Web 2.0 im Marketing von KMU: Chancen und Risiken
Web 2.0 im Marketing von KMU: Chancen und Risiken
Web 2.0 im Marketing von KMU: Chancen und Risiken
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Außerdem sollte eine Informationsveranstaltung an den Kaufmännischen Schulen in<br />
Hanau am Ende des Projekts stehen, die sich an Mitschüler, Lehrkräfte, die<br />
ortsansässige Industrie- <strong>und</strong> Handelskammer <strong>und</strong> interessierte Unternehmen richtet,<br />
um das Projekt abzur<strong>und</strong>en.<br />
Den November <strong>und</strong> Dezember nutzten wir, um den Fragebogen für die Schülerbefragung<br />
zu erstellen. Es galt zu ermitteln, welche Informationen wir <strong>von</strong> den Schülern<br />
erhalten wollen <strong>und</strong> was uns für unser Projekt wichtig erscheint. Wir legten die<br />
Programmfragen fest <strong>und</strong> überlegten uns Hypothesen, welche Antworten wir wohl<br />
erhalten könnten. Dann formulierten wir die Sachfragen, wobei wir hierbei prüfen<br />
mussten, ob diese geeignet sind, um unsere Hypothesen beantwortet zu bekommen.<br />
Der Umfang respektive die Zusammensetzung der Stichprobe musste festgelegt <strong>und</strong><br />
das Datum gesetzt werden, wann die Befragung durchgeführt werden sollte.<br />
Im Januar 2009 stellten wir den Fragebogen fertig <strong>und</strong> Anfang Februar 2009 begannen<br />
wir mit der Befragung der Schüler.<br />
Nach der Befragung wurden die Fragen codiert <strong>und</strong> in SPSS eingegeben.<br />
Nun begann die Phase der Auswertungen. Wir mussten festlegen, was genau wir auf<br />
der Gr<strong>und</strong>lage der Befragung untersuchen wollten. Wir wollten unter anderem den<br />
Kenntnisstand bezüglich „web<strong>2.0</strong>“ <strong>und</strong> die Definitionen hierzu erforschen. Außerdem<br />
interessierte uns das Verhalten der Zielgruppe <strong>im</strong> Internet. Daher erstellten wir<br />
Statistiken bezüglich<br />
• des Alters <strong>und</strong> des Geschlechts<br />
• des Schulabschlusses<br />
• welche Art <strong>von</strong> Internetzugang die Schüler haben<br />
• die Häufigkeit der Nutzung <strong>und</strong> welche Seiten die Schüler nutzen<br />
• den Kenntnisstand <strong>von</strong> <strong>Web</strong> <strong>2.0</strong> <strong>und</strong> die Definitionen<br />
• den Kenntnisstand <strong>und</strong> die Nutzung <strong>von</strong> „Social Software“<br />
• ob sich die Schüler vor einem Kauf <strong>im</strong> Internet informieren<br />
• ob sie Wert auf Test- <strong>und</strong> Erfahrungsberichte legen<br />
• für wie sicher sie „Communities“ halten<br />
• ob sie Firmenseiten besuchen<br />
• ob sie eigene Homepages oder Blogs betreiben<br />
Diese Auswertungen sind ein Teil unseres Projektes.<br />
Zum anderen werden wir versuchen, den Begriff <strong>Web</strong> <strong>2.0</strong> zu definieren <strong>und</strong> anhand<br />
<strong>von</strong> Beispielen darzustellen. Wir werden die <strong>Chancen</strong> <strong>und</strong> <strong>Risiken</strong> für <strong>KMU</strong> erläutern<br />
mit Hilfe <strong>von</strong> Fallbeispielen ausgewählter Unternehmen. Im Mai 2009 werden wir die<br />
Informationsveranstaltung vorbereiten <strong>und</strong> am 16.06.2009 unser Projekt vorstellen.<br />
Ziel dieses Projektes ist es, die gebräuchlichsten Elemente <strong>von</strong> <strong>Web</strong> <strong>2.0</strong> darzustellen<br />
<strong>und</strong> auf ihre Eignung für <strong>KMU</strong> hin zu untersuchen <strong>und</strong> zu bewerten.<br />
5