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Ausgabe 05/2012 - Golf am Niederrhein

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TURNIERE<br />

Starkes deutsches WGC-Te<strong>am</strong><br />

auf Platz 12 in Durban<br />

Mit einer Fülle lang anhaltender Eindrücke<br />

im sportlichen, kulturellen<br />

und zwischenmenschlichen Bereich,<br />

mit einer starken Platzierung als<br />

Zwölfter bei 38 teilnehmenden Nationen<br />

aus aller Welt – auch wenn’s<br />

nicht ganz für einen Rang in den<br />

Top-Ten gereicht hat – und gefestigt<br />

vom Gedanken „sports promotes<br />

friendship“, mit dem die im letzten<br />

Jahr verstorbene schwedische Eishockey-,<br />

Fußball- und <strong>Golf</strong>-Legende<br />

Sven Tumba vor 18 Jahren dieses<br />

Turnier ins Leben gerufen, ihm ein<br />

Leitmotiv verliehen hat und das jetzt<br />

wieder voll in die Realität umgesetzt<br />

wurde, und mit noch leicht durchnässten<br />

Kl<strong>am</strong>otten ist das deutsche<br />

Te<strong>am</strong> von der „18. World <strong>Golf</strong>ers<br />

Text: Lars Wenningstedt / Fotos: Jan Wassermeyer<br />

„Official Opening Gala Dinner“ und „Flag Rising Ceremony“: Sie bildeten das deutsche Te<strong>am</strong> bei der „18. World <strong>Golf</strong>ers<br />

Ch<strong>am</strong>pionship“ (WGC) in Durban (v.l.): Gerd Fülling, Norbert Lichtenberg, Jan Wassermeyer, Dirk Schemmann und Tim<br />

K<strong>am</strong>men. In der Mitte der ehemalige südafrikanische Weltklasse-<strong>Golf</strong>er Dale Hayes, ganz rechts Te<strong>am</strong>chef Hans Lichtenberg<br />

28 G LFA M NIEDERRHEIN<br />

Amateur Ch<strong>am</strong>pionship“ (WGC) aus<br />

dem südafrikanischen Durban wieder<br />

in der trockenen niederrheinischen<br />

Heimat angekommen.<br />

„Einmalig, deutscher Nationalspieler,<br />

unvergessen, sofort wiederholbar“,<br />

so lautete übereinstimmend und mit<br />

immer noch glänzenden Augen der<br />

Kommentar des deutschen Quintetts,<br />

das sich bei den widrigen Witterungsverhältnissen<br />

mit starkem<br />

Sturm und heftigem Regen, mit demzufolge<br />

aufgeweichten <strong>Golf</strong>-Plätzen<br />

als Ges<strong>am</strong>t-Zwölfter ausgesprochen<br />

gut geschlagen und die beste Platzierung<br />

einer deutschen Mannschaft seit<br />

vielen Jahren erreicht hatte. „Obwohl<br />

wir streckenweise nass bis auf die<br />

Haut waren, weil selbst der beste<br />

Regenanzug die Wassermassen nicht<br />

aufhalten konnte – ich würde mich<br />

morgen wieder in den Flieger setzen<br />

und zur WM nach Südafrika jetten“,<br />

so Tim K<strong>am</strong>men vom GC Op de Niep.<br />

Natürlich hofft er dann auf besseres<br />

Wetter!<br />

Qualifiziert für das zum zweiten Mal<br />

in Durban stattfindende Weltfinale<br />

hatten sich Jan Wassermeyer (GC<br />

Bonn-Godesberg/Handicap-Klasse<br />

A), Norbert Lichtenberg (GC Issum-<br />

<strong>Niederrhein</strong>/B), Tim K<strong>am</strong>men (GC<br />

Op de Niep/C), Dirk Schemmann<br />

(GC Oberhausen/D) und Gerd Fülling<br />

(GC Duvenhof/E) beim Deutschland-<br />

Finale im GC Issum-<strong>Niederrhein</strong>,

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