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Confederation analysis 105durch einen überlegenen Sieg im letzten Spielgegen Honduras korrigiert. Im Achtelfinalegegen Argentinien sah lange alles nach einemtorlosen Unentschieden nach 120 Minutenaus, bis ein individueller Fehler und Pech imAbschluss kurz vor Schluss die Entscheidunggegen die Schweizer brachten. Belgien kamdank der souveränen Qualifikation mitgewissen Vorschusslorbeeren nach Brasilien,die es zumindest teilweise rechtfertigte. Einegute Mischung aus Jugend und Erfahrungcharakterisierte die Mannschaft, die problemlosdie Gruppenphase überstand, die USA imAchtelfinale dank den besseren Einzelspielernbesiegte, dann aber gegen Argentinien durchein frühes Gegentor ausschied. Deutschlandstartete mit einem 4:0 gegen Portugal furios,hatte dann aber überraschend viel Mühegegen Ghana, ehe die USA trotz des knappenResultates wieder klar dominiert wurden. ImAchtelfinale bereitete mit Algerien erneuteine afrikanische Mannschaft grosse Probleme.Erst in der Verlängerung setzte sich derspätere Weltmeister knapp durch. GegenFrankreich gaben sich die Weltmeister von1954, 1974 und 1990 hingegen keine Blösse.Dann kam das historische 7:1 gegen Brasilien,das die Kräfteverhältnisse ziemlich genauwiderspiegelte. Im Finale gegen Argentinienkrönten die Deutschen ihre beeindruckendeLeistung mit dem Weltmeistertitel.Mit dem Weltmeistertitel und sechs Mannschaftenin der zweiten Runde (zwei davonim Halbfinale und vier im Achtelfinale) kannEuropa mit dem Abschneiden sehr zufriedensein. Nun ist auch der Bann gebrochen, dasseuropäische Teams auf dem amerikanischenKontinent nicht Weltmeister werden können.

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