem spezifischen Kontext des Qualitätsmanagements im Gesundheitswesen (gesetzliche Rahmenbedingungen, spezifische Modelle und Philosophien im Gesundheitswesen, etc.) Anwenden von Wissen – Sie qualifizieren sich für die Entwicklung, die Umsetzung und die Steuerung der Dienstleistungsqualität in Ihrer Organisation. – Sie integrieren Ihr erworbenes Wissen bezüglich Qualitätsmanage- ment in der Entwicklung und Steuerung Ihres Unternehmens. Abschluss 10 ECTS-Credits Leitung/Auskunft Christoph Gehrlach, Studienleiter christoph.gehrlach@bfh.ch, T +41 31 848 37 05 Durchführung Start September 2013: 16 Studientage Anmeldeschluss 16. August 2013 Kosten CHF 6000.– Web-Code www.gesundheit.bfh.ch, C-QM-2 31
Seite 1 und 2: Berner Fachhochschule Gesundheit We
Seite 3 und 4: Wege zum DAS und MAS DAS- und MAS-A
Seite 5 und 6: Lern- und Lehrmethoden Um den Lernp
Seite 7 und 8: Studienprogramm MAS Mental Health M
Seite 9 und 10: Kurzbeschreibung Zielgruppen Studie
Seite 21 und 22: Fachkurs Adherencetherapie Ausbildu
Seite 23 und 24: Fachkurs Kognitive Verhaltenstherap
Seite 25 und 26: Fachkurs Pflegeprozess bei psychisc
Seite 27 und 28: Fachkurs Psychoedukation In den eng
Seite 29: Kurzbeschreibung Zielgruppen Studie
Seite 35 und 36: Fachkurs Theoretisch- wissenschaftl

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