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KGSt®-Tätigkeitsbericht 2008 bis 2011

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konkrete Anwendungen, beispielsweise im Bericht 1/2009 In ganz besonderer Weise mit der KGSt verbunden, gleich-<br />

“Management des demografischen Wandels“. Dieser greift die sam zu ihrem Markenkern gehörig, wurde das bekannte<br />

kommunale Langfristperspektive auf und gibt Hinweise und und bewährte Gutachten „Stellenplan – Stellenbewertung“<br />

Ansätze zur Bewältigung dieses Megatrends, der die Kommunen<br />

auch in den nächsten Jahren intensiv beschäftigen wird.<br />

(G 1/2009) aktualisiert und neu veröffentlicht.<br />

Unterstützend dazu wurde ein pragmatischer Ansatz für das Neben den hier nur beispielhaft genannten Publikationen wur-<br />

Sozialmonitoring (M 4/2009) entwickelt.<br />

den zahlreiche Veranstaltungen angeboten. So wurde die Seminarreihe<br />

zur Geschäftsprozessoptimierung neu geschaffen<br />

Sowohl strategische als auch operative Aspekte werden im und bietet einen Zertifikats-Abschluss als Prozessgestalter oder<br />

Bericht „Organisation des kommunalen Finanzmanagements“ -gestalterin. Die Inhalte des bewährten Lehrgangs Organisati-<br />

(B 7/2010) und im Gutachten „Musikschule“ aufgearbeitet. onsmanagement wurden aktualisiert und der Lehrgang insgesamt<br />

neu positioniert. Beide Veranstaltungen erfreuen sich<br />

Wie bereits in der Vergangenheit legt die KGSt auch im Berichtszeitraum<br />

großen Wert darauf, das „Tagesgeschäft“ in<br />

auch als Inhouse-Variante steigender Nachfrage.<br />

den Kommunen zu unterstützen: Die letzte Aktualisierung der Um den Mitgliedern in aktuellen Themen konkrete Hilfestel-<br />

„Kosten eines Arbeitsplatzes“ (M 8/2010) enthält unter andelung zu bieten, hat der Programmbereich Innovationszirkel zu<br />

rem eine neue Sachkostenberechnung für Büroarbeitsplätze. den Themen „Haushaltskonsolidierung“, „Führungsinformationssysteme“<br />

und „Veränderungsmanagement“ angeboten<br />

Im Bereich des Gebäudemanagements wurde mit „Hausmeisterdienste<br />

in Kommunen“ (B 5/2010) die starke Nachfrage zur<br />

Organisation dieses Teilbereichs gedeckt. Besonders durch die<br />

und durchgeführt.<br />

Koppelung der Berichts-Arbeitsgruppe mit einem IKO-Netz- Das Team im Berichtszeitraum<br />

Vergleichsring gewinnen die Berichtsaussagen an Qualität. Programmbereichsleitung: Dr. Alfred Reichwein<br />

Auch dem steten Interesse an Orientierungswerten zur Gebäu- Referentinnen und Referenten: Dirk Glasen,<br />

dereinigung konnte mit der Veröffentlichung entsprechender<br />

Umfrageergebnisse (M 1/<strong>2011</strong>) begegnet werden.<br />

Elke Grossenbacher, Andreas Junker (seit Juli <strong>2011</strong>),<br />

Hortense Klein, Dr. Birgit A. Pickenäcker (<strong>bis</strong> Juni <strong>2011</strong>)<br />

Zum Thema „Interkommunale Zusammenarbeit“ wurde eine<br />

weitere Handreichung (B 5/2009) erarbeitet, die gemeinsam<br />

mit bereits veröffentlichten Publikationen dieses Themenbereichs<br />

als „KGSt ® -Handbuch Interkommunale Zusammenarbeit“<br />

herausgegeben wurde.<br />

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