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Institut für Sprache und Literatur - Pädagogische Hochschule ...

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Titel der<br />

Veranstaltung:<br />

Empirische Forschungsmethoden in der Sprachwissenschaft<br />

(FL; MWA; AL)<br />

Ort, Zeit: Dienstag, 14:00 – 16:00 Uhr, Landratsamt 302<br />

Anmeldung über Stud.IP bis 15.03.2012<br />

Zielgruppe: Module: GHS:M5/6, RS:M6-8, 6 CP; MA-BIWI SPR.2 LV2<br />

Art, Ziele<br />

<strong>und</strong> Inhalte:<br />

Mitarbeit <strong>für</strong> alle:<br />

Das Seminar befasst sich mit empirischen Forschungsmethoden, die <strong>für</strong> die<br />

Durchführung sowie kritische Einschätzung von Forschungsarbeiten notwendig<br />

sind. Im ersten Teil des Seminars werden den Studierenden verschiedene<br />

empirische Untersuchungsmethoden vermittelt. Im zweiten Teil sollen die<br />

SeminarteilnehmerInnen die Planung, Durchführung <strong>und</strong> Auswertung empirischer<br />

Forschungsarbeiten (SPSS) anhand von konkreten Beispielen kennenlernen.<br />

Scheinerwerb: Neugier, Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit <strong>und</strong> Durchführung sowie schriftliche<br />

Dokumentation eines empirischen Forschungsprojektes im Umfang von<br />

15 Seiten<br />

<strong>Literatur</strong>: Albert, Ruth & Marx, Nicole (2010): Empirisches Arbeiten in Linguistik <strong>und</strong><br />

Sprachlehrforschung. Tübingen: Narr.<br />

Beller, Sieghard (2004). Empirisch forschen lernen. Konzepte, Methoden,<br />

Fallbeispiele, Tipps. Bern: Verlag Hans Huber.<br />

Bühner, Markus (2006): Einführung in die Test- <strong>und</strong> Fragebogenkonstruktion.2.<br />

Aufl., München: Pearson Studium.<br />

Dr. Andrea Steck,<br />

PH Schwäbisch Gmünd – Veranstaltungsüberblick SS 2012<br />

Titel der<br />

Veranstaltung:<br />

Lesen <strong>und</strong> Textverstehen<br />

Ort, Zeit: Montag, 10:00 – 12:00 Uhr, Hörsaalgebäude, HS 1<br />

Zielgruppe: Alte PO: Modul 1.2 ND;<br />

Neue PO: GS-D-1.4<br />

Art, Ziele<br />

<strong>und</strong> Inhalte:<br />

Lesen zu können, ist eine gr<strong>und</strong>legende Kompetenz, die sowohl im schulischen<br />

als auch im außerschulischen Bereich ständig benötigt wird. Der Begriff<br />

des Lesens trägt den Aspekt des Verstehens genuin in sich, denn erst<br />

wenn verstanden wird, was gelesen wurde, kann von Lesen im eigentlichen<br />

Sinne gesprochen werden. Doch viele Kinder haben Probleme den Sinn eines<br />

Textes zu verstehen. Sie lesen ohne das Geschriebene nachvollziehen<br />

<strong>und</strong> deuten zu können. Bestätigt haben dies nationale <strong>und</strong> internationale<br />

Studien zur Erfassung der Qualitätsstandards. Ohne weitere Förderung der<br />

Lesekompetenz werden sie wahrscheinlich Schwierigkeiten haben, sich auf<br />

den weiterführenden Schulen neue Lerninhalte zu erarbeiten. Es kann somit<br />

heute nicht von einer selbstverständlichen Lesekompetenz ausgegangen<br />

werden. Nicht oder nur unzureichend lesen zu können stellt einen beträchtlichen<br />

Chancennachteil dar <strong>und</strong> muss daher zunehmend als soziales <strong>und</strong><br />

politisches Problem ernst genommen werden. Folgende Fragen sollen daher<br />

<strong>für</strong> die Veranstaltung leitend sein:<br />

• Lesekompetenz – Was wird heute darunter verstanden?<br />

• Welche kognitiven Prozesse sind beim Textverstehen beteiligt?<br />

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