Gesetzesflut: Sicherheits-Risiko für deutsche Industrie ... - Produktion

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S4 Produktion 28. August 2008 • Messe-Special: AMB Nr. 35 Exportgetriebener Boom Kommentar Eine Messe wie die AMB ist immer auch ein Stimmungsbarometer. In Zeiten der Hochkonjunktur herrscht hektisches Treiben in den Messehallen. Kriselt es dagegen, bleiben die Besucher aus. Noch sind die Auftragsbücher der Werkzeugmaschinenhersteller prall gefüllt und dies spricht für eine besonders erfolgreiche AMB 2008. Am konjunkturellen Horizont ziehen aber laut aktuellen Prognosen dunkle Wolken auf. Angesichts der Krise auf den Finanzmärkten und den steigenden Energie- und Rohstoffpreisen rechnen einige Experten mit einer Rezession. Schon möglich, dass sich diese Unsicherheit auf den Messeverlauf bereits auswirkt. Noch jedenfalls lassen sich die deutschen Maschinenbauer von den Unkenrufen nicht irritieren und die Stimmung in der Branche ist gut. Wir bräuchten uns auch keine Sorgen machen, wenn die Stimmung überall so gut wäre: Wirtschaft ist zu einem nicht zu unterschätzenden Teil Psychologie. Sind die Menschen optimistisch und motiviert, kaufen und investieren sie und die Wirtschaft boomt. Sind die Menschen dagegen pessimistisch, geben sie wenig Geld aus und dies führt zu einer Rezession. Und wie ist die Sebastian Moser Stimmung derzeit unter den Deutschen? Redaktion Produktion Laut einer aktuellen Umfrage der ARD ist es um die Demokratie in Deutschland schlecht bestellt. Erstmals ist eine knappe Mehrheit nicht mehr zufrieden mit dem politischen System der Bundesrepublik. Die gesellschaftliche Stimmung ist auf dem Tiefpunkt, offenbart die Umfrage. In Deutschland gehen zudem viele Arbeitnehmer nur mit mäßigem Elan ihrer Tätigkeit nach. Eine Umfrage dazu hat ergeben, dass sich nur 12 % der Beschäftigten ihrem Arbeitgeber gegenüber verpflichtet sehen und im Job engagiert und motiviert sind. Die große Mehrheit (64 %) macht demnach Dienst nach Vorschrift, viele haben innerlich gekündigt. Wie passt es da zusammen, dass es in der deutschen Industrie derzeit sehr gut läuft? Ganz einfach: Der momentane Boom ist vom Export getrieben, die Binnenkonjunktur ist eher mau. Deutsche Produkte finden im Ausland reißenden Absatz. Beispielsweise sind deutsche Autos und Maschinen in Ländern wie China, Indien oder den osteuropäischen Märkten heiß begehrt. Dort herrscht überwiegend Aufbruchsstimmung. Und nur deshalb geht es der deutschen Industrie derzeit sehr gut, auch wenn deutsche Politiker sich den Boom gerne selbst auf die Fahnen schreiben. Und warum sind die Deutschen derzeit eher ein müdes Volk? Nicht zuletzt deshalb, weil sie das Vertrauen in die politische Elite Deutschlands und deren Führungsqualitäten verloren haben. AMB-Themenpark Medizintechnik Eine boomende Branche Produktion Nr. 35, 2008 STUTTGART (sm). Die Medizintechnik ist einer der am stärksten wachsenden Wirtschaftsbereiche. Die AMB informiert in ihrem neuen Themenpark ‚Medizintechnik – ein Wachstumsmarkt für die metallbearbeitende Industrie‘ über die auch für Maschinenbauer und Metallbearbeiter immer interessantere Zielbranche. Der Themenpark ‚Medizintechnik‘ gilt als besonderes Highlight der Messe. Zentral auf dem Messegelände in Halle 7 gelegen, gibt er den AMB-Ausstellern die Chance, sich – in der Regel zusätzlich zu ihrem Haupt-Messeauftritt – gezielt zu präsentieren. Die Aussteller kommen aus den Bereichen Werkzeugmaschinen, Präzisionswerkzeuge sowie Produktionsautomatisierungs-Komponenten und wollen vor allem Besucher aus der Medizintechnikbranche ansprechen. Gerade die Medizintechnik lebt von kleinen, hochinnovativen Unternehmen. Insofern bildet die AMB, die neben den Weltmarktführern aus der Werkzeugmaschinen- und der Präzisionswerkzeugindustrie auch vielen kleineren Spezialisten aus Baden- Württemberg als Aussteller eine Plattform bietet, den idealen Rahmen. So befindet sich beispielsweise ganz in der Nähe, in der Region Tuttlingen/ Villingen-Schwenningen im Südschwarzwald, das weltweit stärkste Cluster von Unternehmen aus dem Bereich chirurgischer Instrumente. Und dort haben auch viele Drehteilefertiger ihren Stammsitz. Baden-Württemberg ist ein Mekka der Medizintechnik „Wir wollen den AMB-Ausstellern mit unserem Themenpark die Möglichkeit bieten, sich in diesem noch relativ neuen Absatzfeld zu präsentieren und zu positionieren“, erläutert AMB-Teamleiterin Daniela Löbbe. Schon heute sei zwar eine Reihe von Unternehmen aus dem Maschinenund Werkzeugbau im Bereich Medi- www.produktion.de Auf dem neuesten Stand! Mit der Homepage der Wirtschaftszeitung Produktion haben Sie stets gute Karten! Mit einem Klick stehen Ihnen sämtliche Highlights und News in direktem Zugriff zur Verfügung. Entdecken Sie Produktion und profitieren Sie davon! Bild: Messe Stuttgart zintechnik tätig. Bisher sei dieser Abnehmerkreis aber eher zufällig entdeckt worden, da der Markt kleiner als die Hauptabnehmerbranchen Automobil- und Zulieferindustrie, Maschinenbau oder EBM-Industrie ist. Er boomt jedoch wie kaum ein anderer Markt und bietet innovativen Anbietern hervorragende Margen. Die Sonderschau richtet sich auf Besucherseite in erster Linie an Unternehmen, die Produkte und Geräte für die Medizintechnik herstellen oder dies beabsichtigen. Besucherbefragungen und Auswertungen hatten gezeigt, dass auch schon in der Vergangenheit solche Unternehmen die AMB stark frequentierten. Daniela Löbbe: „Dieser wachsenden Besuchergruppe präsentieren wir nun ein speziell auf sie abgestimmtes Angebot. Das geht am besten auf der kom- Die Gesundheitswirtschaft gilt als wichtiger Wachstumstreiber und ist einer der größten Teilmärkte der deutschen Volkswirtschaft. primierten Fläche eines Themenparks mit seinem spezifischen Produkt-, Informations- und Kontaktangebot.“ Die Gesundheitswirtschaft gilt heute als wichtiger Wachstumstreiber und ist einer der größten Teilmärkte der deutschen Volkswirtschaft. Rund 4,2 Mio Menschen und damit knapp zehn Prozent der Gesamtbeschäftigten arbeiten im Gesundheitswesen. Der Umsatz liegt bei etwa 240 Mrd Euro und macht mehr als 11 Prozent des Bruttoinlandsproduktes aus. Die Gesundheitswirtschaft insgesamt übertrifft damit sogar die Automobilindustrie. Die deutsche Medizintechnik-Branche als wichtiger Teilbereich des Gesundheitswesens ist eine innovative und international ausgerichtete Zukunftsbranche mit qualitativ besonders hochwertigen Produkten. In Deutschland werden laut Branchenverband ‚Spectaris‘ jährlich etwa 20 Mrd Euro für solche Produkte ausgegeben. Das entspricht rund 8 Prozent der gesamten Gesundheitsausgaben. Zum Vergleich: Der Weltmarkt beträgt rund 184 Mrd Euro, der europäische Markt ist mit etwa 55 Mrd Euro nach den USA der zweitgrößte Markt der Welt. 2006 erzielte die deutsche Medizintechnik einen Gesamtumsatz von 15,9 Mrd Euro (+8,1 Prozent). Etwa zwei Drittel trägt dazu der Export bei, der etwa 10,2 Mrd Euro betrug (+11,1 Prozent). Die rund 1 200 Unternehmen der Branche beschäftigen 87 700 Mitarbeiter. Gesucht: Der Dreher des Jahres 2008 Produktion Nr. 35, 2008 LANDSBERG (sm). Es ist ein echter Hightech-Wettbewerb: Wer ‚Dreher des Jahres 2008‘ werden will, muss sein Metier und die Maschine perfekt beherrschen. Zum vierten Mal richtet die Fachzeitschrift ‚fertigung‘ des Verlages moderne industrie den Wettbewerb im Rahmen der AMB aus. Technische Kompetenz und handwerkliches Geschick sind Voraussetzung, um bei diesem Preis eine Chance zu haben. fertigung-Chefredakteur Wolfgang Pittrich erklärt: „Wir wollen bewusst den Menschen in den Mittelpunkt stellen, nicht eine Maschine oder eine Technologie.“ Der Wettbewerb soll aber auch Werbung machen für den attraktiven Beruf des Drehers. Häufig hätten Jugendliche ein völlig falsches Bild. Pittrich: „Heute steht kein Dreher mehr ölverschmiert an der Werkbank.“ Gefragt seien vielmehr mathematische und technische Kenntnisse. Zwischen 1 500 und 2 000 Unternehmen stellen in Deutschland Drehteile her. Sie beschäftigen etwa 45 000 Mitarbeiter und erzielten im vergangen Jahr einen Umsatz von 5,8 Mrd Euro. Die Endausscheidung fällt am 11. September auf dem AMB-Messegelände. Dort treten die fünf Besten des theoretischen Teils an.
Bild: Open Mind 28. August 2008 • Nr. 35 Messe-Special: AMB Automatisierung Das DMG-Motto: ‚Alles aus einer Hand‘ Produktion Nr. 35, 2008 PFRONTEN (sm). Auf Basis von mehr als 500 realisierten Systemen mit Industrierobotern entwickelt die DMG Automation GmbH Automationslösungen für alle Technologiebereiche des Gildemeister-Konzerns. Dabei reicht das Spektrum von universellen Standardlösungen über flexible Fertigungssysteme bis zu Turnkey-Projekten mit integrierten Prozessen wie Messen, Entgraten, Qualitätssicherung, Teilereinigung oder Beschriften. Die Kundenvorteile der ‚Alles-aus-einer-Hand‘-Automation resultieren in erster Linie aus einer bedieneroptimierten Produktion und der Möglichkeit zur mannarmen Komplettbearbeitung. Hinzu kommen laut Gildemeister eine weiterhin optimale Zugänglichkeit zu Automationssystem und Bearbeitungsprozess, die hohe Verfügbarkeit von über 97 % sowie letztlich die hohe Produktivitätssteigerung aufgrund einer automatisierten Prozesskette. Ein Beispiel für die Kompetenz und Innovationskraft der DMG Automation GmbH ist ein neu entwickeltes roboterautomatisiertes Palettenhand- Produktion Nr. 35, 2008 WESSLING (sm). Mit dem Release hyperMILL V9.7 spricht Open Mind das erste Mal auch die Anwender der CAD- Software SolidWorks mit einer komplett integrierten Lösung zum Programmieren der Bearbeitung in der gewohnten Anwenderumgebung an. Der Anwender ruft das CAM-System hyperMILL direkt unter SolidWorks auf. Das ‚Look and Feel‘ der CAM-Anwendung wurde von Open Mind gezielt der CAD-Oberfläche angepasst. Da der Anwender die gewohnte Umgebung nicht verlässt, werden die Einarbeitung und der tägliche Einsatz deutlich erleichtert. Dazu kommt, dass sowohl vom CAD- als auch vom CAM-System aus auf eine identische Datenbasis zugegriffen wird. Konstrukteure und CAM-Programmierer arbeiten dadurch über den gesamten Prozess mit einem einheitlichen Datenmodell. Das sorgt laut Open Mind für eine höhere Prozesssicherheit und Transparenz. Daten gehen durch Imund Export, Schreib- oder Lesefehler nicht verloren. Die Möglichkeit von SolidWorks, mit Baugruppen zu arbeiten, wird ebenfalls unterstützt: Einzelteile können in einer Datei zu einer Baugruppe zusammengesetzt werden. In dieser Datei werden die Teile als externe Re- Die Möglichkeiten des neuen Palettensystems werden in Pfronten im integralen Verbund mit der DMU 40 monoBLOCK exemplarisch dargestellt. lingsystem im ‚New DMG Design‘. Das kompakte Palettenhandlingsystem empfiehlt sich mit 20 Magazinplätzen für Werkstücke mit einem Gewicht bis zu 50 kg und mithin vor allem für die kompakten 5-Achs-Universalmaschinen von Deckel Maho, namentlich also für die DMU 50/70 eVo linear sowie die kleineren monoBLOCKund duoBLOCK-Maschinen. Die Paletten selbst haben eine Aufspannfläche von 320 x 320 mm, bei einer maximalen Werkstückhöhe von 300 mm. Die eigentliche Innovation dieses Palettensystems steckt dabei weniger in CAD/CAM-Systeme Open Mind setzt auf durchgängige Prozessketten Das CAM-System hyperMILL V9.7 von Open Mind integriert sich nahtlos in das CAM-System SolidWorks. Über Open Mind Die Open Mind Technologies AG ist ein führender Entwickler von CAD/CAM-Software und Postprozessoren für das Design und die Fertigung von komplexen Formen und Werkstücken. Das Produktprogramm reicht von 2D-Featureorientierten Lösungen für das Fräsen von Serienteilen bis zur Software für die 5-Achs-Simultanbearbeitung. Mit hyperMILL – eingesetzt in der Automobilindustrie, im Werkzeug- und Formenbau, im Maschinenbau und in der Aerospace-Industrie – ist die Open Mind Technologies AG in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Nordamerika vertreten. Open Mind ist ein Unternehmen der Menschund-MaschineUnternehmensgruppe. Internet: www.mum.de ferenz eingefügt. Somit können in hyperMILL Spannmittel und Vorrichtungen auf einfache Weise in die Kollisionskontrolle mit einbezogen werden. Zudem wird die Arbeit mit PDM- Systemen unterstützt. hyperMILL-Daten werden zusammen mit der Fräsbaugruppe gespeichert. Werden bei der CAM-Programmierung Änderungen an der Fräsbaugruppe vorgenommen, finden sich diese nur in den CAM-Daten wieder. Die CAD-Daten der Einzelteile werden nicht überschrieben. Die gelungene Integration der Open-Mind-Lösung wurde von der SolidWorks Corporation bestätigt: Mit der ‚Gold‘-Zertifizierung von hyperMILL verlieh SolidWorks die höchste Auszeichnung für Integration, Qualität und Interoperabilität. Halle 4, Stand B51 www.openmind.de Bild: DMG Automation made by DMG: Die größeren Zentren HSC 75/105 linear bieten optional einen kompakten Palettenspeicher für 20 Werkstücke bis zu einem Gewicht von 100 kg. Parallel dazu lässt sich hier zudem ein Werkzeugmagazin mit bis zu 150 Plätzen adaptieren. der Mechanik mitsamt 6-Achs-Roboter als vielmehr in der überaus kompakten Bauform sowie insbesondere in der intelligenten, weil komplett autonomen Prozesssteuerung, die keinerlei übergeordnete Leittechnik mehr erfordert. Die Produktionssoftware des Palettenhandlingsystems umfasst dazu sowohl die eigentliche Ablaufsteuerung als auch das Visualisieren des Prozesses, die Koordination der Fertigungsinformationen und die Betriebsmittelorganisation sowie die Datenerfassung und alle nötigen Zusatzfunktionen. Die Ablaufsteuerung übernimmt in dem Zusammenhang den gesamten Produktionsablauf der Fertigungszelle – angefangen beim Ein- und Ausschleusen der Werkstücke respektive Paletten über den Transport direkt in den Arbeitsraum oder in das Palettenmagazin bis hin zum Start der Bearbeitung. Hauptzeitparallel bestückt werden die Systempaletten dabei über einen integrierten Rüstplatz. Bestehende Fertigungsmaschinen lassen sich für diese Aufgaben nachrüsten. Halle 7, Stand D12 www.gildemeister.com + Produktion S5 Highlights: DMG Automation ■ Wirtschaftlichkeit: DMG-Lösungen rechnen sich auch an Economy- Maschinen, die Automation beträgt nur zirka 50% des Maschinenpreises ■ Mannarme Produktion durch automatisches Be- und Entladen von Werkstücken ■ Zugänglichkeit: Werkzeugmaschinen können weiterhin manuell beladen werden ■ Zuverlässigkeit: Roboter übernehmen monotone Arbeiten fehlerfrei ■ Komplettbearbeitung: Auch an einfachen Maschinen können Werkstücke durch Umspannen mit dem Roboter komplett bearbeitet werden ■ Kompaktheit: DMG Automation realisiert besonders raumsparende Lösungen – beispielsweise durch die Integration des Roboters oberhalb der Maschine ■ Mehrwert: Dank Automation können ergänzende Prozessschritte wie Reinigen, Entgraten, Messen etc. in den Prozessablauf integriert werden ■ Produktionssicherheit: Automation kann in Verbindung mit integrierten Prozesseinrichtungen dazu eingesetzt werden, Parameter im Prozessablauf zu ermitteln und auf Fehler, beispielsweise durch Werkzeugverschleiß, zu reagieren ■ Zeitersparnis: Durch Automation sind Rüst- und Wechselzeiten zu verkürzen – etwa durch hauptzeitparallele Abläufe DREHER DES JAHRES 2008 präsentieren den Wettbewerb „Dreher des Jahres 2008“ am 11. September auf der AMB, Neue Messe Stuttgart Mit freundlicher Unterstützung von: verlag moderne industrie GmbH Justus-von-Liebig-Str. 1 86899 Landsberg Tel.: 08191/125-0 Fax: 08191/125-482 www.mi-verlag.de
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Seite 17 und 18: Bild: Efaflex GmbH & Co. KG 22 Prod
Seite 19 und 20: 24 Produktion 3D Systems präsentie
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Seite 25 und 26: Bild: MAG-IAS 28. August 2008 • N
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Seite 33 und 34: TWIN-Power für kleine und große W
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Seite 41: Achtung! Werkzeugmaschinen ohne Lä

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